Kreatives Gestalten & DIY

Pinnwand selber machen: DIY-Ideen mit Kork und mehr

In einer Welt voller digitaler Kalender und To-do-Listen gibt es eine leise Sehnsucht nach etwas Greifbarem. Eine selbstgemachte Pinnwand ist genau das: ein persönlicher Ort für alles, was nicht in einer Cloud verschwinden soll. Eine Pinnwand selber zu machen, ist dabei weit mehr als eine praktische Notwendigkeit; es ist ein kreativer Akt, der einem Raum eine Seele gibt.

Der leise Wunsch nach einem greifbaren Ort für Ideen

Ich sitze oft auf meiner kleinen Terrasse, umgeben von Pflanztöpfen, und versuche, meine Gedanken zu sortieren. Überall Zettel. Auf dem Küchentisch, am Kühlschrank, im Notizbuch, das mal wieder unauffindbar ist. Digitale Tools sind großartig, keine Frage. Aber ihnen fehlt die physische Präsenz. Man kann nicht zufällig im Vorbeigehen draufschauen und sich an den einen wichtigen Gedanken erinnern, der zwischen all den anderen digitalen Nachrichten unterzugehen droht. Genau hier entsteht der Wunsch nach einem zentralen, analogen Ort. Eine Pinnwand ist wie ein Anker im Meer der täglichen Informationen. Sie hält fest, was wichtig ist: die Einladung zur Geburtstagsfeier, das Foto aus dem letzten Urlaub, die inspirierende Postkarte oder die Kritzelei der Kinder. Und eine Pinnwand selber zu machen, verleiht diesem Ort eine ganz persönliche Note, die man in keinem Laden kaufen kann. Es geht darum, ein Stück Wand nicht nur zu nutzen, sondern es sich zu eigen zu machen.

Es ist die Haptik, das Gefühl von Papier zwischen den Fingern, das Geräusch einer Reißzwecke, die in weichen Kork gedrückt wird. Diese kleinen, fast meditativen Handlungen verbinden uns wieder mit der realen Welt. Das Projekt, eine individuelle Pinnwand zu gestalten, ist daher auch eine kleine Flucht aus der digitalen Hektik. Es erlaubt uns, mit Materialien zu arbeiten, Farben auszusuchen und am Ende ein Unikat zu besitzen, das genau zu uns und unserem Zuhause passt.

Was eine gute Pinnwand ausmacht – jenseits von Kork und Reißzwecken

Wenn man an eine Pinnwand denkt, kommt einem meist sofort das Bild der klassischen, braunen Korkplatte in den Sinn. Das ist ein bewährter Klassiker, gewiss. Doch die Welt der Memoboards ist so viel bunter und vielfältiger. Es gibt unzählige Materialien und Techniken, die eine Pinnwand zu einem echten Designobjekt machen können. Die Wahl des Materials bestimmt nicht nur die Optik, sondern auch die Haptik und die Art, wie du sie später nutzen wirst. Es lohnt sich, einen Moment innezuhalten und zu überlegen, was die Pinnwand für dich leisten soll und wie sie sich am besten in deinen Wohnraum einfügt.

Die klassische Kork-Variante, neu gedacht

Kork ist ein wunderbares, nachhaltiges Material, doch eine einfache Korkplatte kann manchmal etwas nüchtern wirken. Zum Glück gibt es einige Kniffe, mit denen sich dieser Eindruck leicht verändern lässt. So kann ein breiter, schöner Holzrahmen – vielleicht in einer kräftigen Farbe gestrichen oder im Vintage-Look bearbeitet – wahre Wunder wirken. Ebenso lässt sich die Korkplatte selbst kreativ gestalten, indem man sie bemalt. Mit Acrylfarben und Schablonen entstehen etwa geometrische Muster oder sanfte Farbverläufe, die die schlichte Fläche in ein kleines Kunstwerk verwandeln. Darüber hinaus kann man auch mehrere kleine, sechseckige Korkfliesen zu einem Wabenmuster an der Wand anordnen, was modern wirkt und sich jederzeit erweitern lässt.

Sechseckige Kork-Pinnwandplatten in Wabenform an weißer Wand
Moderne selber gemachte Pinnwand aus sechseckigen Korkplatten – flexibel kombinierbar und dekorativ.

Stoff und Weichfaser: Die wohnliche Alternative

Eine stoffbezogene Pinnwand ist meine persönliche Lieblingsvariante. Sie bringt Wärme und Textur in einen Raum und die Gestaltungsmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Als Basis dient eine Weichfaserplatte oder eine stabile Hartschaumplatte aus dem Baumarkt. Darauf wird eine dünne Schicht Volumenvlies gelegt, damit die Nadeln später gut halten und die Oberfläche eine weiche Anmutung bekommt. Darüber wird dann der Stoff gespannt. Ob Leinen, Baumwolle, Samt oder ein gemusterter Dekostoff – hier kannst du dich kreativ austoben. Der Stoff wird auf der Rückseite festgetackert. Diese Methode ist besonders schonend für Fotos, da man sie auch mit schönen Nadeln fixieren kann, ohne sie durchstechen zu müssen.

Magnetisch und flexibel: Die unsichtbare Lösung

Für alle, die einen minimalistischen Look bevorzugen und keine Löcher in ihren Zetteln mögen, ist eine magnetische Pinnwand eine clevere Option. Dazu muss man nicht zwangsläufig eine schwere Metallplatte an die Wand schrauben. Es gibt spezielle Magnetfarbe oder auch eisenhaltige Grundierungen, die man direkt auf die Wand auftragen kann. Nach mehreren Schichten und dem anschließenden Überstreichen mit der normalen Wandfarbe ist die Funktion unsichtbar. Nur du weißt, dass dieser Teil der Wand magische Anziehungskräfte besitzt. Eine Alternative dazu sind selbstklebende Eisenfolien, die man zuschneiden und auf jede glatte Oberfläche kleben kann. Die Stärke der Magnetwirkung hängt von der Qualität der Farbe und der Magnete ab.

Zuletzt aktualisiert am 11. August 2025 um 15:42 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Eine stoffbezogene Pinnwand selber machen – mein Weg zum Unikat

Ich wollte für mein Arbeitszimmer eine Lösung, die nicht nur praktisch, sondern auch ein Hingucker ist. Eine große, mit grauem Leinen bezogene Pinnwand schien mir dafür ideal. Das Projekt war einfacher als gedacht und das Ergebnis begleitet mich nun jeden Tag. Hier ist, wie ich vorgegangen bin.

Zuerst habe ich mir alle Materialien besorgt. Das ist immer ein wichtiger erster Schritt, um nicht mittendrin festzustellen, dass etwas fehlt. Die Basis bildet eine Weichfaserplatte, da sie leicht und dennoch stabil ist. Das Volumenvlies sorgt für die nötige Polsterung und der Leinenstoff für die edle Optik. Was du genau brauchst, habe ich hier aufgelistet:

  • Eine Weichfaserplatte oder Hartschaumplatte in deiner Wunschgröße (meine ist 80×120 cm).
  • Volumenvlies, das auf jeder Seite etwa 5 cm größer ist als deine Platte.
  • Einen schönen Stoff (Leinen, Baumwolle, Canvas), der ebenfalls auf jeder Seite mindestens 10 cm größer ist als die Platte.
  • Einen Handtacker und ausreichend Tackernadeln (ca. 8-10 mm lang).
  • Eine scharfe Schere und eventuell ein Cuttermesser.
  • Aufhängungen für die Rückseite, zum Beispiel zwei stabile Zackenaufhänger und passende Schrauben.

Der erste Arbeitsschritt ist das Zuschneiden. Ich habe die Weichfaserplatte auf den Boden gelegt und das Volumenvlies darüber ausgebreitet. Mit der Schere habe ich es grob zugeschnitten. Danach kam der Leinenstoff an die Reihe, den ich vorher gebügelt habe, um alle Falten zu entfernen – ein wirklich wichtiger Punkt. Ich habe den Stoff mit der schönen Seite nach unten auf den sauberen Boden gelegt und die mit Vlies bedeckte Platte mittig darauf platziert.

Jetzt beginnt der spannendste Teil: das Spannen und Tackern. Ich habe an einer der langen Seiten in der Mitte begonnen. Den Stoff habe ich straff, aber nicht zu fest über die Kante gezogen und auf der Rückseite festgetackert. Dann habe ich dasselbe auf der gegenüberliegenden Seite gemacht, um eine gleichmäßige Spannung zu erzeugen. Danach kamen die beiden kürzeren Seiten dran. Anschließend habe ich mich von der Mitte nach außen vorgearbeitet und alle 10 cm eine Tackernadel gesetzt. Die Ecken sind ein wenig knifflig. Ich habe sie wie beim Verpacken eines Geschenks gefaltet: den Stoff sauber einschlagen, glattstreichen und dann festtackern. Hier muss man darauf achten, dass keine dicken Wülste entstehen, damit die Pinnwand später flach an der Wand hängt. Zum Schluss habe ich noch die Aufhänger auf der Rückseite befestigt, und fertig war mein persönliches Memoboard.

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Der richtige Halt an der Wand

Eine große Pinnwand kann einiges an Gewicht haben, besonders wenn sie aus einer massiven Platte gefertigt ist. Achte bei der Befestigung auf die Beschaffenheit deiner Wand. Für Ziegel- oder Betonwände sind Dübel und Schrauben die sichere Wahl. Bei Trockenbauwänden (Gipskarton) solltest du spezielle Hohlraumdübel verwenden, die sich hinter der Platte verspreizen und so für den nötigen Halt sorgen. Miss vorher genau aus und nutze eine Wasserwaage, damit dein neues Schmuckstück auch wirklich gerade hängt.

Kreative Ideen, die über den Tellerrand blicken

Eine Pinnwand muss nicht immer rechteckig sein oder aus den üblichen Materialien bestehen. Mit ein wenig Fantasie wird sie zu einem integralen Bestandteil deiner Einrichtung. Hier sind ein paar Ansätze, die ich besonders inspirierend finde.

Das Gitter-Memoboard: Industrieller Charme für die Küche

Ein Gitter aus Metall, wie man es aus dem Baumarkt oder von Gartencentern kennt, kann eine unglaublich vielseitige und stilvolle Pinnwand sein. Einfach an die Wand gehängt, bietet es Platz für alles, was man mit kleinen Klammern oder Haken befestigen kann. Notizen, Fotos, Kräutertöpfe, Küchenutensilien – die Möglichkeiten sind endlos. Besonders in der Küche oder im Arbeitszimmer verleiht das Gitter einen Hauch von industriellem Loft-Feeling. Man kann es in Schwarz, Weiß oder einer knalligen Farbe lackieren, um es perfekt auf den Raum abzustimmen.

Aus alt mach neu: Die Pinnwand im Bilderrahmen

Ein alter, vielleicht etwas ramponierter Bilderrahmen vom Flohmarkt kann die perfekte Basis für eine charmante Pinnwand sein, denn er bringt bereits Charakter und Geschichte mit. Zuerst werden Glas und Rückwand entfernt, anschließend schneidest du eine Kork- oder Weichfaserplatte passgenau zu. Diese kannst du außerdem mit einem schönen Stoff beziehen, bevor du sie in den Rahmen einsetzt. So entsteht eine Pinnwand, die nicht nur praktisch ist, sondern auch eine individuelle Note hat. Besonders große, ornamentale Rahmen wirken dabei sehr edel und setzen einen reizvollen Kontrast zu den einfachen Notizen, die daran befestigt werden.

Pinnwand aus goldenem Vintage-Bilderrahmen mit Notizzetteln
Kreative Pinnwand im alten Bilderrahmen – stilvoll und praktisch zugleich.

Die Pinnwand als Teil der Wandgestaltung

Warum in kleinen Dimensionen denken? Eine ganze Wand oder ein großer Teil davon kann zur Pinnwand werden. Eine Kombination aus Tafelfarbe und Magnetfarbe ist hierfür ideal. Man kann einen Bereich der Wand abkleben, ihn erst mit der magnetischen Grundierung und dann mit Tafelfarbe streichen. So entsteht eine riesige Fläche, auf der man sowohl mit Kreide schreiben als auch mit Magneten Dinge befestigen kann. Das ist besonders für Familien mit Kindern oder in kreativen Büros eine wunderbare Lösung, um Ideen im großen Stil festzuhalten und zu entwickeln.

Typische Fallstricke und was ich dabei gelernt habe

Bei meinen ersten DIY-Projekten ist nicht immer alles glattgelaufen. Auch beim Pinnwand selber machen gibt es ein paar Hürden, über die man stolpern kann. Eine meiner ersten stoffbezogenen Pinnwände habe ich mit einem zu dünnen Baumwollstoff bezogen. Das sah anfangs gut aus, aber der Kleber, mit dem ich das Vlies befestigt hatte, schimmerte nach dem Trocknen unschön durch. Lektion gelernt: Immer einen ausreichend dicken und blickdichten Stoff verwenden oder das Vlies nur tackern, nicht kleben.

Ein anderes Mal habe ich den Stoff nicht stark genug gespannt. Nach ein paar Wochen hing er leicht durch und warf Falten. Das sah unordentlich aus. Seitdem achte ich darauf, den Stoff wirklich gleichmäßig und mit ordentlich Zug zu befestigen, fast so, als würde man eine Leinwand aufziehen. Ein weiterer Punkt ist die Wahl der Reißzwecken oder Nadeln. Billige Nadeln können rosten oder verbiegen. Es lohnt sich, in qualitativ hochwertige Pinnnadeln zu investieren, die nicht nur besser aussehen, sondern auch deine Notizen und Fotos schonen.

Hier eine kleine Gegenüberstellung der Materialien, die mir bei der Entscheidung geholfen hat:

Material Aufwand Optik Kosten Flexibilität
Korkplatte (pur) Gering Klassisch, rustikal Günstig Mittel (nur Nadeln)
Stoffbezogene Weichfaserplatte Mittel Wohnlich, individuell Mittel Hoch (Nadeln, Bänder)
Magnetfarbe an der Wand Hoch Minimalistisch, unsichtbar Eher hoch Hoch (nur Magnete)
Metallgitter Gering Industriell, modern Günstig bis mittel Hoch (Klammern, Haken)
Pinnwand im Bilderrahmen Mittel Vintage, charmant Abhängig vom Rahmen Mittel (Nadeln)

Die Pinnwand im Alltag: Ein lebendiges Mosaik

Eine selbstgemachte Pinnwand ist fertig. Und jetzt? Damit sie nicht zu einer chaotischen Zettelwüste verkommt, kann ein wenig Struktur helfen. Ich habe meine große Pinnwand gedanklich in drei Bereiche aufgeteilt, ohne sie tatsächlich zu markieren. Links ist der „Organisations-Bereich“ mit To-do-Listen, Terminen und Rechnungen, die noch bezahlt werden müssen. Die Mitte ist der „Inspirations-Ort“. Hier hängen Fotos, Postkarten, Stoffmuster und alles, was meine Kreativität anregt. Rechts ist der „persönliche Bereich“ für Fotos von Freunden und Familie und kleine Erinnerungsstücke. Diese unsichtbare Ordnung hilft mir, den Überblick zu behalten, ohne dass die Pinnwand starr und langweilig wirkt.

Zudem habe ich angefangen, nicht nur Zettel anzupinnen. Kleine, dekorative Bulldog-Klammern halten mehrere Notizen zusammen. Ein schönes Seidenband, quer über die Pinnwand gespannt, bietet Platz, um Fotos einfach dahinter zu klemmen. So wird die Pinnwand selbst zu einem sich ständig verändernden Kunstwerk, einem Mosaik aus unserem Leben, das wächst und sich mit uns verändert. Sie ist viel mehr als nur ein praktisches Werkzeug – sie ist ein Spiegelbild unserer Gedanken, Träume und unseres Alltags.

Ein letzter Gedanke zum analogen Anker

In einer Zeit, in der fast alles flüchtig und digital ist, gibt uns eine physische Pinnwand wieder etwas Bleibendes zurück, denn sie ist ein Gegenpol zur Schnelllebigkeit. Jeder Zettel und jedes Foto, das wir anpinnen, ist dabei eine bewusste Entscheidung, weil wir auswählen, was uns wichtig genug ist, um einen Platz in unserem sichtbaren Umfeld zu bekommen. Und eine Pinnwand selber zu machen, ist deshalb der erste Schritt zu diesem bewussten Umgang mit unseren Gedanken sowie Erinnerungen. Sie ist kein statisches Möbelstück, sondern ein lebendiger Ort, an dem Geschichten entstehen und erzählt werden – unsere Geschichten. Vielleicht ist genau das das Schönste daran.

FAQs zum Thema Pinnwand selber machen

Wie halte ich meine selbstgemachte Pinnwand sauber?

Die richtige Pflege hängt vom Material ab. Eine stoffbezogene Pinnwand kannst du vorsichtig mit einer Polsterdüse absaugen, um Staub zu entfernen. Leichte Flecken lassen sich oft mit einem leicht angefeuchteten Tuch und etwas milder Seife abtupfen – teste das aber vorher an einer unauffälligen Stelle! Bei einer reinen Korkpinnwand reicht meist ein Staubwedel oder eine weiche Bürste. Vermeide hier zu viel Feuchtigkeit, da der Kork aufquellen könnte.

Kann ich eine Pinnwand auch ohne Bohren an der Wand befestigen?

Ja, das ist besonders in Mietwohnungen eine super Lösung! Für leichtere Pinnwände, wie einzelne Korkplatten oder kleine Boards auf Hartschaumbasis, eignen sich spezielle Klebenägel oder stabile, doppelseitige Montage-Klebestreifen. Achte dabei unbedingt auf die angegebene Maximallast des Herstellers. Eine weitere charmante Möglichkeit ist, eine größere, gerahmte Pinnwand einfach lässig auf einem Schreibtisch oder einer Kommode an die Wand zu lehnen.

Wie kann ich meine Pinnnadeln oder Magnete selbst gestalten?

Das ist eine tolle Möglichkeit, deiner Pinnwand den letzten Schliff zu geben! Für individuelle Pinnnadeln kannst du einfache Reißzwecken mit flachem Kopf als Basis nehmen. Mit einem starken Alleskleber lassen sich darauf kleine Dekoelemente wie flache Knöpfe, bemalte Holzperlen oder kleine Figuren aus Fimo befestigen. Für selbstgemachte Magnete eignen sich kleine, starke Neodym-Magnete, die du auf die Rückseite von Scrabble-Steinen, flachen Kieselsteinen oder kleinen Spielzeugfiguren klebst.

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