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Wie pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen helfen können

Leidest du unter quälenden Nervenschmerzen und suchst nach natürlichen Alternativen zur Linderung? Pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen gewinnen zunehmend an Bedeutung als sanfte, aber wirksame Option. Von Magnesium bis Curcumin – die Natur hält eine Vielzahl von Substanzen bereit, die eine positive Wirkung auf dein Nervensystem haben können. Doch wie effektiv sind diese natürlichen Heilmittel wirklich?

In diesem Artikel erfährst du mehr über die Ursachen von Nervenschmerzen und wie pflanzliche Mittel dabei helfen können, deine Beschwerden zu lindern. Wir werfen einen Blick auf die wirksamsten Heilpflanzen, ihre Anwendung und Dosierung. Dabei gehen wir auch der Frage nach, welche Mittel wissenschaftlich belegt sind und welche eher skeptisch betrachtet werden sollten. So erhältst du einen umfassenden Überblick, um fundierte Entscheidungen für deine Gesundheit zu treffen.

Ursachen und Symptome von Nervenschmerzen

Nervenschmerzen, auch als neuropathische Schmerzen bekannt, entstehen, wenn dein nervales Schmerzleitungs- oder Verarbeitungssystem geschädigt ist [1]. Diese Schmerzen können sehr intensiv sein und werden oft von neurologischen Ausfällen begleitet [2]. Um besser zu verstehen, was bei Nervenschmerzen in deinem Körper vorgeht, werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten, häufigen Auslöser und typischen Symptome.

Arten von Nervenschmerzen

Es gibt zwei Hauptklassen von Nervenschmerzen, die sich durch den Ort der Schädigung unterscheiden:

  1. Periphere Neuropathie: Diese betrifft Nerven außerhalb von Gehirn und Rückenmark. Sie kann zu Beeinträchtigungen der Sensorik, Motorik und vegetativen Funktionen führen [3].
  2. Zentrale Neuropathie: Hier liegen die Schädigungen im Gehirn oder Rückenmark. Solche Schmerzen können beispielsweise nach einem Schlaganfall, bei Multipler Sklerose oder Epilepsie auftreten [4].

Häufige Auslöser

Nervenschmerzen haben vielfältige Ursachen. Hier sind einige der häufigsten Auslöser:

  1. Mechanische Einwirkungen: Ein Bandscheibenvorfall kann beispielsweise auf einen Nerv drücken und neben Ausfallerscheinungen zu Nervenschmerzen führen [1].
  2. Entzündungen: Eine Gürtelrose, verursacht durch das Varizella-Zoster-Virus, kann zu einer Nervenentzündung und daraus resultierenden Schmerzen führen [1] [2].
  3. Stoffwechselerkrankungen: Bei Diabetes mellitus können hohe Blutzuckerwerte die Nerven schädigen, was zu einer diabetischen Polyneuropathie führt [1] [2].
  4. Verletzungen oder operative Eingriffe: Diese können Nerven direkt schädigen oder zu Fehlschaltungen führen [4] [2].
  5. Erkrankungen: Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder Tumore können Nervenschmerzen verursachen [2].
  6. Toxische Einflüsse: Alkoholmissbrauch oder Nebenwirkungen einer Chemotherapie können ebenfalls zu Nervenschädigungen führen [2].

Typische Symptome

Die Symptome von Nervenschmerzen können sehr vielfältig sein und unterscheiden sich von Person zu Person. Hier sind einige der häufigsten Anzeichen:

  1. Schmerzcharakter: Du kannst brennende, stechende, einschießende oder elektrisierend Schmerzen verspüren [1] [3].
  2. Sensibilitätsstörungen: Möglicherweise erlebst du Parästhesien (unangenehme Missempfindungen), Hyperalgesie (übertriebene Schmerzantwort) oder Allodynie (Schmerzen bei normalerweise nicht schmerzhaften Reizen) [1].
  3. Motorische Probleme: Feinmotorische Schwierigkeiten, wie Probleme beim Zuknöpfen eines Hemdes oder beim Festhalten eines Stiftes, können auftreten .
  4. Autonome Störungen: Veränderte Schweißproduktion oder Durchblutungsstörungen können vorkommen [4].
  5. Lokalisierung: Die Schmerzen können in fast allen Körperbereichen auftreten, von Kopf und Gesicht bis zu Händen und Füßen [3].

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome auch andere Ursachen haben können. Wenn du einige dieser Anzeichen bei dir bemerkst, solltest du mit deiner Ärztin oder deinem Arzt sprechen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die richtige Behandlung zu finden .

Wirkungsweise pflanzlicher Mittel bei Nervenschmerzen

Pflanzliche Mittel können auf verschiedene Weise bei Nervenschmerzen helfen. Sie bieten oft eine sanftere Alternative zu herkömmlichen Medikamenten, wobei ihre Wirksamkeit wissenschaftlich unterschiedlich belegt ist. Hier erfährst du mehr über die wichtigsten Wirkmechanismen:

Entzündungshemmende Eigenschaften

Viele pflanzliche Substanzen haben entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Nervenschmerzen nützlich sein können:

  1. Curcumin: Dieser Wirkstoff aus der Gelbwurz kann Entzündungen und damit verbundene Schmerzen lindern. Eine tägliche Einnahme von 400 bis 600 mg Gelbwurzelpulver dreimal täglich kann ausreichen, um eine Wirkung zu erzielen [1].
  2. Weihrauch: Studien zeigen, dass Weihrauch verschiedene entzündungsfördernde Prozesse im Körper hemmen kann. Es ist als Harz oder in Ölzubereitungen erhältlich [1].
  3. Omega-3-Fettsäuren: Sie wirken antioxidativ und blockieren die Bildung entzündungsfördernder Gewebehormone. Zahlreiche Studien belegen ihre entzündungshemmende Wirkung [1].
  4. Astaxanthin: Dieses Carotinoid unterdrückt verschiedene Entzündungsbotenstoffe wie Tumornekrosefaktor alpha, Prostaglandine und Interleukine [1].

Schmerzlindernde Effekte

Einige pflanzliche Mittel haben direkte schmerzlindernde Wirkungen:

  1. Weidenrinde: Sie wirkt ähnlich wie Aspirin schmerzlindernd, jedoch ohne dessen Nebenwirkungen. Die Wirkung entfaltet sich besonders bei langfristiger Anwendung [1].
  2. Gewürznelkenöl: Es wird in der Zahnheilkunde als leichtes Betäubungsmittel eingesetzt und kann Schmerzen lindern .
  3. Capsaicin: Dieser Inhaltsstoff aus Chili und Cayennepfeffer kann bei äußerlicher Anwendung besonders neuralgische Schmerzen lindern, wie sie bei diabetischer Neuropathie oder Post-Zoster-Neuralgie auftreten .
  4. Pfefferminze: Sie kann bei Kopf-, Nerven- und Muskelschmerzen helfen [7].

Unterstützung der Nervenregeneration

Einige pflanzliche Substanzen können die Regeneration von Nerven unterstützen:

  1. Uridinmonophosphat (UMP): In Kombination mit Vitamin B12 und Folsäure kann UMP die Nervenregeneration fördern. Es unterstützt den Wiederaufbau der Myelinschicht und fördert die Biosynthese von Strukturproteinen und Enzymen [4].
  2. Parthenolid: Dieser Inhaltsstoff aus dem Mutterkraut kann die Regeneration von Nervenfasern erhöhen. Studien zeigen, dass es die Regeneration nach Verletzungen im Ischiasnerv beschleunigt und die Wiederherstellung der Motorik und Sensorik verbessert .
  3. Ginkgo: Es verbessert die Durchblutung und kann bei Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit die schmerzfreie Gehstrecke erhöhen .

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit dieser pflanzlichen Mittel individuell unterschiedlich sein kann und nicht für alle Arten von Nervenschmerzen gleichermaßen geeignet ist. Während einige Substanzen wie Capsaicin und Weidenrinde gut erforscht sind, fehlen für andere noch umfangreiche klinische Studien.

Bevor du pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen einsetzt, solltest du mit deinem Arzt sprechen. Er kann dir helfen, die für dich am besten geeignete Behandlungsoption zu finden und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen.

Die effektivsten Heilpflanzen gegen Nervenschmerzen

Wenn du unter Nervenschmerzen leidest, kannst du auf verschiedene pflanzliche Mittel zurückgreifen, die dir Linderung verschaffen können. Hier sind 5 der effektivsten Heilpflanzen, die bei Nervenschmerzen helfen können.

1. Teufelskralle

Die Teufelskralle (Harpagophytum procumbens) ist eine Heilpflanze, die traditionell in Afrika verwendet wird. Sie soll bei Arthrose und Verdauungsbeschwerden Abhilfe schaffen und eine entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Wirkung haben [1]. Einige wissenschaftliche Studien deuten auf eine Schmerzlinderung hin, allerdings ist die Wirksamkeit aufgrund mangelnder methodischer Qualität nicht eindeutig belegt [1].

Du kannst die Teufelskralle auf verschiedene Weise anwenden:

  • Als Tee: Bereite einen Tee aus der getrockneten und zerkleinerten Teufelskrallenwurzel zu.
  • In Form von Kapseln, Dragees oder Tabletten als pflanzliches Arzneimittel.
  • Äußerlich als Balsam, Creme oder Gel zur Pflege stark beanspruchter Gelenke [1].

2. Weidenrinde

Die Weidenrinde zählt zu den ältesten Heilmitteln der Menschheit und wird seit Jahrtausenden eingesetzt. Moderne wissenschaftliche Studien haben bestätigt, dass die Weidenrinde schmerzlindernd wirkt, z.B. bei chronischen Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen .

Eine deutsche Studie mit 78 Probanden zeigte, dass ein Weidenrinden-Extrakt (240 mg Salicin pro Tag) die Bewegungseinschränkung verbessern und die Schmerzen um 14 Prozent senken konnte . Eine weitere Studie an der Ruhr Universität ergab, dass die Weidenrinden-Therapie nach 6 Wochen im Vergleich zur konventionellen Behandlung als besser eingestuft wurde .

Du kannst Weidenrinde wie folgt anwenden:

  • Als Tee: Bereite einen Tee aus 2-3 Gramm fein geschnittener oder grob pulverisierter Weidenrinde zu.
  • In Form von Tabletten, Kapseln oder Tinktur [7].

3. Weihrauch

Weihrauch ist das Harz von Bäumen der Gattung Boswellia. Die Boswelliasäuren AKBA und KBA im Weihrauch können entzündungsfördernde Enzyme im Körper so umprogrammieren, dass sie entzündungshemmend wirken [4].

Studien haben gezeigt, dass Weihrauchextrakt bei verschiedenen Erkrankungen helfen kann:

  • Arthrose: Dosen von 100 bis 400 mg Boswelliasäure täglich für mindestens vier Wochen führten zu verminderten Gelenkschmerzen [4].
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen: Drei Mal täglich zwei Tabletten à 400 mg Extrakt zeigten positive Effekte [4].
  • Multiple Sklerose: Eine Studie mit 28 Probanden zeigte, dass Weihrauchextrakt die entzündliche Krankheitsaktivität und die Rückfallrate senken konnte [4].

4. Ingwer

Ingwer wirkt entzündungshemmend und kann bei verschiedenen Schmerzzuständen helfen. Aktuelle Studien weisen darauf hin, dass die Einnahme von standardisierten Ingwerpräparaten Periodenschmerzen und Muskelschmerzen lindern sowie Schmerzen bei Arthrose reduzieren kann .

In der traditionellen chinesischen (TCM) und indischen Medizin (Ayurveda) gilt Ingwer seit Jahrhunderten als den Körper von innen wärmendes Heilmittel. Es wird gegen Erkältungskrankheiten, Schmerzen und auch gegen Übelkeit und Reisekrankheit oder Migräne eingesetzt .

5. Johanniskraut

Johanniskraut (Hypericum perforatum) wirkt antidepressiv, antiviral, krampflösend, beruhigend und schmerzlindernd, sowie tonisierend für Leber und Gallenblase . Es kann besonders bei Nervenschmerzen hilfreich sein.

du kannst Johanniskraut wie folgt anwenden:

  • Als Öl: Das Rot-Öl aus Johanniskraut gilt als eines der besten Heilöle. Es lindert Muskel- und Nervenschmerzen wie zum Beispiel Hexenschuss, Trigeminusneuralgie oder Nackenverspannungen [2].
  • Als Massage: Bei Zwischenrippenneuralgien, Post-Zoster-Nervenschmerzen oder Polyneuropathien .

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit dieser pflanzlichen Mittel individuell unterschiedlich sein kann. Bevor du sie einsetzt, solltest du mit deinem Arzt sprechen, um die für dich am besten geeignete Behandlungsoption zu finden und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen.

Anwendung und Dosierung pflanzlicher Nervenschmerzmittel

Bei der Anwendung pflanzlicher Mittel gegen Nervenschmerzen ist es wichtig, dass du die richtige Dosierung und Anwendungsform wählst. Hier erfährst du mehr über die verschiedenen Möglichkeiten und worauf du achten solltest.

Tees und Aufgüsse

Tees und Aufgüsse sind eine beliebte und einfache Methode, um pflanzliche Wirkstoffe aufzunehmen. Bei der Zubereitung von Weidenrinden-Tee solltest du folgende Dosierung beachten:

  • Für Erkältungskrankheiten und Gelenkbeschwerden: 12 Gramm Weidenrinde
  • Bei Kopfschmerzen: 8 bis 15 Gramm Weidenrinde [1]

Zur Zubereitung gibst du einen Teelöffel (etwa 3,5 Gramm) fein geschnittene Weidenrinde auf 250 Milliliter kaltes Wasser. Erhitze die Mischung langsam bis zum Siedepunkt und seihe sie dann durch ein feines Sieb ab [1].

Ringelblumen-Tee eignet sich besonders für äußerliche Anwendungen:

  1. Zum Gurgeln oder Mundspülen bei kleinen Verletzungen im Mundraum
  2. Zur Wundreinigung: Tupfe die betroffene Hautstelle mehrmals täglich mit dem abgekühlten Aufguss ab
  3. Für Umschläge: Tränke ein Tuch mit dem abgekühlten Aufguss und lege es auf die betroffene Hautstelle [4]

Kapseln und Tabletten

Viele pflanzliche Mittel sind auch in Form von Kapseln, Tabletten oder Dragees erhältlich. Bei Weidenrinden-Pulver gelten folgende Dosierungsempfehlungen:

  • Bei Fieber: 1 bis 2 Gramm pro Tag
  • Bei rheumatischen Beschwerden: 8 bis 10 Gramm pro Tag [1]

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit pflanzlicher Präparate oft nicht durch umfangreiche klinische Studien belegt ist. Dennoch erfreuen sie sich großer Beliebtheit, insbesondere in Entwicklungsländern .

Salben und Öle

Für die äußerliche Anwendung eignen sich oft Salben, Öle oder Tinkturen. Bei der Verwendung von Weidenrinden-Tinktur solltest du Folgendes beachten:

  • Wende sie mehrmals täglich an
  • Verdünne sie mit Wasser, wenn du sie zum Einreiben oder als Auflage verwendest
  • Bei empfindlicher Haut: Decke benachbarte Hautareale mit einer Fettsalbe ab
  • Pflege die Haut nach der Anwendung, z.B. mit Ringelblumencreme [1]

Mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Auch wenn pflanzliche Mittel oft als sanfte Alternative wahrgenommen werden, können sie Nebenwirkungen und Wechselwirkungen haben:

  • Bei der äußerlichen Anwendung von Ringelblumenzubereitungen sind Hautirritationen möglich [4]
  • Weidenrinde kann ähnlich wie Aspirin wirken, jedoch mit weniger Nebenwirkungen [7]
  • Bei der Einnahme von Ginseng, Preiselbeeren, grünem Tee oder Rotwurzel-Salbei in Kombination mit dem Antikoagulanz Warfarin besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko
  • Ginkgo und Knoblauch können in Kombination mit Aspirin ebenfalls das Blutungsrisiko erhöhen

Es ist wichtig, dass du dich mit deinem Arzt oder Heilpraktiker besprichst, bevor du pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen anwendest. Dies gilt insbesondere, wenn du andere Medikamente einnimmst oder unter chronischen Erkrankungen leidest.

Bedenke auch, dass die Wirkung pflanzlicher Mittel begrenzt sein kann. Wenn sich deine Symptome verschlimmern oder nicht bessern, solltest du unbedingt ärztlichen Rat einholen. Die Forschung zu pflanzlichen Mitteln ist oft noch nicht abgeschlossen, und ihre Wirksamkeit kann individuell sehr unterschiedlich sein.

Pflanzliche Mittel als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes gegen Nervenschmerzen

Die pflanzlichen Mittel gegen Nervenschmerzen bieten vielversprechende Möglichkeiten zur Linderung, jedoch ist ihre Wirksamkeit nicht immer eindeutig belegt. Du solltest bedenken, dass die Forschung in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen ist und die Wirkung individuell sehr unterschiedlich sein kann. Es ist ratsam, vor der Anwendung mit deinem Arzt zu sprechen, um die für dich am besten geeignete Option zu finden und mögliche Wechselwirkungen zu berücksichtigen.

Letztendlich kann die Kombination aus pflanzlichen Mitteln und konventionellen Behandlungsmethoden oft die besten Ergebnisse erzielen. Denk daran, dass eine ganzheitliche Herangehensweise, die auch Lebensstiländerungen und Stressmanagement umfasst, den Umgang mit Nervenschmerzen verbessern kann. Bleib offen für verschiedene Ansätze und beobachte genau, was für dich am besten funktioniert.

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FAQs zum Thema Pflanzliche Mittel gegen Nervenschmerzen

Was ist die effektivste Behandlung für Nervenschmerzen?

Obwohl klassische Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol oft keine zufriedenstellende Wirkung bei Nervenschmerzen zeigen, sind rezeptpflichtige Medikamente wie Gabapentin, Amitriptylin und Duloxetin üblicherweise Teil der Therapie.

Was kann man selbst zur Linderung von Nervenschmerzen unternehmen?

Ein gesunder Lebensstil, der eine ausgewogene Ernährung und wenig Stress umfasst, sowie Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung können hilfreich sein. Auch punktuelle Wärme- oder Kälteanwendungen können unterstützend wirken.

Referenzen

[1] – https://www.liebscher-bracht.com/ernaehrung/schmerzen/natuerliche-schmerzmittel/
[2] – https://www.anaesthesisten-im-netz.de/schmerzmedizin/haeufige-schmerzarten/nervenschmerzen/
[3] – https://www.netdoktor.de/symptome/nervenschmerzen/
[4] – https://www.meinmed.at/krankheit/nervenschmerzen/1952
[5] – https://selpers.com/lektion/nervenschmerzen-verstehen-nervenschmerzen-beschreiben/
[6] – https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/schmerzen/pflanzliche-schmerzmittel.html
[7] – https://orthim.de/blogs/nervenschmerzen/hausmittel-gegen-nervenschmerzen

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