Kreatives Gestalten & DIY

Lavendelöl selber machen: Dein Duft-DIY für Zuhause

Der Sommer summt leise vor sich hin, Bienen tanzen über lila Blütenmeere und dieser unverwechselbare Duft liegt in der Luft – Lavendel. Fast jeder kennt ihn, viele lieben ihn. Und die Idee, diesen besonderen Duft einzufangen und vielleicht sogar Lavendelöl selber machen zu können, die hat doch einen ganz eigenen Zauber, oder? Es ist mehr als nur ein Trend, es ist ein Stückchen Natur, das man sich ins Haus holt.

Der eigene Lavendelduft – mehr als nur ein Fläschchen Öl

Neulich stand ich in meinem kleinen Kräutergarten, die Sonne wärmte angenehm den Rücken, und direkt vor mir reckten sich die Lavendelstängel dem Himmel entgegen. Die Luft war erfüllt von diesem typischen, leicht herben und doch so beruhigenden Aroma. Und da kam er wieder, dieser Gedanke: Wäre es nicht wunderbar, genau diesen Duft, diesen Moment, irgendwie konservieren zu können? Klar, man kann Lavendelöl kaufen. Aber die Vorstellung, ein eigenes, ganz persönliches Lavendelöl selber machen zu können, hat mich schon immer gereizt. Es geht dabei, glaube ich, weniger um die reine Notwendigkeit als vielmehr um die Freude am Prozess, um das Wissen, was genau drin ist, und um dieses kleine bisschen Stolz, wenn man es dann tatsächlich geschafft hat.

Es ist ja auch so eine Sache mit gekauften Produkten. Manchmal steht „naturrein“ drauf, und dann liest man das Kleingedruckte und ist doch verunsichert. Sind da vielleicht synthetische Duftstoffe beigemischt? Wurde der Lavendel unter fairen Bedingungen angebaut und geerntet? Fragen über Fragen, die einem beim Selbermachen einfach erspart bleiben. Da weißt du genau, welche Blüten in dein Öl gewandert sind – vielleicht sogar die aus dem eigenen Garten oder vom Balkon. Und das Gefühl, wenn man dann das erste Mal an seinem selbstgemachten Öl schnuppert, das ist schon etwas Besonderes. Es ist ein bisschen wie Marmelade kochen oder Brot backen – der Aufwand lohnt sich für das Ergebnis und das gute Gefühl.

Die Basis schaffen: Was wirklich zählt für dein Lavendelöl-Projekt

Bevor du jetzt aber losstürmst und wild Lavendel pflückst, lass uns kurz innehalten. Denn auch wenn Lavendelöl selber machen kein großes Ding ist, ein paar Dinge gibt es schon zu beachten, damit das Ergebnis dich auch wirklich glücklich macht. Die Auswahl der Zutaten ist dabei, wie so oft im Leben, entscheidend. Es fängt schon beim Lavendel selbst an. Nicht jeder Lavendel ist gleich, und je nachdem, welche Sorte du verwendest, kann auch der Duft deines Öls variieren. Der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia) gilt als der Klassiker und liefert meist das feinste Aroma. Seine Blüten sind oft etwas heller und zarter als die des robusteren Speiklavendels, der zwar mehr Öl hergibt, aber auch intensiver, fast schon ein wenig strenger duften kann.

Die beste Zeit für die Ernte ist übrigens an einem sonnigen Vormittag, wenn der Morgentau bereits getrocknet ist, die Blüten aber noch nicht der prallen Mittagssonne ausgesetzt waren. Dann ist der Gehalt an ätherischen Ölen am höchsten. Schneide die Blütenstiele knapp über den verholzten Teilen ab. Ob du frische oder getrocknete Blüten verwendest, darüber scheiden sich die Geister. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass getrocknete Blüten das Risiko von Schimmelbildung im Öl reduzieren, da sie weniger Feuchtigkeit enthalten. Wenn du frische Blüten nimmst, lass sie zumindest ein, zwei Tage an einem luftigen, schattigen Ort antrocknen. Das minimiert die Gefahr, dass dein Öl später kippt. Apropos trocknen: Leg die Blüten nicht in die pralle Sonne, das tut den wertvollen Inhaltsstoffen gar nicht gut.

Das richtige Trägeröl – mehr als nur eine Flüssigkeit

Mindestens genauso wichtig wie der Lavendel ist das Trägeröl. Das ist quasi die Basis, in der sich die Duftstoffe und Wirkstoffe des Lavendels lösen sollen. Man hört ja oft, dass einfaches Olivenöl schon reicht. Und ja, das geht prinzipiell. Aber Olivenöl hat einen recht starken Eigengeruch, der den zarten Lavendelduft überlagern kann. Das wäre doch schade, oder? Es gibt wirklich tolle Alternativen, die geruchsneutraler sind und vielleicht sogar noch pflegende Eigenschaften mitbringen.

Meine Favoriten sind da zum Beispiel Mandelöl oder Jojobaöl. Mandelöl ist mild, zieht gut ein und ist für die meisten Hauttypen verträglich. Jojobaöl ist eigentlich ein flüssiges Wachs und besonders lange haltbar, was deinem Lavendelöl zugutekommt. Sonnenblumenöl in Bio-Qualität ist auch eine gute und oft preisgünstige Option, achte hier aber auf ein hochöleisches (high oleic) Öl, das ist hitzestabiler und weniger anfällig fürs Ranzigwerden. Was mir gerade einfällt: Kokosöl geht auch, besonders fraktioniertes Kokosöl, das bei Raumtemperatur flüssig bleibt und keinen starken Eigengeruch hat. Das feste Kokosfett eignet sich eher für Salben.

Hier eine kleine Übersicht, die dir vielleicht bei der Entscheidung hilft, welches Trägeröl für dein Vorhaben, Lavendelöl selber machen zu wollen, passen könnte:

Trägeröl Eigenschaften Geruch Besonderheiten
Mandelöl (süß) Pflegend, gut verträglich, zieht gut ein Sehr mild, fast neutral Klassiker für Hautpflegeöle
Jojobaöl Sehr lange haltbar, feuchtigkeitsregulierend Sehr mild, fast neutral Eigentlich ein flüssiges Wachs, super für empfindliche Haut
Sonnenblumenöl (High Oleic, Bio) Preisgünstig, gut verfügbar Neutral Achte auf „High Oleic“ für bessere Stabilität
Aprikosenkernöl Leicht, zieht schnell ein, für empfindliche Haut Sehr mild, nussig-süßlich Fühlt sich toll auf der Haut an
Traubenkernöl Sehr leicht, hinterlässt kaum Fettfilm Neutral Gut für fettigere Hauttypen

Du siehst, die Auswahl ist groß. Wichtig ist vor allem, dass du ein hochwertiges, kaltgepresstes Öl verwendest, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Stoffe in dein Lavendelöl gelangen. Denn die Qualität des Trägeröls beeinflusst maßgeblich das Endprodukt.

Die Herstellungsmethoden: Geduld oder Wärme?

So, Lavendel und Trägeröl sind ausgewählt. Jetzt geht’s ans Eingemachte, nämlich an die eigentliche Herstellung deines Lavendelöls. Es gibt da im Grunde zwei gängige Methoden für den Hausgebrauch: den Kaltauszug, auch Mazeration genannt, und den Warmauszug. Eine echte Destillation, wie sie zur Gewinnung reiner ätherischer Öle verwendet wird, ist für zu Hause meist zu aufwendig und erfordert spezielle Apparaturen. Das, was wir hier herstellen, ist genau genommen ein Lavendelmazerat – also ein Ölauszug. Aber der Duft und viele der wohltuenden Eigenschaften des Lavendels gehen trotzdem ins Öl über.

Der Kaltauszug: Die sanfte Methode für Geduldige

Der Kaltauszug ist meine bevorzugte Methode, weil sie besonders schonend ist. Du brauchst dafür nicht viel, außer Geduld. Und so geht’s:

  1. Fülle ein sauberes, trockenes Schraubglas etwa zur Hälfte bis zu drei Vierteln locker mit deinen (möglichst angetrockneten) Lavendelblüten. Drücke die Blüten nicht zu fest zusammen, das Öl muss zirkulieren können.
  2. Gieße die Blüten nun mit deinem ausgewählten Trägeröl auf, bis sie vollständig bedeckt sind. Es sollten wirklich alle Pflanzenteile gut vom Öl umschlossen sein, um Schimmelbildung vorzubeugen.
  3. Verschließe das Glas gut und stelle es an einen warmen, aber nicht vollsonnigen Platz. Ein Fensterbrett, das nicht den ganzen Tag pralle Sonne abbekommt, ist ideal. Die Wärme hilft, die Inhaltsstoffe aus dem Lavendel zu lösen.
  4. Jetzt heißt es warten. Lasse das Öl für etwa vier bis sechs Wochen ziehen. Schüttle das Glas täglich sanft auf, um den Prozess zu unterstützen und sicherzustellen, dass alle Blüten mit Öl in Kontakt bleiben.
  5. Nach der Ziehzeit seihst du das Öl durch ein feines Sieb, einen Kaffeefilter oder ein sauberes Baumwolltuch (z.B. ein Passiertuch) in eine dunkle, saubere Flasche ab. Drücke die Blütenreste gut aus, um möglichst viel vom kostbaren Öl zu gewinnen.

Das Wichtigste beim Kaltauszug ist wirklich die Sauberkeit und das vollständige Bedecken der Pflanzenteile mit Öl. Wenn da Pflanzenteile aus dem Öl ragen, können sie anfangen zu schimmeln. Das wäre ärgerlich und würde dein ganzes Öl unbrauchbar machen. Kontrolliere das Glas also regelmäßig.

Der Warmauszug: Wenn es etwas schneller gehen soll

Wenn dir vier bis sechs Wochen zu lang sind, kannst du es mit einem Warmauszug versuchen. Diese Methode geht deutlich schneller, ist aber auch ein bisschen heikler, da du aufpassen musst, das Öl nicht zu überhitzen. Zu hohe Temperaturen können die wertvollen Inhaltsstoffe des Lavendels und auch des Trägeröls zerstören.

Für den Warmauszug gibst du die Lavendelblüten zusammen mit dem Trägeröl in ein hitzebeständiges Glas (z.B. ein Einmachglas) und stellst dieses in ein Wasserbad. Der Topf sollte so groß sein, dass das Glas sicher steht und nicht kippt. Das Wasser im Topf sollte das Glas etwa bis zur Hälfte oder zu zwei Dritteln umschließen. Erwärme das Wasser nun langsam auf niedriger Stufe. Das Öl selbst sollte nie heißer als etwa 40 bis maximal 50 Grad Celsius werden. Es darf auf keinen Fall kochen oder frittieren! Lass das Öl so für etwa zwei bis drei Stunden sanft ziehen. Achte darauf, dass immer genügend Wasser im Topf ist und fülle bei Bedarf vorsichtig warmes Wasser nach.

Danach lässt du das Öl abkühlen und seihst es ebenfalls wie beim Kaltauszug beschrieben ab. Manche Leute wiederholen den Warmauszug auch mit frischen Blüten im bereits einmal ausgezogenen Öl, um die Konzentration zu erhöhen. Das ist aber Geschmackssache. Ehrlich gesagt, bin ich beim Warmauszug immer ein bisschen nervös, weil man die Temperatur so genau im Auge behalten muss. Ein Küchenthermometer kann hier sehr hilfreich sein. Früher dachte ich, „ach, das geht schon nach Gefühl“, aber seitdem mir mal ein Ansatz zu heiß geworden ist und irgendwie seltsam roch, bin ich da vorsichtiger geworden.

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Achtung, Geduldsprobe!

Egal für welche Methode du dich entscheidest, wenn du Lavendelöl selber machen möchtest: Erwarte keinen extrem intensiven Duft wie bei gekauften, oft konzentrierten ätherischen Ölen. Ein selbstgemachtes Mazerat ist subtiler, dafür aber eben auch 100% du mit 100% Natur. Der Duft kann sich auch über die Lagerzeit noch etwas entwickeln.

Kleine Helferlein und worauf du noch achten solltest

Unabhängig von der Methode ist absolute Sauberkeit das A und O. Alle Gläser, Flaschen und Werkzeuge sollten vorab sterilisiert oder zumindest sehr gründlich mit kochendem Wasser ausgespült und gut getrocknet werden. Feuchtigkeit ist der Feind jedes selbstgemachten Öls, da sie Schimmel begünstigt. Deshalb auch der Tipp mit den angetrockneten Blüten.

Wenn du dein fertiges Lavendelöl abfüllst, eignen sich dunkle Glasflaschen am besten, da sie das Öl vor Licht schützen und so die Haltbarkeit verlängern. Beschrifte die Flasche mit dem Herstellungsdatum, dann weißt du immer, wie alt dein Öl ist. Kühl und dunkel gelagert, hält sich dein selbstgemachtes Lavendelöl in der Regel mindestens sechs Monate, oft auch länger, abhängig vom verwendeten Trägeröl. Jojobaöl-basierte Mazerate sind da Spitzenreiter in Sachen Haltbarkeit.

Was mir gerade noch einfällt: Wenn du ganz sichergehen willst bezüglich der Haltbarkeit, kannst du deinem fertigen Öl noch ein paar Tropfen Vitamin E-Öl (Tocopherol) hinzufügen. Das wirkt als natürliches Antioxidans und kann helfen, das Ranzigwerden hinauszuzögern. Das ist aber optional und kein Muss, wenn du das Öl ohnehin relativ zügig verbrauchen möchtest.

Dein selbstgemachtes Lavendelöl in Aktion

Und was machst du nun mit deinem duftenden Schatz? Die Möglichkeiten sind vielfältig! Ein paar Tropfen ins Badewasser geben für ein entspannendes Bad (vielleicht vorher mit etwas Sahne oder Honig emulgieren, damit es sich besser im Wasser verteilt). Als pflegendes Körperöl nach dem Duschen auf die noch leicht feuchte Haut auftragen. Oder du mischst es mit etwas Salz oder Zucker zu einem herrlichen Körperpeeling. Auch ein paar Tropfen auf einem Duftstein oder in einer kleinen Schale auf dem Nachttisch können für eine beruhigende Atmosphäre im Schlafzimmer sorgen. Ich gebe auch gerne mal einen winzigen Tropfen mit in die Wäsche, direkt ins Weichspülerfach – das gibt einen ganz dezenten, natürlichen Duft, viel angenehmer als viele gekaufte Produkte.

Selbstgemachtes Lavendelöl ist auch ein wunderbares, persönliches Geschenk. Liebevoll verpackt in einem schönen Fläschchen, vielleicht mit einem kleinen Anhänger aus selbstgetrockneten Lavendelblüten – da freut sich doch jeder, oder? Es ist einfach schön, etwas Selbstgemachtes zu verschenken, das mit Sorgfalt und Liebe hergestellt wurde.

FAQs zum Thema Lavendelöl selber machen

Kann ich neben den Lavendelblüten auch die Blätter für mein Öl verwenden?

Ja, das ist durchaus eine interessante Möglichkeit, um noch mehr von deiner Lavendelpflanze zu nutzen. Grundsätzlich enthalten auch die Blätter des Lavendels ätherische Öle, wenngleich der Duft oft etwas herber und weniger blumig-süß ist als bei den reinen Blüten. Du könntest also experimentieren und einen Teil Blätter zusammen mit den Blüten für deinen Ölauszug verwenden. Dadurch erhält dein Lavendelöl möglicherweise eine zusätzliche, leicht krautige Note, was manche als sehr angenehm empfinden. Achte aber auch hier darauf, dass die Blätter gut getrocknet sind, um Schimmelbildung vorzubeugen. Es ist eine schöne Art, verschiedene Facetten des Lavendeldufts zu entdecken.

Gibt es eine Möglichkeit, die Duftintensität meines selbstgemachten Lavendelöls noch zu steigern?

Ja, das ist ein Wunsch, den viele haben, die ihr eigenes Lavendelöl herstellen! Eine gute Methode, um ein intensiveres Dufterlebnis zu erzielen, ist die sogenannte „Doppel- oder Dreifachmazeration“. Dabei seihst du dein Lavendelöl nach der ersten Ziehzeit wie gewohnt ab. Anstatt es aber direkt abzufüllen, gibst du frische, getrocknete Lavendelblüten in das bereits infundierte Öl und lässt es erneut für einige Wochen (beim Kaltauszug) oder Stunden (beim Warmauszug) ziehen. Diesen Vorgang kannst du sogar noch ein drittes Mal wiederholen. Dadurch nimmt das Öl nach und nach mehr Duftstoffe auf, auch wenn es natürlich nie die Konzentration eines reinen ätherischen Öls erreichen wird. Es bleibt ein sanfter, natürlicher Duft, der aber so deutlich an Tiefe gewinnen kann.

Kann ich mein Lavendelöl auch mit anderen Kräutern oder Blüten kombinieren?

Aber natürlich, das ist eine wunderbare Idee, um deinem Lavendelöl eine ganz persönliche Note zu verleihen oder seine Wirkung zu ergänzen! Lavendel harmoniert beispielsweise sehr gut mit Rosenblüten für eine romantisch-beruhigende Mischung oder mit Kamillenblüten, um die hautpflegenden Eigenschaften noch zu verstärken. Du könntest auch Ringelblumenblüten für ihre heilende Wirkung oder sogar Pfefferminzblätter für einen erfrischenden Touch hinzufügen, je nachdem, welchen Duft und welche Eigenschaften du dir wünschst. Wichtig ist nur, dass alle zusätzlichen Pflanzenteile ebenfalls gut getrocknet sind und du sie zusammen mit dem Lavendel im Trägeröl ansetzt. So kreierst du einzigartige Duftkompositionen, die genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Wie lange kann ich getrocknete Lavendelblüten aufbewahren, bevor ich sie für mein Öl verwende?

Das ist eine sehr gute Frage, denn die Qualität deiner getrockneten Blüten ist entscheidend für ein duftendes Öl! Wenn du deine Lavendelblüten sorgfältig getrocknet hast, also wirklich keine Restfeuchte mehr spürbar ist, und sie dann richtig lagerst, halten sie erstaunlich lange. Am besten bewahrst du sie in einem luftdichten Behälter, wie einem Schraubglas oder einer gut schließenden Dose, an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort auf. So geschützt vor Licht, Feuchtigkeit und starken Temperaturschwankungen, behalten die Blüten ihr Aroma und ihre Wirkstoffe gut für etwa ein bis anderthalb Jahre. Du hast also genügend Zeit, auch außerhalb der Lavendelsaison dein eigenes Öl anzusetzen, solange dein Vorrat reicht. Vor der Verwendung solltest du die Blüten aber immer kurz prüfen, ob sie noch gut duften und keine Anzeichen von Schimmel zeigen.

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