Ah, der Klassiker: Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken, und du freust dich auf deinen kuschelig-warmen Lieblingsmantel – vielleicht sogar mit einem edlen Pelzkragen? Doch beim ersten Griff in den Schrank die böse Überraschung: Kleine Löcher zieren den einst so makellosen Stoff. Motten! Diese kleinen Plagegeister können einem die Freude an der Herbst- und Wintergarderobe, egal ob neu oder Second-Hand-Kleidung, ganz schön vermiesen. Was tun gegen Motten im Kleiderschrank? Mit ein paar cleveren Tricks und effektiven Maßnahmen, von Hausmitteln bis hin zu professioneller Schädlingsbekämpfung, kannst du die Mottenplage besiegen und deine Kleidung vor weiteren Schäden bewahren.
INHALT
Motten erkennen: Kleine Biester, große Wirkung
Zuerst musst du wissen, womit du es zu tun hast. Kleidermotten sind winzige, silbrig-beige Falter, die etwa 6-8 mm lang werden. Aber Vorsicht: Nicht die erwachsenen Motten sind das Problem, sondern ihre gefräßigen Larven. Diese weißlichen Raupen ernähren sich von Naturfasern wie Wolle, Seide und sogar Leder. Sie verstecken sich gerne in dunklen Ecken, zum Beispiel unter gebrauchten Möbeln, und können sogar in Teppichen vorkommen. Typische Anzeichen für einen Befall sind:
- Kleine, unregelmäßige Löcher in Kleidungsstücken
- Seidenglänzende Gespinstfäden auf der Kleidung
- Winzige weiße Eier in Stofffalten oder Nähten
Sobald du diese Spuren entdeckst, ist schnelles Handeln angesagt. Die gute Nachricht: Du musst nicht gleich den gesamten Kleiderschrank entsorgen. Mit den richtigen Maßnahmen kannst du die Motten effektiv bekämpfen und deine Lieblingsteile retten.
Unterschiede zwischen Kleider- und Mehlmotten
Kleidermotten gehören zur Familie der Kleinschmetterlinge. Es gibt aber noch viele weitere Mottenarten, die sich in Aussehen, Lebensweise und bevorzugter Nahrung unterscheiden. Eine häufige Verwechslung passiert mit den Mehlmotten. Doch woran erkennt man den Unterschied?
- Kleidermotten sind eher unauffällig, strohgelb bis beige gefärbt und haben einen seidigen Glanz auf den Flügeln. Mehlmotten hingegen sind etwas größer und haben eine auffällige Musterung auf den Flügeln.
- Wie der Name schon sagt, ernähren sich Mehlmotten von Getreideprodukten, Nüssen und Trockenfrüchten. Kleidermotten hingegen bevorzugen tierische Fasern wie Wolle, Seide oder Federn, da sie das darin enthaltene Protein Keratin zum Wachsen benötigen. Ihr Mundwerkzeug ist darauf spezialisiert, diese Fasern zu zerkleinern.
- Kleidermotten findet man vorwiegend in Kleiderschränken, Kommoden oder Truhen, wo sie sich in Textilien einnisten. Mehlmotten hingegen bevorzugen die Küche und den Vorratsschrank.
Neben Kleider- und Mehlmotten gibt es noch viele weitere Mottenarten, wie zum Beispiel:
- Grasminiermotten befallen hauptsächlich Gräser und Getreide.
- Palpenmotten haben lange, nach vorne gerichtete Taster (Palpen).
- Rundstirnmotten haben eine charakteristische runde Kopfform.
- Die Larven der Sargträgermotten dieser Mottenart leben in einem selbstgebauten Sack aus Pflanzenteilen oder Erde.
Es ist wichtig, die verschiedenen Mottenarten zu kennen, um die richtige Bekämpfungsmethode zu wählen. Während Zirbenholz zum Beispiel Kleidermotten abschrecken kann, hat es auf Mehlmotten keine Wirkung.
Sofortmaßnahmen: Erste Hilfe für deinen Kleiderschrank
Entdeckst du Motten, heißt es: Ärmel hochkrempeln und aktiv werden. Als Erstes solltest du alle betroffenen Kleidungsstücke gründlich waschen – und zwar bei mindestens 60°C. Das tötet Motten, Larven und Eier zuverlässig ab. Für empfindliche Teile, die keine hohen Temperaturen vertragen, ist die Tiefkühltruhe dein Freund. Pack die Klamotten für 24 Stunden bei -18°C ein, das überleben die Biester nicht.
Parallel dazu geht’s dem Schrank an den Kragen. Räum ihn komplett aus und sauge alle Ecken und Ritzen gründlich ab. Wische anschließend alle Oberflächen mit Essigwasser oder einer milden Seifenlauge. Das entfernt Mottenspuren und macht den Schrank unattraktiv für neue Bewohner.
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Diese Fallen locken männliche Motten an und verhindern so die Paarung. Sie sind eine gute erste Verteidigungslinie, aber vergiss nicht: Sie bekämpfen nur die erwachsenen Motten, nicht die eigentlichen Übeltäter – die Larven.
Natürliche Abwehr: Was tun gegen Motten im Kleiderschrank mit Hausmitteln
Wenn du dich fragst, was tun gegen Motten im Kleiderschrank, ohne gleich zur chemischen Keule zu greifen, gibt es einige wirksame Hausmittel. Motten mögen bestimmte Gerüche überhaupt nicht – nutze das zu deinem Vorteil!
- Lavendel: Getrocknete Lavendelblüten in Säckchen verteilt im Schrank sind nicht nur duftend, sondern auch mottenabweisend.
- Zedernholz: Kleine Zedernholzstücke oder -kugeln verströmen einen für uns angenehmen, für Motten aber abschreckenden Duft.
- Essig: Eine offene Schale mit Apfelessig im Schrank kann Motten fernhalten.
- Neemöl: Ein paar Tropfen Neemöl auf einem Tuch können Motten ebenfalls abschrecken.
- Zirbenholz: Auch der Duft von Zirbenholz ist bekannt dafür, Motten fernzuhalten.
Diese natürlichen Abwehrmittel sind besonders effektiv, wenn du sie regelmäßig austauschst oder auffrischst. Kombiniere sie für den besten Schutz und verteile sie großzügig in deinem Kleiderschrank.
Vorbeugen ist das Beste, was du gegen Motten tun kannst
Um Motten dauerhaft den Garaus zu machen, musst du ihnen die Lebensgrundlage entziehen. Doch wie gelangen die Motten überhaupt in unseren Kleiderschrank? Oft schleppt man sie unbemerkt mit Second-Hand-Kleidung ein. Aber auch Vogelnester auf Dachböden können eine Quelle für Mottenbefall sein. Die Motten gelangen dann durch offene Fenster oder Ritzen in die Wohnung.
Einmal im Haus, fühlen sich Kleidermotten an dunklen Plätzen mit tierischem Gewebe besonders wohl. Sie lieben Naturfasern wie Wolle, Kaschmir oder Seide, aber auch Mischtextilien, und ernähren sich von den organischen Rückständen darin, wie z.B. Hautschuppen und Fett. Genauer gesagt, benötigen die Larven das in tierischem Gewebe enthaltene Protein Keratin zum Wachsen. Auch eine hohe Luftfeuchtigkeit und warme Umgebungstemperatur begünstigen einen Mottenbefall.
Mottenlarven sind lichtscheu und verstecken sich gerne in den Tiefen des Kleiderschranks. Sie hinterlassen kleine Löcher in der Kleidung und feine Gespinste. Die erwachsenen Motten werden vom Sexuallockstoff angezogen und nutzen Kleidermottenfallen als Treffpunkt.
Um Mottenbefall vorzubeugen, sollten Kleidungsstücke vor dem Einlagern immer gründlich gereinigt werden. Mottenfallen können helfen, einen Befall frühzeitig zu erkennen. Regelmäßiges Lüften und Reinigen des Kleiderschranks sowie die Vermeidung von feuchten und dunklen Bereichen sind weitere wichtige Maßnahmen.
Das bedeutet vor allem: Sauberkeit und Ordnung im Kleiderschrank. Wasche oder reinige deine Kleidung immer vor dem Einlagern, besonders wenn sie längere Zeit getragen wurde. Motten lieben nämlich nicht nur die Fasern, sondern auch Schweiß und Hautschuppen.
Luftdichte Aufbewahrung ist dein bester Freund im Kampf gegen Kleidermotten. Verpacke saisonale Kleidung in verschließbaren Plastikboxen oder Vakuumbeuteln. So haben Motten keine Chance, an deine wertvollen Stücke heranzukommen – auch nicht an deine Lieblings-Bommelmütze!
Zuletzt aktualisiert am 5. Februar 2025 um 0:35 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.Diese Schutzhüllen sind nicht nur praktisch für die Aufbewahrung, sondern bieten auch einen zusätzlichen Schutz vor Motten und Staub. Besonders für teure Wintermäntel oder Anzüge sind sie eine lohnende Investition.
Kammerjäger rufen: Wenn Hausmittel gegen Motten im Kleiderschrank nicht mehr ausreichen
Manchmal reichen selbst die besten Hausmittel wie Lavendelsäckchen oder Zedernholz nicht aus, um eine hartnäckige Mottenplage in den Griff zu bekommen. Auch der Einsatz von Motten- und Insektensprays kann die Situation manchmal verschlimmern, besonders wenn sie chemisches Gift enthalten. In solchen Fällen ist es Zeit für professionelle Hilfe.
Doch wann lohnt es sich wirklich, einen Profi zu rufen? Ein wiederkehrender Mottenbefall oder ein schwerer Mottenbefall, der sich durch viele Fraßlöcher zeigt, kann sehr belastend sein. Manchmal ist es schwierig, die effektivste Vorgehensweise allein zu finden. In solchen Fällen kann dir ein Kammerjäger individuelle Beratung geben und dir helfen, die Mottenplage endgültig zu beseitigen.
Der Fachmann kann den Kleiderschrank auseinanderbauen, um alle Verstecke der Motten zu finden und Ritzen versiegeln, durch die die Insekten eindringen könnten. Er kann auch Mottenfallen aufstellen und dir Tipps zur Vorbeugung geben, damit die Motten nicht wiederkommen.
Wenn du dir unsicher bist, ob du einen Kammerjäger brauchst, kannst du dich jederzeit an ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen wenden und dich beraten lassen.
Schlupfwespen: Biologische Schädlingsbekämpfung durch den Profi
Kammerjäger verfügen über spezielle Methoden, die auch schwerste Befälle nachhaltig beseitigen können. Sie beraten dich auch gerne über den Einsatz von ökologischen Produkten zur Mottenbekämpfung.
Ein Beispiel hierfür ist der Einsatz von Schlupfwespen. Im Kampf gegen Kleidermotten sind diese winzigen Insekten nämlich echte Profis. Genauer gesagt handelt es sich um die Schlupfwespenart Trichogramma, die sich auf das Parasitieren von Insekteneiern spezialisiert hat. Sie legen ihre Eier in die Motteneier, wodurch der Entwicklungszyklus der Motten unterbrochen wird und keine neuen Larven schlüpfen.
Die Anwendung ist denkbar einfach: Die Schlupfwespen werden auf kleinen Kärtchen, sogenannten Schlupfwespen-Karten, geliefert, die man im Kleiderschrank verteilt. Die Wespen schlüpfen und machen sich sofort auf die Suche nach Motteneiern. Sobald sie fündig geworden sind, legen sie ihre eigenen Eier darin ab. Die Mottenlarven dienen dann als Wirtslarven für die Schlupfwespenlarven. So wird die nächste Generation von Motten bereits im Keim erstickt.
Schlupfwespen sind eine besonders umweltfreundliche Methode der biologischen Schädlingsbekämpfung, da sie völlig giftfrei sind und keine Rückstände hinterlassen. Im Vergleich zu anderen Methoden greifen sie den Entwicklungszyklus der Motten an der Wurzel an. Sie können auch in Kombination mit Kleidermottenfallen eingesetzt werden, die mit Pheromonen die erwachsenen Motten anlocken und so deren Fortpflanzung verhindern.
Mottenlöcher reparieren: Rettung für deine Lieblingspullover
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann es passieren, dass Motten Löcher in deine Kleidung fressen. Aber nicht jedes angefressene Kleidungsstück ist verloren. Mit etwas Geschick und den richtigen Techniken lassen sich viele Schäden reparieren.
Für kleine Löcher in Strickwaren eignet sich die sogenannte Stopftechnik. Dabei werden mit einer feinen Nadel und passendem Garn die Maschen nachgearbeitet. Bei größeren Löchern oder in gewebten Stoffen kann ein unsichtbarer Flicken Wunder wirken. Hierfür wird ein Stück des gleichen Stoffes von innen aufgenäht und dann von außen sorgfältig eingearbeitet.
Mit etwas Übung kannst du viele Reparaturen selbst vornehmen. Es gibt zahlreiche Online-Tutorials und Videos, die verschiedene Techniken Schritt für Schritt erklären. Das Reparieren deiner Kleidung schont nicht nur dein Budget, sondern ist auch gut für die Umwelt.
Fazit: Dein Kleiderschrank mottenfreie Zone
Der Kampf gegen Motten im Kleiderschrank mag manchmal wie eine Herkulesaufgabe erscheinen, aber mit den richtigen Strategien kannst du deine Klamotten effektiv schützen. Regelmäßige Kontrolle, saubere Aufbewahrung und der Einsatz von natürlichen Abwehrmitteln sind deine besten Verbündeten. Denk daran: Vorbeugen ist immer einfacher als bekämpfen.
Kombiniere verschiedene Methoden für den besten Schutz. Nutze Zedernholz und Lavendel für den Duft, Pheromonfallen zur Kontrolle und luftdichte Aufbewahrung für besonders wertvolle Stücke. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz machst du deinen Kleiderschrank zur No-Go-Area für Motten.
Letztendlich geht es darum, deine Kleidung zu schützen und lange Freude daran zu haben. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit und den richtigen Maßnahmen kannst du sicher sein, dass dein Lieblingsmantel auch in der nächsten Saison noch genauso gut aussieht wie am ersten Tag. Also, ran an den Schrank und zeig den Motten, wer hier das Sagen hat!
FAQs zum Thema Was tun gegen Motten im Kleiderschrank
Wie erkenne ich einen Mottenbefall in meinem Kleiderschrank?
Ein Mottenbefall lässt sich oft schon früh erkennen, wenn du aufmerksam bist. Achte auf kleine, unregelmäßige Löcher in deiner Kleidung, besonders bei Wollsachen oder Seidenblusen. Häufig findest du auch winzige, weiße Eier in den Falten oder Nähten deiner Kleidungsstücke. Ein weiteres Anzeichen sind seidenglänzende Gespinstfäden auf der Oberfläche deiner Textilien. Manchmal kannst du sogar die erwachsenen Motten sehen – sie sind kleine, silbrig-beige Falter, die etwa 6-8 mm lang sind. Wenn du einen muffigen, süßlichen Geruch in deinem Schrank wahrnimmst, könnte das ebenfalls auf Motten hindeuten. Je früher du diese Anzeichen bemerkst, desto einfacher ist es, die Plage einzudämmen.
Welche Hausmittel sind effektiv gegen Motten im Kleiderschrank?
Es gibt einige bewährte Hausmittel, die Motten auf natürliche Weise fernhalten können. Zitronenschalen sind ein einfaches und duftintensives Mittel – lege sie einfach frisch in deinen Schrank. Auch Nelken haben eine abschreckende Wirkung auf Motten. Stecke sie in eine Orange und platziere diese im Kleiderschrank. Lorbeerblätter sind ebenfalls sehr effektiv – verteile ein paar getrocknete Blätter zwischen deiner Kleidung. Ein besonders starker Mottenschreck ist eine Mischung aus ätherischen Ölen wie Eukalyptus, Pfefferminze und Teebaum. Gib ein paar Tropfen auf ein Tuch und lege es in den Schrank. Wechsle diese natürlichen Abwehrmittel regelmäßig aus, um ihre Wirksamkeit zu erhalten. Kombiniere verschiedene Methoden für den besten Schutz.
Wie wasche ich befallene Kleidung richtig?
Bei einem Mottenbefall ist gründliches Waschen der Kleidung unerlässlich. Wasche alle betroffenen Textilien bei mindestens 60°C, um Motten, Larven und Eier abzutöten. Für empfindliche Stoffe, die keine hohen Temperaturen vertragen, ist die Kältebehandlung eine gute Alternative. Packe die Kleidungsstücke für mindestens 24 Stunden in einen Gefrierbeutel und lege sie ins Gefrierfach bei -18°C. Nach der Kältebehandlung solltest du die Kleidung gründlich ausbürsten, um tote Motten und Larven zu entfernen. Bei stark befallenen Stücken kann eine chemische Reinigung die letzte Rettung sein. Vergiss nicht, nach der Behandlung alle Kleidungsstücke gut zu trocknen, bevor du sie wieder in den gereinigten Schrank hängst.