Home » Reisen & Mobilität » Individualverkehr » Unfall mit einem Wildtier: So verhältst du dich!Unfall mit einem Wildtier: So verhältst du dich!24. Januar 2025 von Robert Hendrichs11 Minute(n) Beitrag teilen Share on Facebook Share on X Share on Pinterest Share on Reddit Share on WhatsApp Share on Telegram Email this Page Anzeige Draußen dämmert es schon, als du dich auf den Heimweg machst. Die Straße schlängelt sich durch den Wald, Musik läuft im Radio und du freust dich auf einen entspannten Feierabend. Plötzlich huscht etwas über die Straße – ein Reh! Dein Herz setzt kurz aus, bevor du voll auf die Bremse trittst. Zu spät. Ein dumpfer Schlag und Stille. Was jetzt? Ein Unfall mit einem Wildtier ist immer ein Schock, aber mit dem richtigen Wissen und Handeln bewahrst du in dieser Situation einen kühlen Kopf.Anzeige INHALT Erst Schreck, dann Pflicht: Was nach einem Wildunfall zu tun istWildunfall – wer kommt für den Schaden auf?Beweise sichern: Fotos und Zeugen können Gold wert sein, wenn du einen Unfall mit einem Wildtier hattestNicht nur für die Versicherung wichtigVorausschauend fahren: So kannst du einen Unfall mit einem Wildtier vermeidenRisikofaktor Mensch: Warum Ablenkung im Straßenverkehr so gefährlich istNach dem Unfall: Wie geht es weiter?Wildunfallstatistik: Zahlen, die zum Nachdenken anregenMotorrad-Unfall mit einem Wildtier: Ein besonders hohes RisikoFazit: Besonnenheit und Wissen sind der SchlüsselFAQs zum Thema Unfall mit einem WildtierWas passiert, wenn ich ein verletztes Tier nach einem Wildunfall einfach mitnehme, um es gesund zu pflegen?Gibt es eine Versicherung, die auch dann zahlt, wenn ich einem Wildtier ausweiche und dadurch einen Schaden verursache, ohne dass es zur Kollision kommt?Wie kann ich als Autofahrer dazu beitragen, dass ein Unfall mit einem Wildtier besser erforscht und präventive Maßnahmen entwickelt werden? Erst Schreck, dann Pflicht: Was nach einem Wildunfall zu tun ist Der Aufprall, die plötzliche Stille, das Adrenalin in deinen Adern – klar, dass du erstmal durchatmen musst. Doch dann heißt es, schnell und besonnen handeln. Warnblinker an, Warnweste überziehen und das Warndreieck aufstellen, das ist die heilige Dreifaltigkeit der Unfallabsicherung. Vergiss nicht, die Unfallstelle in ausreichendem Abstand abzusichern, vor allem auf kurvigen Landstraßen.[1] Ist das erledigt, solltest du die Polizei über den Notruf 110 verständigen. Die Beamten nehmen den Unfall auf und kontaktieren den zuständigen Jagdpächter, der sich um das verletzte oder tote Tier kümmert. Klingt selbstverständlich, aber es gibt immer wieder Leute, die das tote Tier einfach mitnehmen wollen – Finger weg! Das ist Wilderei und kann richtig Ärger bringen. Wenn du dich traust und Handschuhe im Auto hast, kannst du ein totes Tier an den Straßenrand ziehen. Aber Vorsicht: Wildtiere können Krankheiten übertragen. Ein verletztes Tier solltest du auf keinen Fall anfassen. Es ist verängstigt, hat Schmerzen und könnte sich wehren. Warte in sicherer Entfernung auf die Polizei oder den Jagdpächter, die wissen, was zu tun ist. Und selbst wenn das Tier nach dem Aufprall wegläuft, musst du den Unfall melden. Ein verletztes Tier kann sich noch weiterschleppen und qualvoll verenden, wenn es nicht gefunden wird. Also: Immer den Unfall melden, egal was passiert ist. Wildunfall – wer kommt für den Schaden auf? So ein Zusammenstoß mit Reh, Wildschwein oder Fuchs kann ganz schön ins Geld gehen. Da ist es gut zu wissen, dass die Teilkaskoversicherung in der Regel für Schäden durch Haarwild aufkommt.[1] Dazu zählen Rehe, Wildschweine, Füchse, Hasen und Marder. Aber Achtung: Die Selbstbeteiligung wird natürlich abgezogen. Schwieriger wird es, wenn du versuchst, dem Tier auszuweichen und dabei gegen einen Baum oder in den Graben fährst. In diesem Fall zahlt die Teilkasko meist nicht, da der direkte Zusammenstoß mit dem Wild fehlt. Hier greift nur die Vollkaskoversicherung, die aber deutlich teurer ist.Anzeige Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn du eine Dashcam im Auto hast, kann das bei der Schadensregulierung helfen. Die Aufnahmen können beweisen, dass du einem Tier ausweichen musstest und nicht einfach unaufmerksam warst. Und noch etwas: Ein Zusammenstoß mit einem entlaufenen Haustier, wie z. B. einem Hund, gilt nicht als Wildunfall. In diesem Fall haftet der Tierhalter für den Schaden. Beweise sichern: Fotos und Zeugen können Gold wert sein, wenn du einen Unfall mit einem Wildtier hattest Du stehst unter Schock, das Auto ist demoliert, das Tier vielleicht verletzt – und dann sollst du auch noch an Beweise denken? Ja, das ist wichtig, um später Ärger mit der Versicherung zu vermeiden. Mach Fotos von der Unfallstelle, dem beschädigten Auto und, wenn möglich, auch von Spuren des Tieres, wie Haare oder Blut. Notiere dir die Namen und Adressen von Zeugen, falls es welche gibt. Die Polizei erstellt zwar ein Unfallprotokoll, aber zusätzliche Beweise können nie schaden.Anzeige Nicht nur für die Versicherung wichtig Wusstest du, dass die Meldung von Wildunfällen auch für den Tierschutz wichtig ist? Anhand der Unfallstatistiken können Gefahrenstellen identifiziert und durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. Wildwarnreflektoren oder Grünbrücken, entschärft werden. So trägst du indirekt dazu bei, zukünftige Unfälle zu vermeiden. Viele Versicherungen verlangen eine Wildunfallbescheinigung vom Jagdpächter oder der Polizei. Diese bestätigt, dass es sich tatsächlich um einen Unfall mit einem Wildtier gehandelt hat. Allerdings ist nicht jede Versicherung mit der Bescheinigung des Jagdpächters zufrieden. Im Zweifel schickt die Versicherung einen Gutachter, der den Schaden genau unter die Lupe nimmt. Deshalb ist es ratsam, Spuren des Wildes am Auto zu belassen, bis der Schaden begutachtet wurde.[1] Vorausschauend fahren: So kannst du einen Unfall mit einem Wildtier vermeiden Klar, hundertprozentig verhindern lassen sich Wildunfälle nie. Aber mit einer vorausschauenden Fahrweise kannst du das Risiko deutlich senken. Besonders in der Dämmerung und in der dunklen Jahreszeit ist Vorsicht geboten, denn dann sind viele Wildtiere besonders aktiv.[1] Halte dich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und sei in Waldgebieten und an unübersichtlichen Stellen besonders aufmerksam. Siehst du ein Tier am Straßenrand, sofort Fuß vom Gas, Fernlicht aus und hupen. Das grelle Licht blendet die Tiere und kann sie orientierungslos machen. Wichtig: Wildtiere sind oft in Gruppen unterwegs. Wenn ein Reh die Straße überquert hat, können weitere folgen. Also nicht sofort wieder Gas geben, sondern den Straßenrand im Auge behalten. Und falls es doch zum Unvermeidlichen kommt: Lenkrad festhalten, geradeaus fahren und voll bremsen. Ein kontrollierter Zusammenstoß ist meist besser, als ein riskantes Ausweichmanöver, das im Gegenverkehr oder an einem Baum enden kann.Anzeige Risikofaktor Mensch: Warum Ablenkung im Straßenverkehr so gefährlich ist Mal ehrlich, wer hat nicht schon mal während der Fahrt schnell eine Nachricht getippt oder den Radiosender gewechselt? Das mag harmlos erscheinen, kann aber in Sekundenbruchteilen den Unterschied zwischen einem Beinahe-Unfall und einem echten Crash ausmachen. Ablenkung am Steuer ist eine der häufigsten Unfallursachen, nicht nur bei Wildunfällen. Ein kurzer Blick aufs Handy, ein Griff zur Wasserflasche, ein Streit mit dem Beifahrer – all das lenkt deine Aufmerksamkeit von der Straße ab. Und gerade in Situationen, in denen es auf schnelles Reaktionsvermögen ankommt, wie bei einem plötzlich auftauchenden Wildtier, kann das fatale Folgen haben. Also: Hände ans Lenkrad, Augen auf die Straße und den Kopf bei der Sache. So trägst du nicht nur zu deiner eigenen Sicherheit bei, sondern auch zur Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer und natürlich der Wildtiere. Nach dem Unfall: Wie geht es weiter? Der Unfall ist gemeldet, die Formalitäten sind erledigt, das Auto ist in der Werkstatt – und du? Ein Unfall mit einem Wildtier kann nicht nur finanzielle und materielle Folgen haben, sondern auch psychische. Viele Menschen machen sich Vorwürfe, fühlen sich schuldig oder haben Angst, wieder in eine ähnliche Situation zu geraten. Das ist völlig normal. Sprich mit Freunden oder Familie über das Erlebte. Es kann helfen, die Situation zu verarbeiten und die eigenen Emotionen zu sortieren. Wenn du merkst, dass dich der Unfall stark belastet, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es gibt Beratungsstellen und Therapeuten, die auf die Bewältigung von Verkehrsunfällen spezialisiert sind. Wichtig ist, dass du die Erlebnisse nicht einfach verdrängst, sondern aktiv verarbeitest. Nur so kannst du wieder unbeschwert am Straßenverkehr teilnehmen und die Angst vor einem erneuten Wildunfall überwinden.Anzeige Wildunfallstatistik: Zahlen, die zum Nachdenken anregen Dass Wildunfälle keine Seltenheit sind, zeigt ein Blick in die Statistik des Deutschen Jagdverbandes. Im Jagdjahr 2022/2023 wurden 232.370 Wildtiere bei Verkehrsunfällen verletzt oder getötet.[2] Eine erschreckend hohe Zahl, die deutlich macht, wie wichtig das Thema ist. Tierart Anzahl der Unfälle[2] Tageszeit mit höchstem Risiko Rehwild (Rehe) ca. 209.400 Morgendämmerung und Abenddämmerung Schwarzwild (wie z. B. Wildschweine) ca. 15.220 Nachts, besonders in Waldgebieten Damwild (wie z. B. Damhirsche) ca. 4.810 Ganztägig, besonders Morgens und Abends, anzutreffen in zusammenhängenden Waldgebieten, wie Eifel oder bayrischer Wald Rotwild (wie z. B. Rothirsche) ca. 2.940 Ganztägig, besonders Morgens und Abends, ebenfalls anzutreffen in zusammenhängenden Waldgebieten Diese Zahlen sind nicht nur ein Appell an die Autofahrer, vorsichtig zu fahren, sondern auch an die Politik, mehr für den Schutz von Wildtieren an Straßen zu tun. Grünbrücken, Wildzäune und Geschwindigkeitsbegrenzungen an Gefahrenstellen können dazu beitragen, die Zahl der Wildunfälle zu reduzieren. Motorrad-Unfall mit einem Wildtier: Ein besonders hohes Risiko Während Autofahrer bei einem Wildunfall meist durch die Karosserie ihres Fahrzeugs geschützt sind, sieht es bei Motorradfahrern ganz anders aus. Ein Zusammenstoß mit einem Reh oder Wildschwein kann hier schnell zu schweren Stürzen und Verletzungen führen. Deshalb ist es für Biker noch wichtiger, vorausschauend zu fahren und die Geschwindigkeit anzupassen. Schutzkleidung ist beim Motorradfahren natürlich Pflicht, aber auch ein Helm mit Visier kann bei einem Wildunfall schützen. Denn wenn ein Tier aufgeschreckt wird, kann es Steine oder Äste aufwirbeln, die sonst ungebremst ins Gesicht fliegen würden. Und auch wenn es schwerfällt: Versuche im Falle eines Falles, das Motorrad kontrolliert zum Stehen zu bringen und nicht auszuweichen. Ein Sturz ist zwar riskant, aber immer noch besser als ein unkontrollierter Aufprall auf einen Baum oder ein entgegenkommendes Fahrzeug.Anzeige PURAHELP Warnwesten Auto 4er Set Europaweit gültig nach EN ISO 20471 - Reflektierende Warnweste Auto - Sicherheitsweste Auto Warnweste Gelb - Warnschutzweste - Sicherheitswesten für Erwachsene* von PURAHELP Preis: € 12,72 (€ 3,18 / stück) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten PURAHELP Warnwesten Auto 2er Set Europaweit gültig nach EN ISO 20471 - Reflektierende Warnweste Auto - Sicherheitsweste Auto Warnweste Gelb - Warnschutzweste - Sicherheitswesten für Erwachsene* von PURAHELP Preis: € 8,97 (€ 4,48 / stück) Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten HELDENWERK Auto Warnweste 4er Set für Erwachsene europaweit einsetzbar - Reflektierende Warnwesten 2025 - PKW Sicherheitsweste, Pannenweste, KFZ Weste* von Heldenwerk Preis: € 15,99 Jetzt auf Amazon kaufen* Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten Zuletzt aktualisiert am 29. Januar 2025 um 0:34 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr. Fazit: Besonnenheit und Wissen sind der Schlüssel Ein Unfall mit einem Wildtier ist eine Ausnahmesituation, die jeden treffen kann. Wichtig ist, dass du weißt, wie du dich im Ernstfall richtig verhältst. Unfallstelle absichern, Polizei und Jagdpächter informieren, Beweise sichern und den Schaden der Versicherung melden – das sind die wichtigsten Schritte nach einem Wildunfall. Mit einer vorausschauenden Fahrweise und angepasster Geschwindigkeit kannst du das Risiko minimieren, aber eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Denk immer daran: Wildtiere sind unberechenbar und können plötzlich auf der Straße auftauchen. Aber mit dem nötigen Wissen und einer besonnenen Reaktion kannst du die Situation meistern und sowohl dich selbst als auch das Tier schützen. Und wer weiß, vielleicht hilft dir dieser Artikel ja dabei, beim nächsten Mal, wenn im Dunkeln plötzlich Augen am Straßenrand aufleuchten, genau richtig zu reagieren. Quellen „Wildunfall – Was tun bei einem Unfall mit einem Reh?“ (abgerufen am 24.01.2025) „Deutscher Jagdverband – Wildunfallstatistik 2022/2023“ (abgerufen am 24.01.2025) This is box title FAQs zum Thema Unfall mit einem Wildtier Was passiert, wenn ich ein verletztes Tier nach einem Wildunfall einfach mitnehme, um es gesund zu pflegen? Du darfst ein verletztes Wildtier auf keinen Fall einfach mitnehmen, auch wenn du es gut meinst und es pflegen möchtest. Erstens ist dies rechtlich gesehen Wilderei und kann eine hohe Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe nach sich ziehen. Zweitens fehlen dir wahrscheinlich die nötigen Kenntnisse und Hilfsmittel, um das Tier artgerecht zu versorgen. Drittens kann ein verletztes Wildtier gefährliche Krankheiten übertragen, die auch für den Menschen ein Risiko darstellen, beispielsweise Tollwut. Bedenke, dass das Tier durch den Unfall unter großem Stress steht. Daher ist es immer besser, den zuständigen Jäger oder die Polizei zu verständigen, die wissen, wie dem Tier am besten geholfen werden kann.Anzeige Gibt es eine Versicherung, die auch dann zahlt, wenn ich einem Wildtier ausweiche und dadurch einen Schaden verursache, ohne dass es zur Kollision kommt? Ja, es gibt tatsächlich spezielle Zusatzversicherungen, die auch Schäden abdecken, die durch Ausweichmanöver ohne direkte Kollision mit einem Wildtier entstehen. Diese Versicherungen sind oft als „erweiterte Wildschadenversicherung“ oder „Kasko Plus“ bekannt. Sie können als Ergänzung zu einer bestehenden Teil- oder Vollkaskoversicherung abgeschlossen werden. Allerdings ist es wichtig, die genauen Bedingungen und Leistungen im Vorfeld zu prüfen, da diese sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden können. Oftmals ist der Nachweis erforderlich, dass das Ausweichmanöver wirklich notwendig war, um einen Zusammenstoß mit einem großen Wildtier zu vermeiden, etwa durch eine Dashcam-Aufnahme. Wie kann ich als Autofahrer dazu beitragen, dass ein Unfall mit einem Wildtier besser erforscht und präventive Maßnahmen entwickelt werden? Du kannst einen wertvollen Beitrag zur Forschung und Prävention von Wildunfällen leisten, indem du beispielsweise an der Erfassung von Unfalldaten nach deinem Unfall mit einem Wildtier mitwirkst. Es gibt mittlerweile verschiedene Online-Plattformen und Apps, wie z.B. den „Tierfund-Kataster“, bei denen du Wildunfälle melden kannst. Neben dem genauen Unfallort und der betroffenen Tierart kannst du dort auch Fotos und weitere Informationen hinterlegen. Fachleute und Forschende können diese Daten anschließend auswerten, um Unfallschwerpunkte zu identifizieren und die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen zu untersuchen. Durch deine Mithilfe trägst du also aktiv dazu bei, dass Straßen für Mensch und Tier sicherer werden. Außerdem kannst du so eine aussagekräftigere Statistik zu Wildunfällen schaffen. Robert HendrichsMoin! Ich bin Robert, einer der Alltagsfüchse der ersten Stunde. Mein Spezialgebiet? Alles was rollt und Motor hat! Aber als Papa hab ich auch ’ne Menge andere spannende Themen auf dem Schirm. Von Kindersitzen über smarte Gadgets bis hin zu den besten Papa-Hacks – ich teil mit euch, was im Alltag wirklich funktioniert. Und manchmal schweife ich auch komplett ab und schreibe über Dinge, die mich gerade begeistern. Hauptsache authentisch und mit einem Augenzwinkern!