Lebensmittel & Zubereitung

Steak in der Heißluftfritteuse – oh ja!

Es ist schon erstaunlich, wie sich Küchengeräte manchmal einen festen Platz in unserem Alltag erobern. Die Heißluftfritteuse gehört definitiv dazu. Anfangs vielleicht noch als Helfer für fettarme Pommes belächelt, hat sie sich zu einem vielseitigen Talent gemausert. Und so stand neulich die Frage im Raum, ob denn auch ein gutes Steak in der Heißluftfritteuse gelingen kann. Ein Gedanke, der mich neugierig gemacht hat.

Der Duft von Gebratenem – und die leise Skepsis

Ich erinnere mich noch gut, als die ersten Heißluftfritteusen auf den Markt kamen. Ich war, ehrlich gesagt, skeptisch. Wieder ein Gerät mehr, das Platz in der Küche beansprucht? Und kann heiße Luft wirklich das leisten, was eine traditionelle Fritteuse, ein Backofen oder eben eine gute Pfanne für ein Steak vermag? Nun, die Zeiten ändern sich, und die Geräte entwickeln sich weiter. Mittlerweile steht auch bei uns so ein kleines Kraftpaket, und es wird erstaunlich oft genutzt. Vor allem für die schnelle, unkomplizierte Küche. Als dann aber mein Nachbar neulich beim Gartenzaun-Gespräch meinte, er würde sein Steak in der Heißluftfritteuse zubereiten, und zwar regelmäßig, da horchte ich auf.

Klar, für Hähnchenteile, Gemüse oder eben die berühmten Pommes und Rosmarin-Kartoffelspalten ist das Prinzip einleuchtend. Aber ein saftiges Steak? Mit einer schönen Kruste und dem perfekten Garpunkt? Da meldete sich doch der Teil in mir, der ein gutes Stück Fleisch traditionell in schwerem Gusseisen oder auf dem heißen Grillrost sieht. Andererseits: Warum nicht? Die Technik verspricht eine gleichmäßige Hitzeverteilung und das bei oft erstaunlichen Temperaturen. Vielleicht ist es ja eine echte Alternative, besonders wenn es schnell gehen soll oder man keine Lust auf große Putzaktionen hat. Der Gedanke, ein ordentliches Steak im Airfryer zu versuchen, ließ mich jedenfalls nicht mehr los.

Das richtige Stück Fleisch: Nicht jedes Steak ist gleich

Bevor man sich an das Experiment wagt, sollte klar sein: Nicht jedes Stück Fleisch ist automatisch ein Kandidat für die Heißluftfritteuse. Wie bei jeder Zubereitungsart spielt die Qualität eine entscheidende Rolle. Ein hochwertiges Steak verzeiht kleine Experimente eher als ein zähes Exemplar aus der Aktionstheke. Ich persönlich greife gerne zu gut abgehangenem Fleisch vom Metzger meines Vertrauens. Da weiß ich, was ich bekomme.

Für die Heißluftfritteuse eignen sich meiner Erfahrung nach vor allem Steaks, die eine gewisse Dicke mitbringen – mindestens zwei bis drei Zentimeter sollten es schon sein. Ist das Steak zu dünn, läuft man Gefahr, dass es außen zwar Farbe bekommt, innen aber schon durchgegart und trocken ist, bevor sich eine richtige Kruste bilden konnte. Ein schönes Rump Steak in der Heißluftfritteuse zuzubereiten, kann zum Beispiel ein guter Start sein. Auch Entrecôte oder Filetstücke können funktionieren, wenn man ein paar Dinge beachtet. Die Marmorierung, also die feinen Fetteinlagerungen im Muskelgewebe, ist ebenfalls ein Pluspunkt. Sie sorgt für Saftigkeit und Geschmack, auch wenn die Heißluftfritteuse tendenziell eher fettarm arbeitet.

Die Vorbereitung: Weniger ist oft mehr

Die Frage nach der richtigen Vorbereitung eines Steaks ist ja fast schon eine Glaubensfrage. Marinieren oder nicht? Salzen oder ordentlich mit einem Rub einreiben vorher oder nachher? Und was ist mit der Temperatur des Fleisches? Beim Steak in der Heißluftfritteuse neige ich dazu, es eher puristisch zu halten. Eine aufwendige Marinade hat meiner Meinung nach bei der kurzen Garzeit und der intensiven Luftzirkulation kaum eine Chance, tief ins Fleisch einzudringen. Sie würde eher an der Oberfläche verbrennen und für unerwünschte Rauchentwicklung sorgen.

Ich bevorzuge es, das Steak etwa 30 bis 60 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank zu nehmen, damit es Raumtemperatur annehmen kann. Das hilft, dass es gleichmäßiger gart. Kurz bevor es in die Heißluftfritteuse kommt, tupfe ich es trocken – eine wichtige Voraussetzung für eine schöne Kruste. Dann würze ich es sparsam mit grobem Meersalz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer oder hin und wieder mit nem richtig guten Rub. Mehr braucht ein gutes Stück Fleisch oft nicht. Wer mag, kann natürlich mit Kräutern oder anderen Gewürzen experimentieren, aber ich würde sie eher fein dosieren.

Steak in der Heißluftfritteuse zubereiten: So geht’s Schritt für Schritt

Wie gelingt ein Steak im Airfryer denn nun konkret? Eines vorweg: Eine allgemeingültige Formel für alle Geräte und jede Steakdicke gibt es nicht. Die Leistung und Hitzeverteilung kann sich durchaus unterscheiden, je nachdem ob man eine Ninja, eine Princess, eine Tefal oder ein anderes Modell verwendet. Daher sind die folgenden Angaben eher als Richtwerte zu sehen, an die man sich herantasten muss:

Ich heize meine Heißluftfritteuse meistens auf 200 Grad Celsius für etwa 3-5 Minuten vor. Das sorgt dafür, dass das Steak sofort von heißer Luft umströmt wird. Dann lege ich das vorbereitete Steak in den Garkorb. Wichtig ist, den Korb nicht zu überladen. Wenn die Luft nicht zirkulieren kann, wird das Steak eher gedämpft als gebraten. Ein einzelnes, größeres Steak oder maximal zwei kleinere Stücke sind ideal.

Wie lange braucht ein Steak in der Heißluftfritteuse für den gewünschten Garpunkt?

Das ist die Gretchenfrage. Die genaue Zeit hängt von der Dicke des Steaks, dem gewünschten Garpunkt und der Leistung des Geräts ab. Für ein etwa 2,5 cm dickes Rumpsteak, das medium rare werden soll, peile ich eine Gesamtzeit von etwa 8 bis 12 Minuten an. Dabei wende ich das Steak nach der Hälfte der Zeit, also nach 4 bis 6 Minuten. Das sorgt für eine gleichmäßige Bräunung und Garung. Bei dickeren Stücken oder wenn man es mehr durchgebraten mag, verlängert sich die Zeit entsprechend.

Ein unverzichtbares Werkzeug ist hier ein Fleischthermometer. Damit lässt sich die Kerntemperatur exakt bestimmen und man vermeidet böse Überraschungen. Für „rare“ liegt die Temperatur bei etwa 48-52°C, für „medium rare“ bei 52-55°C, für „medium“ bei 55-59°C und für „well done“ bei über 60°C. Einfach an der dicksten Stelle einstechen, aber nicht bis zum Knochen, falls vorhanden.

Die Kruste – das knusprige Versprechen

Eine der größten Herausforderungen beim Steak aus der Heißluftfritteuse ist sicherlich die Kruste. Puristen schwören ja auf die Röstaromen, die nur eine sehr heiße Pfanne oder ein Grill erzeugen kann. Und ja, eine Heißluftfritteuse erreicht vielleicht nicht ganz diese brachiale Hitze an der Oberfläche des Fleisches, aber eine durchaus ansehnliche und schmackhafte Kruste ist möglich. Das Trockentupfen des Fleisches ist hier, wie schon erwähnt, ein wichtiger Schritt. Auch ein ganz leichtes Einölen des Steaks mit einem hocherhitzbaren Öl (z.b. raffiniertes Rapsöl oder Erdnussöl) kann helfen, die Bräunung zu fördern. Aber wirklich nur ein Hauch, sonst tropft es und raucht.

Manche schwören darauf, das Steak nach dem ersten Wenden für die letzten paar Minuten auf eine etwas höhere Temperatur zu stellen, falls das Gerät dies zulässt, um die Krustenbildung zu intensivieren. Ich persönlich habe festgestellt, dass eine konstante hohe Temperatur von 200°c und das Wenden oft ausreichen, solange das Fleisch nicht zu feucht ist. Der berühmte Maillard-Effekt, die chemische Reaktion, die für die Bräunung und die Röstaromen verantwortlich ist, findet auch im heißen Luftstrom statt, wenn auch vielleicht etwas subtiler als in der Pfanne.

Garstufen im Blick: Die Kunst des Timings beim Steak im Airfryer

Das perfekte Timing ist entscheidend, und wie schon gesagt, ist ein Fleischthermometer hier Gold wert. Gerade weil die Garzeiten beim Steak im Airfryer relativ kurz sind, kann man sich schnell mal um ein, zwei Minuten vertun, was dann den Unterschied zwischen saftig rosa und trocken grau ausmachen kann. Ich rate dazu, lieber etwas früher mit dem Messen zu beginnen und das Steak eventuell noch ein oder zwei Minuten länger im Gerät zu lassen, als es zu lange zu garen.

Ein weiterer, oft unterschätzter Punkt ist die Ruhezeit. Auch ein Steak aus der Heißluftfritteuse sollte nach dem Garen noch einige Minuten ruhen, bevor es angeschnitten wird. Ich nehme es aus dem Korb, lege es auf ein Schneidebrett und decke es locker mit Alufolie ab. In diesen 5 bis 10 Minuten Ruhezeit verteilen sich die Fleischsäfte wieder gleichmäßig im Inneren. Wer direkt anschneidet, riskiert, dass der ganze kostbare Saft auf dem Brett landet und das Steak trockener wird, als es sein müsste. Diese Geduld zahlt sich geschmacklich definitiv aus.

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Kerntemperaturen für Steak im Überblick

Zur Orientierung, welche Kerntemperatur welchem Gargrad entspricht (Richtwerte):

  • Rare (blutig): 48-52°C
  • Medium Rare (rosa): 52-55°C
  • Medium (leicht rosa): 55-59°C
  • Medium Well (fast durch): 59-63°C
  • Well Done (durchgebraten): über 63°C

Am besten misst du mit einem digitalen Fleischthermometer an der dicksten Stelle des Steaks.

Was danebengehen kann – und wie du es vermeidest

Natürlich ist auch die Zubereitung eines Steaks in der Heißluftfritteuse nicht narrensicher. Ein paar typische Fallstricke gibt es durchaus. Einer der häufigsten Fehler ist wohl, das Steak zu lange im Gerät zu lassen. Die heiße Luft gart sehr effizient, und ehe man sich versieht, ist das Fleisch übergart und zäh. Daher mein wiederholter Appell: lieber kürzer garen und mit dem Thermometer prüfen.

Ein anderes Problem kann eine fehlende oder ungleichmäßige Kruste sein. Das passiert oft, wenn das Fleisch zu feucht war, der Garkorb überladen wurde oder die Temperatur nicht hoch genug war. Auch das falsche Stück Fleisch kann zu Enttäuschungen führen. Ein sehr mageres Steak ohne jegliche Marmorierung wird in der Heißluftfritteuse tendenziell schneller trocken. Ich hatte anfangs auch mal den Fehler gemacht, ein zu dünnes Steak zu verwenden – das war außen zwar okay, innen aber leider schon komplett durch und etwas fad. Aus solchen kleinen Missgeschicken lernt man.

Manchmal liest man auch von starker Rauchentwicklung. Das kann passieren, wenn Marinadenreste verbrennen. Ein sauberer Garkorb und der Verzicht auf stark zuckerhaltige Marinaden können hier Abhilfe schaffen. Bei manchen Geräten gibt es auch spezielle Einsätze, die das Abtropfen von Fett etwas besser managen.

Was passt zu Steak aus der Heißluftfritteuse?

Wenn man schon die Heißluftfritteuse anwirft, kann man sie natürlich auch gleich für die Beilagen nutzen. Das ist einer der großen Vorteile: Man spart sich oft das Hantieren mit mehreren Töpfen und Pfannen. Knusprige Kartoffelecken oder Pommes sind der Klassiker und gelingen meist hervorragend. Aber auch Gemüse lässt sich gut zubereiten. Brokkoliröschen, Paprikastreifen, Zucchinistücke oder grüne Bohnen, leicht mit Öl und Gewürzen mariniert, werden in der Heißluftfritteuse angenehm bissfest und bekommen leichte Röstaromen.

Man muss nur ein wenig mit den Garzeiten jonglieren. Gemüse braucht oft etwas länger als ein Steak medium rare. Man könnte also das Gemüse zuerst garen, es dann warm stellen und anschließend das Steak zubereiten. Oder, wenn man zwei Körbe hat oder das Gerät groß genug ist, beides parallel, wobei man dann die unterschiedlichen Garzeiten im Blick behalten muss. Für eine schnelle und unkomplizierte Mahlzeit ist das aber eine feine Sache.

Ein ehrliches Fazit: Wann lohnt sich das Steak aus dem Heißluftofen?

Nach einigen Experimenten und auch dem einen oder anderen Gespräch mit Gleichgesinnten komme ich zu einem differenzierten Schluss. Ist das Steak in der Heißluftfritteuse die ultimative Methode, die Pfanne und Grill überflüssig macht? Nein, das würde ich so nicht sagen. Für den wahren Steak-Enthusiasten, der die perfekte, dunkle Kruste und das intensive Grillaroma liebt, wird die Heißluftfritteuse wahrscheinlich nicht die erste Wahl sein. Da haben traditionelle Methoden einfach die Nase vorn, was die reine Röstaromen-Intensität angeht.

Aber, und das ist ein großes Aber: Die Heißluftfritteuse ist eine überraschend gute und vor allem praktische Alternative. Wenn es schnell gehen soll, wenn man nur ein oder zwei Steaks zubereitet, wenn man keine Lust auf Fettspritzer in der ganzen Küche oder das Anheizen des Grills hat – dann ist sie eine echte Bereicherung. Das Ergebnis kann sich absolut sehen und schmecken lassen, vorausgesetzt, man beachtet ein paar Grundregeln und verwendet gutes Fleisch. Besonders für den Alltag, für eine unkomplizierte, aber dennoch genussvolle Mahlzeit, hat sich das Steak aus dem kleinen Heißluftwunder bei mir durchaus einen Platz erobert. Es ist vielleicht nicht die romantischste Art, ein Steak zuzubereiten, aber eine erstaunlich effiziente und saubere. Und manchmal ist genau das Gold wert.

FAQs zum Thema Steak in der Heißluftfritteuse

Kann ich auch gefrorenes Steak direkt in der Heißluftfritteuse zubereiten?

Generell ist es zwar möglich, ein Steak direkt aus dem Gefrierschrank in die Heißluftfritteuse zu geben, allerdings ist es nicht die optimale Methode für das beste Ergebnis. Wenn du es dennoch versuchst, solltest du die Garzeit deutlich verlängern, vielleicht anfangs bei einer etwas niedrigeren Temperatur starten, um es schonend anzutauen, und dann die Temperatur erhöhen, um eine Kruste zu bekommen. Bedenke, dass die Gefahr besteht, dass das Steak außen verbrennt, bevor es innen gar ist, oder dass es ungleichmäßig gart. Ein Fleischthermometer ist hier absolut unerlässlich, um den Garpunkt zu treffen. Für ein saftigeres und gleichmäßiger gegartes Steak empfehle ich dir aber dringend, das Fleisch vorher langsam im Kühlschrank aufzutauen.

Wie reinige ich meine Heißluftfritteuse am besten, nachdem ich darin ein fettiges Steak zubereitet habe?

Nachdem du ein leckeres Steak in deiner Heißluftfritteuse zubereitet hast, ist eine gute Reinigung wichtig, um Gerüche und hartnäckige Rückstände zu vermeiden. Lass das Gerät zunächst vollständig abkühlen, bevor du mit der Reinigung beginnst. Den Garkorb und die Auffangschale kannst du meistens einfach entnehmen und mit warmem Wasser und Spülmittel reinigen; viele Teile sind sogar spülmaschinenfest, schau da am besten in die Anleitung deines Geräts. Bei eingebrannten Fettresten kann es helfen, die Teile für eine Weile in heißem Seifenwasser einzuweichen. Denke auch daran, gelegentlich das Heizelement (vorsichtig und nur wenn vom Hersteller so vorgesehen!) und den Innenraum des Geräts mit einem feuchten Tuch auszuwischen, um Fettansammlungen vorzubeugen.

Gibt es einen Unterschied bei der Zubereitung von Steaks mit Knochen, wie einem T-Bone oder Porterhouse, in der Heißluftfritteuse?

Ja, Steaks mit Knochen, wie beispielsweise ein T-Bone oder Porterhouse, verhalten sich beim Garen etwas anders als knochenlose Varianten, auch in der Heißluftfritteuse. Der Knochen wirkt isolierend, was bedeutet, dass das Fleisch direkt am Knochen tendenziell langsamer gart als der Rest des Steaks. Deshalb solltest du hier besonders aufmerksam sein und ein Fleischthermometer verwenden, um sicherzustellen, dass das gesamte Steak den gewünschten Garpunkt erreicht – miss dabei nicht direkt am Knochen. Es kann sein, dass du die Garzeit leicht anpassen oder das Steak strategisch im Korb platzieren musst, um eine gleichmäßige Garung zu fördern. Der Knochen kann aber auch zusätzlich Geschmack ans Fleisch abgeben, was viele Steakliebhaber schätzen.

Kann ich mein Steak in der Heißluftfritteuse mit Kräuterbutter oder einer Glasur verfeinern, und wenn ja, wann sollte ich das tun?

Absolut, das ist eine tolle Möglichkeit, deinem Steak aus der Heißluftfritteuse eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen! Bei Kräuterbutter ist es am besten, diese erst *nach* dem Garen auf das heiße Steak zu geben, damit sie schön schmilzt und nicht in der Heißluftfritteuse verbrennt oder heruntertropft. Möchtest du eine Glasur verwenden, zum Beispiel auf Honig- oder Sojasaucenbasis, solltest du diese erst gegen Ende der Garzeit auftragen. Gib sie etwa in den letzten 2-3 Minuten auf das Steak und lasse sie kurz karamellisieren. Trägst du sie zu früh auf, könnte der Zucker in der Glasur bei den hohen Temperaturen verbrennen und bitter werden, bevor das Steak fertig ist.

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