Home » Haustiere » Hunde » Hund Zähne putzen: So gelingt die tägliche MundpflegeHund Zähne putzen: So gelingt die tägliche Mundpflege12. Dezember 2024 von Leni Wehner9 Minute(n) Beitrag teilen Share on Facebook Share on Pinterest Share on Reddit Share on WhatsApp Share on Telegram Email this Page AnzeigeDu greifst nach der Zahnbürste und plötzlich spürst du den vorwurfsvollen Blick deines Hundes. „Nicht schon wieder!“, scheint er zu denken. Doch keine Sorge, mit den richtigen Tricks wird das Zähne putzen beim Hund zum Kinderspiel – für euch beide! INHALT Warum ist Zahnpflege beim Hund so wichtig?Die richtige Ausrüstung fürs Hund Zähne putzenSchritt für Schritt: So putzt du deinem Hund die ZähneWie oft solltest du deinem Hund die Zähne putzen?Tipp aus der CommunityAlternative Methoden zur Zahnpflege beim HundHund Zähne putzen mit Kokosöl – eine natürliche Alternative?Wenn dein Hund sich nicht die Zähne putzen lässtAb wann solltest du mit der Zahnpflege bei deinem Hund beginnen?Professionelle Zahnreinigung beim HundFazit: Regelmäßige Zahnpflege hält deinen Hund gesund und munterFAQs zum Thema Hund Zähne putzenWie oft sollte ich meinem Hund die Zähne putzen?Welche Zahnpasta ist für Hunde geeignet?Was kann ich tun, wenn mein Hund sich nicht die Zähne putzen lassen will? Warum ist Zahnpflege beim Hund so wichtig? Viele Hundebesitzer unterschätzen, wie wichtig regelmäßige Zahnpflege für die Gesundheit ihrer Vierbeiner ist. Dabei kann konsequentes Zähne putzen nicht nur unangenehmen Mundgeruch verhindern, sondern auch ernsthafte Zahnprobleme und sogar Organschäden vorbeugen. Aber wie oft solltest du deinem Hund eigentlich die Zähne putzen? Und welche Methoden gibt es neben der klassischen Zahnbürste? Stell dir vor, du würdest dir nie die Zähne putzen – kein schöner Gedanke, oder? Bei Hunden ist es nicht anders. Ohne regelmäßige Pflege bildet sich schnell Zahnstein, der zu Zahnfleischentzündungen und im schlimmsten Fall sogar zum Verlust von Zähnen führen kann. Aber das ist noch nicht alles: Bakterien aus dem Maul können über die Blutbahn in den gesamten Körper gelangen und dort Organe wie Herz, Leber und Nieren schädigen. Um diese Probleme zu vermeiden, ist es ratsam, deinem Hund regelmäßig die Zähne zu putzen. Idealerweise machst du das täglich, mindestens aber zwei- bis dreimal pro Woche. Klingt nach viel Arbeit? Keine Sorge, mit der richtigen Technik und etwas Übung wird es zur Routine – für dich und deinen Vierbeiner. Die richtige Ausrüstung fürs Hund Zähne putzen Bevor du loslegst, brauchst du das richtige Equipment. Hier sind die wichtigsten Utensilien für die Hundezahnpflege: Eine spezielle Hundezahnbürste mit weichen Borsten Hundezahnpasta (Achtung: Menschliche Zahnpasta ist für Hunde giftig!) Alternativ: Ein Fingerzahnbürste oder Zahnpflege-Fingerling Belohnungen für deinen Hund Es gibt verschiedene Arten von Hundezahnbürsten. Manche haben einen langen Griff und einen abgewinkelten Kopf, andere sind für den Finger konzipiert. Probiere aus, womit du und dein Hund am besten zurechtkommen. Wichtig ist, dass die Borsten weich sind, um das empfindliche Zahnfleisch nicht zu verletzen. Die Hundezahnpasta sollte speziell für Vierbeiner entwickelt sein. Sie enthält kein Fluorid und schäumt nicht, da Hunde die Paste nicht ausspucken. Stattdessen sind oft enzymatische Wirkstoffe enthalten, die Bakterien bekämpfen. Viele Pasten haben zudem einen leckeren Geschmack, der deinen Hund die Zahnpflege schmackhaft macht. Canosept Zahnpflege Hund (3-teiliges Set) - Hundezahnbürste – Hundezahnpasta – Fingerlinge Hunde - Zahnbürste Hund - Hunde Zahnpflege - Zur Zahnreinigung Hund bei Mundgeruch Hund - Zahnstein Hund* Hunde Zahnpflege Set, Hundezahnpasta Gegen Zahnstein Set,mit Zahncreme für Hunde und Hunde Zahnpflege Fingerling und Hundezahnbürste,Hundezahnpasta Gegen Mundgeruch*BEAPHAR - Zahnpflege Set Für Hunde Und Katzen - Doppelkopfzahnbürste Und Zahnpasta - Bekämpft Plaque Und Zahnstein - Mit Leber-Geschmack - Ohne Fluoride - Set mit 1 Zahnbürste + 100 g Zahnpasta*Ardap Care GmbHDENDAWENBeapharAuf LagerAuf LagerAuf Lager € 16,99 (€ 0,17 / stück) Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten € 13,99 (€ 13,99 / stück) Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten € 6,99 (€ 69,90 / kg) Preis inkl. MwSt., zzgl. 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MwSt., zzgl. Versandkosten Jetzt auf Amazon kaufen* Zuletzt aktualisiert am 5. Februar 2025 um 0:34 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. Schritt für Schritt: So putzt du deinem Hund die Zähne Jetzt wird’s praktisch! Hier ist eine einfache Anleitung, wie du deinem Hund die Zähne putzen kannst: Wähle einen ruhigen Moment, wenn dein Hund entspannt ist. Lass ihn zunächst an der Zahnbürste und der Zahnpasta schnuppern. Beginne langsam, indem du sanft seine Lefzen anhebst und die Außenseiten der Zähne bürstest. Verwende kreisende Bewegungen und achte besonders auf den Übergang zwischen Zahn und Zahnfleisch. Arbeite dich schrittweise vor, bis du alle Zähne erreicht hast. Belohne deinen Hund zwischendurch und am Ende mit viel Lob und Leckerlis. Der Schlüssel zum Erfolg ist Geduld und positive Bestärkung. Mache die Zahnpflege zu einer angenehmen Erfahrung für deinen Hund. Wenn er merkt, dass es nichts Schlimmes ist, wird er mit der Zeit immer kooperativer. Wie oft solltest du deinem Hund die Zähne putzen? Die ideale Frequenz fürs Zähne putzen beim Hund ist täglich – genau wie bei uns Menschen. Realistisch betrachtet schaffen das aber die wenigsten Hundebesitzer. Ziel sollte es sein, mindestens dreimal pro Woche die Zähne deines Vierbeiners zu reinigen. So kannst du die Bildung von Zahnstein effektiv vorbeugen und die Mundgesundheit deines Hundes langfristig erhalten. Bedenke: Je öfter du die Zähne deines Hundes putzt, desto mehr gewöhnt er sich daran und desto einfacher wird es für euch beide. Außerdem kannst du so frühzeitig Veränderungen oder Probleme im Maul deines Hundes erkennen. Tipp aus der Community Ich putze meinem Hund jeden Abend vor dem Schlafengehen die Zähne. Das ist jetzt unser Ritual und er freut sich schon darauf, weil es immer mit Streicheleinheiten und einem leckeren Dentalsnack endet! Alternative Methoden zur Zahnpflege beim Hund Nicht jeder Hund lässt sich gerne die Zähne putzen. Zum Glück gibt es Alternativen, die die klassische Zahnbürste ergänzen oder teilweise ersetzen können: Kauspielzeuge: Spezielle Dental-Toys reinigen beim Kauen die Zähne. Zahnpflege-Snacks: Diese Leckerlies haben eine zahnreinigende Wirkung. Zahnpulver: Wird übers Futter gestreut und wirkt antibakteriell. Mundspülungen: Können ins Trinkwasser gemischt werden. Diese Methoden sind eine gute Ergänzung, ersetzen aber nicht vollständig das mechanische Zähneputzen. Besonders effektiv ist eine Kombination aus regelmäßigem Bürsten und unterstützenden Maßnahmen. Hund Zähne putzen mit Kokosöl – eine natürliche Alternative? In letzter Zeit wird oft über die Verwendung von Kokosöl zur Zahnpflege beim Hund gesprochen. Tatsächlich hat Kokosöl antibakterielle Eigenschaften, die bei der Mundpflege hilfreich sein können. Es kann Zahnbelag reduzieren und den Atem erfrischen. So wendest du Kokosöl zur Zahnpflege an: Verwende nur kaltgepresstes, biologisches Kokosöl. Gib eine kleine Menge auf eine weiche Zahnbürste oder einen Fingerzahnputztuch. Massiere das Öl sanft in die Zähne und das Zahnfleisch deines Hundes. Wiederhole den Vorgang 2-3 Mal pro Woche. Wichtig: Kokosöl sollte die reguläre Zahnpflege nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Außerdem reagieren manche Hunde empfindlich auf Kokosöl. Beobachte deinen Vierbeiner genau und frage im Zweifel deinen Tierarzt um Rat. 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Februar 2025 um 0:35 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. Wenn dein Hund sich nicht die Zähne putzen lässt Manche Hunde wehren sich vehement gegen die Zahnbürste. Kommt dir bekannt vor? Mit diesen Tricks kannst du deinem Vierbeiner das Zähne putzen beibringen: Fange langsam an: Gewöhne deinen Hund schrittweise an die Berührung im Maul. Positive Assoziationen schaffen: Verbinde die Zahnpflege immer mit etwas Positivem wie Leckerlis oder Spielen. Timing ist alles: Wähle einen Zeitpunkt, wenn dein Hund entspannt ist. Geduld haben: Überforder deinen Hund nicht. Kurze, aber regelmäßige Sitzungen sind besser als lange, stressige. Wenn gar nichts hilft, sprich mit deinem Tierarzt. Manchmal gibt es medizinische Gründe, warum ein Hund die Zahnpflege verweigert, wie z.B. Schmerzen im Maul. Ab wann solltest du mit der Zahnpflege bei deinem Hund beginnen? Je früher, desto besser! Idealerweise beginnst du mit der Zahnpflege, sobald dein Hund als Welpe bei dir einzieht. So gewöhnt er sich von Anfang an daran und empfindet es als normale Routine. Aber keine Sorge, auch bei älteren Hunden ist es nie zu spät, mit der Zahnpflege zu beginnen. Bei Welpen kannst du zunächst spielerisch vorgehen: Lass sie an der Zahnbürste schnuppern und lecken. Massiere sanft ihre Lefzen und das Zahnfleisch mit deinem Finger. Führe die Zahnpasta als Leckerli ein. So wird die Zahnpflege von Anfang an mit positiven Erfahrungen verknüpft. Professionelle Zahnreinigung beim Hund Trotz regelmäßiger häuslicher Pflege kann es nötig sein, dass dein Hund eine professionelle Zahnreinigung beim Tierarzt benötigt. Besonders bei Hunden, die zu Zahnstein neigen oder bereits Zahnprobleme haben, ist dies ratsam. Eine professionelle Zahnreinigung läuft meist so ab: Untersuchung der Maulhöhle und Zähne Entfernung von Zahnstein und Plaque Politur der Zähne Bei Bedarf Behandlung von Zahnfleischentzündungen oder lockeren Zähnen Diese Reinigung findet unter Narkose statt, da Hunde während der Behandlung stillhalten müssen. Dein Tierarzt wird dir sagen, wie oft eine solche Reinigung für deinen Hund sinnvoll ist. Fazit: Regelmäßige Zahnpflege hält deinen Hund gesund und munter Das Zähne putzen beim Hund mag anfangs eine Herausforderung sein, aber mit etwas Übung und den richtigen Techniken wird es zur selbstverständlichen Routine. Entscheidend ist, dass eine gute Mundhygiene zur Gesundheit und zum Wohlbefinden deines vierbeinigen Freundes beiträgt. Ob du nun täglich zur Zahnbürste greifst, Kokosöl verwendest oder deinem Hund Dentalsnacks gibst – wichtig ist, dass du am Ball bleibst. Dein Hund wird es dir mit einem gesunden, strahlenden Lächeln danken. Und wer weiß, vielleicht wird das abendliche Zähneputzen ja sogar zu eurem gemeinsamen Lieblingsritual! This is box title FAQs zum Thema Hund Zähne putzen Wie oft sollte ich meinem Hund die Zähne putzen? Idealerweise putzt du deinem Hund täglich die Zähne, ähnlich wie bei Menschen. Falls das nicht möglich ist, solltest du mindestens zwei- bis dreimal pro Woche eine gründliche Reinigung durchführen. Regelmäßigkeit ist hier der Schlüssel zum Erfolg. Je öfter du die Zähne deines Hundes putzt, desto mehr gewöhnt er sich daran und desto einfacher wird es für euch beide. Außerdem kannst du so frühzeitig Veränderungen oder Probleme im Maul deines Hundes erkennen. Bedenke, dass eine konsequente Zahnpflege nicht nur Mundgeruch verhindert, sondern auch ernsthafte Zahnprobleme und mögliche Folgeerkrankungen vorbeugt. Welche Zahnpasta ist für Hunde geeignet? Für Hunde brauchst du spezielle Hundezahnpasta, die kein Fluorid enthält und nicht schäumt. Menschliche Zahnpasta ist für Hunde giftig und daher tabu. Hundezahnpasta enthält oft enzymatische Wirkstoffe, die Bakterien bekämpfen. Viele dieser Pasten haben einen für Hunde angenehmen Geschmack, was die Zahnpflege erleichtert. Bei der Auswahl solltest du auf natürliche Inhaltsstoffe achten und gegebenenfalls verschiedene Sorten ausprobieren, um die richtige für deinen Hund zu finden. Es gibt auch Zahnpasten mit speziellen Zusätzen wie Kokosöl oder Aloe Vera, die zusätzliche pflegende Eigenschaften haben können. Was kann ich tun, wenn mein Hund sich nicht die Zähne putzen lassen will? Wenn dein Hund sich gegen das Zähneputzen wehrt, ist Geduld gefragt. Beginne langsam, indem du ihn zunächst an die Berührung im Maul gewöhnst. Verbinde die Zahnpflege immer mit positiven Erlebnissen wie Leckerlis oder Spielen. Wähle einen Zeitpunkt, wenn dein Hund entspannt ist, und halte die Putzeinheiten anfangs kurz. Probiere verschiedene Hilfsmittel wie Fingerzahnbürsten oder Zahnpflege-Fingerlinge aus. Als Alternative kannst du spezielle Kauspielzeuge oder Zahnpflege-Snacks anbieten. Wenn gar nichts hilft, sprich mit deinem Tierarzt – manchmal gibt es medizinische Gründe für die Verweigerung, wie zum Beispiel Schmerzen im Maul. Leni WehnerIch bin Leni, und ich bin quasi schon immer beim Alltagsfuchs dabei. Mode ist total mein Ding, aber eigentlich schreibe ich über alles, was mir vor die Linse kommt und mich begeistert. Manchmal sind das die neuesten Trends, dann wieder praktische Life-Hacks oder einfach Dinge, die ich mit euch teilen möchte. Ihr findet bei mir eine bunte Mischung aus allem, was das Leben so hergibt – immer mit einem persönlichen Touch und hoffentlich der einen oder anderen Inspiration für euch!