Mentale Gesundheit

Wie helfe ich einem Messie? Tipps und Hilfestellungen

Der erste Schritt ist oft der schwerste. Wie helfe ich einem Messie, wenn sich das Chaos über Jahre angesammelt hat und kein Ende in Sicht scheint? Der Gedanke, etwas zu verändern, kann überwältigend sein – für beide Seiten. Doch es gibt Wege, behutsam zu unterstützen, ohne zu überfordern. Dieser Ratgeber zeigt dir, wie kleine Schritte eine große Wirkung haben können.

Disclaimer

Dieser Ratgeber bietet allgemeine Informationen und ersetzt keine professionelle Beratung oder Therapie. Bei Verdacht auf ein Messie-Syndrom sollte immer ein Arzt oder Therapeut hinzugezogen werden.

Wenn das Chaos zur Last wird: Erste Schritte

Du besuchst einen Freund, den du lange nicht gesehen hast. Du klingelst, die Tür öffnet sich einen Spaltbreit, und du blickst in ein Zimmer, in dem sich Kartons, Zeitungen und undefinierbare Gegenstände bis fast unter die Decke stapeln. Dein Freund wirkt verlegen, fast ein wenig ängstlich. Wie reagierst du? Panik hilft hier niemandem, auch wenn du sie vielleicht innerlich spürst. Der Schlüssel ist, Ruhe zu bewahren und Verständnis zu zeigen. Das Messie-Syndrom ist eine ernstzunehmende psychische Störung[2], kein Charakterfehler. Der Betroffene leidet selbst unter der Situation, auch wenn er es vielleicht nicht offen zugibt oder nicht so wahr nimmt, weil er es sich nicht eingestehen will.

Ein häufiger Fehler ist, sofort mit dem Ausmisten beginnen zu wollen. Das ist, als würdest du versuchen, einen Marathon zu laufen, ohne vorher trainiert zu haben. Mache dir zu allererst bewusst, dass es sich nicht um einen Mangel an Ordnungssinn handelt, sondern um eine tiefer liegende Problematik[3]. Ein unüberlegtes Eingreifen kann das Vertrauensverhältnis zerstören und die Situation verschlimmern. Es geht darum, dass du ein Fundament für Veränderungen schaffst, nicht um schnelle, oberflächliche Lösungen.

Verständnis entwickeln: Was steckt hinter dem Messie-Syndrom?

Warum fällt es manchen Menschen so schwer, Dinge loszulassen? Für Außenstehende ist es oft unverständlich, warum jemand an scheinbar wertlosen Gegenständen hängt. Doch für Betroffene haben diese Dinge oft einen emotionalen Wert. Vielleicht erinnern sie an bessere Zeiten, an verstorbene Angehörige oder an verpasste Gelegenheiten. Das Wegwerfen dieser Gegenstände fühlt sich für sie an, als würden sie einen Teil ihrer selbst verlieren. Oder einen teil ihrer Kontrolle über das eigene Leben abgeben.

Ein weiterer Faktor ist die Angst vor Entscheidungen. Jeder Gegenstand, der weggeworfen werden soll, erfordert eine Entscheidung: Behalte ich ihn oder nicht? Diese Entscheidungen können für Menschen mit Messie-Syndrom extrem belastend sein. Sie vermeiden sie, indem sie einfach alles behalten. Das mag paradox klingen, ist aber ein Versuch, die Kontrolle zu behalten, indem sie Entscheidungen vermeiden. Oftmals sind die Auslöser für das Messie-Syndrom traumatische Erlebnisse, wie der Verlust eines geliebten Menschen, oder auch psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen[1]. Verständnis für diese Hintergründe ist entscheidend.

Setze auf Kommunikation, wenn du einem Messie helfen möchtest

Der wichtigste Schritt ist, das Gespräch zu suchen – aber auf die richtige Art und Weise. Vorwürfe, Kritik oder Drohungen sind absolut fehl am Platz. Sie führen nur dazu, dass sich der Betroffene zurückzieht und die Situation sich weiter verschlimmert. Stattdessen solltest du deine Sorgen und Beobachtungen in einer ruhigen und wertschätzenden Art und Weise äußern. Zeige Verständnis für die schwierige Situation und biete deine Unterstützung an, ohne zu drängen.

Offene Fragen, die du dem Betroffenen stellen kannst

„Wie fühlst du dich in deiner Wohnung?“, „Gibt es etwas, das dich belastet?“, „Was würde dir helfen, dich wohler zu fühlen?“.

Betone ruhig, dass du da bist, um zu helfen, nicht um zu urteilen. Versuche, die Perspektive des Betroffenen zu verstehen, auch wenn es dir schwerfällt. Frage nach, was bestimmte Gegenstände für ihn bedeuten, anstatt sie als „Müll“ abzutun. Dadurch zeigst du Respekt und baust Vertrauen auf. Aber, ganz wichtig: Wie helfe ich einem Messie, ohne mich selbst zu verlieren? Achte darauf, dass du deine eigenen Grenzen wahrst und dich nicht in der Problematik verlierst.

Kleine Schritte, große Wirkung: Gemeinsam Ziele definieren

Wenn der Betroffene bereit ist, Hilfe anzunehmen, ist das ein großer Erfolg. Doch was nun? Der Berg an Dingen scheint immer noch unüberwindbar. Der Trick ist, sich nicht von der Masse überwältigen zu lassen, sondern kleine, realistische Ziele zu setzen. Statt die ganze Wohnung auf einmal auszumisten, könntet ihr euch zunächst auf einen kleinen Bereich konzentrieren, zum Beispiel eine Schublade, ein Regal oder eine Ecke des Zimmers.

Eine Möglichkeit ist, gemeinsam eine Liste von Aufgaben zu erstellen. Dabei ist es wichtig, den Betroffenen aktiv einzubeziehen und ihm die Entscheidungsgewalt zu überlassen. Er entscheidet, was weggeworfen, behalten oder gespendet wird. Deine Rolle ist es, ihn dabei zu unterstützen, zu ermutigen und zu motivieren. Feiere jeden kleinen Erfolg, denn jeder aussortierte Gegenstand ist ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Gehe schrittweise vor. Nimm nicht alles auf einmal in Angriff, sondern wähle kleine, überschaubare Bereiche aus.
  • Biete Entscheidungshilfe an, indem du dem Betroffenen bei wichtigen Entscheidungen zur Seite stehst, ohne ihn zu bevormunden.
  • Setze auf positive Verstärkung. Lobe und anerkenne jeden Fortschritt, um die Motivation zu fördern.
  • Hab Geduld. Veränderungen brauchen Zeit, und Rückschläge gehören oft dazu.
  • Suche professionelle Hilfe, wenn nötig. Ein Therapeut oder eine Beratungsstelle kann Unterstützung bieten.

Wenn Unterstützung von außen nötig ist

Manchmal reicht es nicht aus, nur als Freund oder Freundin da zu sein. So sehr du helfen möchtest – das Messie-Syndrom ist mehr als nur ein Problem mit Unordnung. Es steckt oft eine tiefere, psychische Belastung dahinter. In solchen Fällen kann professionelle Hilfe ein wichtiger Schritt sein.

Ein Therapeut oder eine Therapeutin kann deinem Freund helfen, die Ursachen für das Verhalten zu verstehen und neue Strategien zu entwickeln, um besser damit umzugehen. Es gibt auch spezialisierte Beratungsstellen, die nicht nur Betroffenen, sondern auch Angehörigen und Freunden Unterstützung bieten. Vielleicht kannst du gemeinsam mit ihm oder ihr recherchieren, welche Angebote es in eurer Nähe gibt.

Falls dein Freund oder deine Freundin unsicher ist, scheue dich nicht, behutsam darauf hinzuweisen, dass es eine Stärke ist, sich Hilfe zu holen – keine Schwäche. Manchmal braucht es mehrere Anläufe, bis jemand bereit ist, diesen Schritt zu gehen. Du kannst aber signalisieren, dass du den Weg nicht allein gehen musst, sondern dass es Menschen gibt, die genau wissen, wie sie helfen können.

Wenn du merkst, dass du selbst an deine Grenzen kommst, ist es völlig in Ordnung, dir ebenfalls Unterstützung zu suchen. Du kannst niemandem helfen, wenn du dich selbst überforderst.

Hier sind einige Anlaufstellen, die weiterhelfen können:

Organisation Angebot
Sozialpsychiatrischer Dienst Beratung und Unterstützung für Betroffene und Angehörige
Selbsthilfegruppen Austausch mit anderen Betroffenen und Angehörigen
Ergotherapeuten Unterstützung bei der Strukturierung des Alltags und der Wohnung[3]
Psychotherapeuten Behandlung der psychischen Ursachen des Messie-Syndroms[1]
Schuldnerberatung Hilfe bei finanziellen Problemen, die oft mit dem Messie-Syndrom einhergehen

Langfristige Veränderungen: Den Alltag neu strukturieren

Wie helfe ich einem Messie nachhaltig? Eine aufgeräumte Wohnung ist nur der erste Schritt. Um langfristige Veränderungen zu erreichen, ist es wichtig, den Alltag neu zu strukturieren. Das bedeutet, neue Gewohnheiten zu etablieren, die verhindern, dass sich das Chaos erneut ausbreitet. Dabei können feste Routinen helfen, zum Beispiel regelmäßige Aufräumzeiten oder ein System, um neue Gegenstände zu sortieren, bevor sie in der Wohnung landen.

Es kann auch hilfreich sein, gemeinsam mit dem Betroffenen zu überlegen, welche Bedürfnisse durch das Horten von Gegenständen befriedigt werden. Gibt es alternative Möglichkeiten, diese Bedürfnisse zu erfüllen? Vielleicht kann ein neues Hobby, ein Ehrenamt oder mehr soziale Kontakte dazu beitragen, das innere Leeregefühl zu füllen, das oft zum Horten führt.

Rückschläge gehören dazu – bleib trotzdem dran

Es kann Momente geben, in denen dein Freund oder deine Freundin scheinbar Fortschritte macht – und dann plötzlich wieder in alte Muster verfällt. Das ist völlig normal und gehört zum Prozess dazu. Wichtig ist, dass du dich davon nicht entmutigen lässt und vor allem, dass dein Freund oder deine Freundin sich selbst nicht verurteilt.

Rückfälle bedeuten nicht, dass alles umsonst war. Sie sind eine Chance, zu verstehen, was schwierig war und wie man es beim nächsten Mal anders machen kann. Vielleicht hilft es, gemeinsam darüber zu sprechen, was den Rückfall ausgelöst hat, ohne Schuldzuweisungen. Der Weg aus dem Chaos ist selten geradlinig – und genau deshalb ist es so wichtig, dranzubleiben.

Deine Unterstützung kann einen großen Unterschied machen. Zeig, dass du weiterhin da bist, auch wenn es nicht immer sofort klappt. Manchmal braucht es einfach Geduld – aber jeder kleine Schritt zählt.

Angehörige und Selbstfürsorge, die einem Messie helfen möchten

Die Unterstützung eines Messies kann für Angehörige sehr belastend sein. Es ist wichtig, auch auf die eigene psychische Gesundheit zu achten. Dazu gehört, sich abzugrenzen, eigene Bedürfnisse ernst zu nehmen und sich gegebenenfalls selbst Unterstützung zu suchen. Gespräche mit Freunden, Familie oder einer Selbsthilfegruppe können helfen, die eigenen Gefühle zu verarbeiten und neue Kraft zu schöpfen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass man nicht die Verantwortung für das Verhalten des Betroffenen trägt. Man kann Unterstützung anbieten, aber man kann niemanden zwingen, sich zu ändern. Die Entscheidung für Veränderung muss vom Betroffenen selbst kommen. Deine Aufgabe ist es, ihn auf diesem Weg zu begleiten, aber nicht, ihn zu tragen.
Hier sind einige Tipps für Angehörige:

  • Setze eigene Grenzen, indem du klar kommunizierst, was du leisten kannst und was nicht.
  • Schütze dich selbst, indem du deine eigenen Bedürfnisse nicht vernachlässigst und für ausreichend Ausgleich sorgst.
  • Suche Unterstützung durch Gespräche mit Freunden, Familie oder einer Selbsthilfegruppe.
  • Hole dir Informationen über das Messie-Syndrom, um die Situation besser zu verstehen und richtig darauf reagieren zu können.
  • Hab Geduld, denn Veränderungen brauchen Zeit, und Rückschläge sind völlig normal.

Ein Weg der kleinen Schritte

„Wie helfe ich einem Messie?“ – eine Frage, auf die es keine schnelle oder einfache Antwort gibt. Doch es gibt einen Weg. Ein Weg der kleinen Schritte, der Zeit, Geduld und Verständnis braucht. Manchmal wird es Rückschläge geben, manchmal wird es sich anfühlen, als ginge nichts voran. Aber jeder Schritt zählt.

Es geht nicht darum, möglichst schnell für Ordnung zu sorgen, sondern darum, deinem Freund oder deiner Freundin zu helfen, wieder Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen. Am Ende geht es nicht nur um eine aufgeräumte Wohnung, sondern darum, dass sich jemand wieder wohler, leichter und freier fühlt – mit deiner Unterstützung an der Seite.

Das kannst du nicht erzwingen

Du kannst einen Menschen nicht dazu zwingen, sich Hilfe zu suchen oder sein Verhalten zu ändern. Die Motivation muss von innen kommen.

Quellen

  1. aok.de Pathologisches Horten: das Messie-Syndrom (abgerufen am 17.03.2025)
  2. MSD Manual Ausgabe für Patienten Kurzinformationen: Messie-Syndrom (abgerufen am 17.03.2025)
  3. dve.info Messie-Tum: nicht fehlende Ordnungsliebe sondern Organisations-Defizit-Störung (abgerufen am 17.03.2025)
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FAQs zum Thema Wie helfe ich einem Messie

Was kann ich tun, wenn der Messie uneinsichtig ist und jede Hilfe ablehnt?

Das ist leider eine häufige und sehr schwierige Situation. Zuerst solltest du versuchen, die Gründe für die Ablehnung zu verstehen. Vielleicht stecken dahinter Scham, Angst vor Kontrollverlust oder Misstrauen. Versuche, geduldig zu bleiben, und signalisiere immer wieder deine Gesprächsbereitschaft, ohne zu drängen. Es kann zudem hilfreich sein, weitere Vertrauenspersonen, wie zum Beispiel Freunde oder Familienmitglieder, einzubeziehen, denen der Messie vielleicht eher zuhört, weil er oder sie eine ganz andere Bindung zu diesen Personen hat. Manchmal kann auch der Hinweis auf konkrete Gefahren, wie beispielsweise erhöhte Brandgefahr, oder gesundheitliche Risiken, einen Anstoß zum Umdenken geben. In extremen Fällen, wenn eine Selbst- oder Fremdgefährdung besteht, kann als letztes Mittel das Einschalten von Behörden, etwa des Ordnungsamtes oder des sozialpsychiatrischen Dienstes, in Erwägung gezogen werden, jedoch ist es in der Regel besser, dies zu vermeiden.

Wie finde ich die richtige Selbsthilfegruppe für Messies und Angehörige?

Selbsthilfegruppen können eine enorme Unterstützung bieten, da du dort auf Menschen triffst, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Die Suche nach einer passenden Gruppe beginnt oft online. Versuche, über Suchmaschinen und auf den Webseiten von Wohlfahrtsverbänden oder kommunalen Einrichtungen nach Selbsthilfegruppen in deiner Nähe zu suchen. Es gibt, anders als oft angenommen, einige Selbsthilfegruppen, die sich explizit an Messies oder Angehörige richten, und dir mit Tipps zur Seite stehen können. Darüber hinaus kannst du dich bei psychosozialen Beratungsstellen oder dem sozialpsychiatrischen Dienst deiner Stadt oder Gemeinde erkundigen. Viele dieser Stellen haben Listen von Selbsthilfegruppen oder können dir Kontakte vermitteln. Probiere es einfach aus: Die meisten Gruppen freuen sich über neue Teilnehmer und bieten ein offenes Ohr.

Welche Rolle spielen Scham und Schuldgefühle beim Messie-Syndrom und wie kann ich als Helfer damit umgehen?

Scham und Schuld sind sehr zentrale, oft lähmende Emotionen beim Messie-Syndrom. Betroffene schämen sich oft für den Zustand ihrer Wohnung, aber vor allem für das Kontrollverlustgefühl, was sie immer wieder verspüren, und fühlen sich schuldig gegenüber Angehörigen. Als Helfer ist es wichtig, diese Gefühle ernst zu nehmen und nicht herunterzuspielen. Vermeide daher unbedingt Vorwürfe oder Schuldzuweisungen. Betone stattdessen, dass das Messie-Syndrom eine ernstzunehmende Erkrankung ist und kein persönliches Versagen. Zeige Verständnis und biete deine Unterstützung an, ohne zu werten. Versuche, eine Atmosphäre von Akzeptanz und Offenheit zu schaffen, in der der Betroffene sich traut, über seine Gefühle zu sprechen, ohne Angst vor Verurteilung haben zu müssen.

Gibt es spezielle Reinigungskräfte oder Unternehmen, die auf die Entrümpelung von Messie-Wohnungen spezialisiert sind?

Ja, die gibt es tatsächlich! Denn die Reinigung und Entrümpelung einer Messie-Wohnung stellt besondere Herausforderungen dar. Normale Reinigungsfirmen sind damit oft überfordert. Es gibt jedoch Unternehmen, die sich auf solche Fälle spezialisiert haben. Diese Firmen arbeiten oft diskret und mit geschultem Personal, das sowohl mit der physischen Reinigung als auch mit der psychischen Belastung der Betroffenen umgehen kann. Sie bieten aber auch professionelle Unterstützung an, was ein großer Vorteil sein kann. Bei der Suche nach einem solchen Unternehmen kannst du online recherchieren, aber auch bei Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen nachfragen – diese haben oft Empfehlungen oder Kontakte. Achte bei der Auswahl auf Seriosität, Erfahrung und einen einfühlsamen Umgang mit dem Betroffenen, denn das ist wirklich wichtig.

Wie helfe ich einem Messie mit der Digitalisierung von Dokumenten und Fotos, um Platz zu sparen und Erinnerungen zu bewahren?

Das ist eine wirklich sehr gute Idee, um das Volumen physischer Gegenstände zu reduzieren und gleichzeitig wertvolle Erinnerungen zu sichern. Der erste Schritt ist oft, den Messie überhaupt für diese Idee zu begeistern. Zeige ihm oder ihr die Vorteile auf: Mehr Platz, bessere Übersicht, Schutz vor Verlust oder Beschädigung. Biete deine Hilfe beim Sortieren, Scannen und Speichern der Dokumente und Fotos an. Es gibt auch spezielle Dienstleister, die das Digitalisieren von großen Mengen an Papier oder Fotos übernehmen, falls der Messie mit digitalen Geräten und Software überfordert ist. Denke daran, eine gute Backup-Strategie zu entwickeln – also Sicherheitskopien der digitalen Dateien auf externen Festplatten oder in der Cloud zu erstellen, damit auch hier nichts verloren geht.

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