Alltagsfuchs
Spaß & Unterhaltung

Synonyme für saufen: Humpen schwingen bis zum Nektar nippen

Wir nehmen heute kein Blatt vor den Mund, sondern stoßen stattdessen mit einem vollen Glas darauf an. Die Kneipe, die Bar, der Ausschank – all diese Begriffe beschreiben Orte, an denen wir uns gelegentlich oder auch regelmäßig vergnügen. Aber wenn es um die eigentliche Tätigkeit des Trinkens, besonders des Alkoholkonsums, geht, wird unsere Sprache unglaublich einfallsreich. „Saufen“ ist nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um die vielen humorvollen, direkten und manchmal auch poetischen Umschreibungen geht. Doch warum haben wir so viele Synonyme für diesen geselligen Zeitvertreib? Vielleicht, weil es uns Freude macht, mit Worten zu spielen, oder weil wir manchmal einfach umgangssprachlicher sein wollen – hier sind Synonyme für Saufen aus aller Welt.

Die Geschichte hinter dem Glas – Alkoholkonsum durch die Jahrhunderte

Bevor wir in die bunte Welt der Synonyme eintauchen, lohnt ein kurzer Blick in die Geschichte: Seit Jahrtausenden begleitet der Alkohol die Menschheit. Schon die alten Ägypter brauten Bier, die Griechen und Römer feierten mit Wein ihre Götter, und im Mittelalter war Bier oft sicherer zu trinken als Wasser. Diese lange Tradition spiegelt sich auch in unserem Sprachgebrauch wider – von altertümlichen Ausdrücken wie „dem Bacchus huldigen“ bis hin zu modernen Slang-Begriffen.

50 lustige Synonyme für saufen

Unsere Sprache ist voll von witzigen Umschreibungen, die das Saufen beschreiben. Mit diesen lustigen Synonymen für Saufen peppen wir die Unterhaltung so richtig auf und zeigen, wie kreativ und locker wir mit Worten jonglieren können:

  1. Einen heben
  2. Sich die Kante geben
  3. Sich den Helm lackieren
  4. In den Humpen gucken
  5. Sturztrinken / Kampftrinken
  6. Einen hinter die Binde kippen
  7. Sich einen antrinken
  8. Auf den Putz hauen
  9. Einen draufmachen
  10. Sich einen zur Brust nehmen
  11. Sich die Lampe anknipsen
  12. Den Durst löschen
  13. Einen über den Durst trinken
  14. Einen hinter die Rüstung römern / einen in die Rüstung römern
  15. Sich einen genehmigen
  16. Sich die Birne zuknallen
  17. In den Seidel starren
  18. Sich wegschießen
  19. Einen zwitschern
  20. Den Pegel halten
  21. Schnapsdrosseln
  22. Sich volllaufen lassen
  23. Den Hahn aufdrehen
  24. Einen umkippen
  25. Sich einen hinter die Binde gießen
  26. Den Durstkreislauf betreiben
  27. Im Hopfenbad schwimmen
  28. Den Geist in Flüssigkeit tauchen
  29. Den Gaumen spazieren führen
  30. Sich auf eine Flüssigkeitsreise begeben
  31. Den Hals ölen
  32. Sich in die Trunkenheit teleportieren
  33. Auf der Bierschaumwelle surfen
  34. Die Kehle maritim erkunden
  35. Die Flaschenflotte kommandieren
  36. Im Alkoholnebel navigieren
  37. Die Rinne verzinken
  38. Den Trinkhorizont erweitern
  39. Die Bierpipette bedienen
  40. Durch den Tisch treten
  41. Die Gläser-Symphonie dirigieren
  42. Im Weinmeer tauchen
  43. Den Durst-Dschungel durchqueren
  44. Einen Schluck-Trip unternehmen
  45. Den Trank-Tornado reiten
  46. Sich ins Schnaps-Abenteuer stürzen
  47. Den Bier-Ballon steigen lassen
  48. Achtarmig einen reinorgeln
  49. Durch die Branntwein-Bucht segeln
  50. Die Getränke-Galaxis erkunden

Diese kreativen und manchmal auch humorvollen Ausdrücke zeigen, wie viel Spaß wir beim Sprechen über das Thema Alkohol haben können. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du einen neuen Ausdruck, den du in deinen nächsten geselligen Runden einführen möchtest!

Generationen-Vokabular: Wie unterschiedliche Altersgruppen über Alkohol sprechen

Was früher „einen über den Durst trinken“ war, ist heute vielleicht „sich wegschießen“. Jede Generation entwickelt ihr eigenes Vokabular:

Boomer-Generation (ca. 1946-1964)

  • „Einen zur Brust nehmen“
  • „Einen stemmen“
  • „Dem Alkohol zusprechen“
  • „Einen über den Durst trinken“

Generation X (ca. 1965-1980)

  • „Sich zulaufen lassen“
  • „Auf den Putz hauen“
  • „Eine reinziehen“
  • „Einen ausgeben“

Millennials (ca. 1981-1996)

  • „Sich wegballern“
  • „Vorglühen“
  • „Eskalieren“
  • „Durchziehen“

Generation Z (ab ca. 1997)

  • „Sich wegflashen“
  • „Sich einen reinschallern“
  • „Saufen ist cringe / wild / lit“
  • „Einen durchboxen“

Sprüche zum Saufen: Trinksprüche mit Witz und Weisheit

Ein guter Trinkspruch kann das Eis brechen, Stimmung machen und zeigt oft eine Mischung aus Humor und Lebensweisheit. Hier sind einige Sprüche, die in geselliger Runde für Lacher sorgen können:

  1. „Wo kein Wein fließt, schweigen die guten Geister.“
  2. „Trinken wir, solange der Vorrat reicht!“
  3. „Hopfen und Malz, Gott erhalt’s – und uns dazu!“
  4. „Liebe macht blind, aber der Alkohol macht dich sehend!“
  5. „In vino veritas – im Wein liegt die Wahrheit.“
  6. „Bier auf Wein, das lass sein; Wein auf Bier, das rat‘ ich dir.“
  7. „Zum Wohl – auf das, was uns glücklich macht!“
  8. „Ein Glas zur Freude, ein Glas zum Trost, und eins für den sanften Schlaf.“
  9. „Es wird mehr getrunken als gedacht, aber weniger als gekonnt.“
  10. „Wer nicht trinkt, stirbt nüchtern!“

Diese Sprüche sind nicht nur unterhaltsam, sondern spiegeln auch die kulturelle Bedeutung des Trinkens wider. Sie reichen von klassischen Weisheiten bis hin zu modernen, humorvollen Wendungen und sind perfekt, um die Atmosphäre bei jedem Anlass aufzulockern. Prost!

Dichter und Denker über das Trinken: Literarische Betrachtungen

Auch in der Literatur und Philosophie findet das Trinken seinen Platz. Hier einige berühmte Zitate:

  1. „Trunkener Mund spricht aus Herzensgrund.“ (Martin Luther)
  2. „Ein voller Bauch studiert nicht gern, ein voller Kopf noch weniger.“ (Wilhelm Busch)
  3. „Wer Sorgen hat, hat auch Likör.“ (Wilhelm Busch)
  4. „Ein Buch, ein Glas Wein und du.“ (Erich Kästner)
  5. „Das Bier macht uns arm, faul und dumm, aber wir brauchen es trotzdem.“ (Otto von Bismarck)

Regional und Mundart – Synonyme für Saufen

Jede Region hat ihre eigenen, charakteristischen Ausdrücke für das „Saufen“, die oft tief in der lokalen Kultur und Mundart verwurzelt sind. Hier einige Beispiele:

Norddeutschland:

  • „Lütt un Lütt“ (Hamburger Ausdruck, bezieht sich auf ein kleines Bier mit einem Korn)
  • „Schnapsdrosseln“ (Typisch für Küstenregionen, oft beim Zusammenkommen in geselliger Runde)

Bayern:

  • „Eine Mass stemmen“ (Bezieht sich auf das Trinken eines Maßkrugs Bier)
  • „Auf der Wiesn zelten“ (Umgangssprachlich für ausgiebiges Trinken auf dem Oktoberfest)

Süddeutschland:

  • „In den Mostkeller gehen“ (Bezieht sich auf das Trinken von Apfelwein oder Most)
  • „Viertele schlotzen“ (Schwäbisch für das Trinken eines Viertelliters Wein)

Ruhrgebiet:

  • „Pölen“ (Ein Ausdruck für intensives Trinken, oft in Kneipen)
  • „Auf Zeche gehen“ (Ehemals ein Begriff für den Bergbau, heute umgangssprachlich für einen Kneipenbesuch)

Österreich:

  • „Ein Achterl nippen“ (Wiener Ausdruck für das Genießen eines kleinen Glases Wein)
  • „Ein Krügerl heben“ (Bezieht sich auf das Trinken eines Krugs Bier)

Schweiz:

  • „Ein Schümli pflücken“ (Ein lustiger Ausdruck für das Trinken, insbesondere von Wein)
  • „Einen Füfi ins Täschli stellen“ (Umgangssprachlich für das Trinken eines kleinen Schnapses)

Sachsen:

  • „Eenen zischen“ (Sächsisch für schnell ein Bier trinken)
  • „Auf den Striezelmarkt gehen“ (Bezogen auf das Trinken auf dem Dresdner Weihnachtsmarkt)

Rheinland:

  • „Ein Kölsch stürzen“ (Spezifisch für das Trinken von Kölsch, dem typischen Bier der Region)
  • „Am Rhein nubbeln“ (Ein regionaler Ausdruck für geselliges Beisammensein und Trinken am Rhein)

Berlin:

  • „Eine Molle zischen“ (Berlinerisch für ein Bier trinken)
  • „Den Späti leerkaufen“ (Bezieht sich auf das Kaufen von Alkohol im Spätkauf)

Hessen:

  • „Ebbelwoi schlabbern“ (Bezieht sich auf das Trinken von Apfelwein)
  • „Ein Geripptes kippen“ (Bezieht sich auf das traditionelle gerippte Apfelweinglas)

Diese Ausdrücke spiegeln nicht nur die regionalen Besonderheiten, sondern auch die lokale Kultur und Lebensweise wider und zeigen, wie vielseitig und farbenfroh die deutsche Sprache sein kann.

Die Klassiker – Sauf-Synonyme

Jeder kennt sie, die gängigen Synonyme für Saufen, die in vielen Gesprächen oder auch in der Literatur verwendet werden. Sie sind direkt und jeder weiß sofort, was gemeint ist:

  1. Zechen – Ein traditioneller Ausdruck, der oft in der Literatur zu finden ist.
  2. Bechern – Umgangssprachlich für das Trinken in geselliger Runde.
  3. Ein paar heben – Eine lockere Redewendung, die häufig in der Alltagssprache vorkommt.
  4. Sich einen hinter die Binde gießen – Bildhaft und umgangssprachlich.
  5. Picheln – Ein etwas älterer, aber immer noch gebräuchlicher Begriff.
  6. Einen draufmachen – Besonders bei jüngeren Leuten beliebt.
  7. Branntwein schlucken – Eine etwas altertümliche, aber klare Bezeichnung.
  8. Sich betrinken – Der direkteste Ausdruck für übermäßigen Alkoholkonsum.
  9. Sich beschwipsen – Eine etwas sanftere, humorvolle Art, den Alkoholkonsum zu beschreiben.
  10. Sich volllaufen lassen – Bildhaft und deutlich, oft in humorvollen Kontexten verwendet.

Berufsbedingte Trinksprache: Vom Handwerker bis zum Akademiker

Interessanterweise entwickeln verschiedene Berufsgruppen ihre eigenen Ausdrücke:

Handwerker:

  • „Den Staub runterspülen“
  • „Das Werkzeug ölen“
  • „Nach Feierabend abrunden“

Büroarbeiter:

  • „Die Akten fluten“
  • „Den Feierabend einläuten“
  • „Das Meeting nachbereiten“

IT-Profis:

  • „Den Cache leeren“
  • „Die Festplatte defragmentieren“
  • „Den Arbeitsspeicher löschen“

Mediziner:

  • „Die Infusion ansetzen“
  • „Die Desinfektion von innen“
  • „Therapeutisches Trinken“

Künstler:

  • „Die Inspiration beflügeln“
  • „Die Muse tränken“
  • „Den kreativen Flow anregen“

25 alternative Verben für saufen – Synonym für trinken

  1. Schlürfen
  2. Kippen
  3. Süffeln
  4. Schlucken
  5. Nippen
  6. Picheln
  7. Zischen
  8. Stürzen
  9. Glucken
  10. Tanken
  11. Gurgeln
  12. Lutschen
  13. Schnabulieren
  14. Fluten
  15. Heben
  16. Rauschen
  17. Tuten
  18. Brausen
  19. Schlabbern
  20. Spelunken
  21. Leeren
  22. Schnapsen
  23. Schnüffeln
  24. Plätschern
  25. Rüschen

Digitale Trinkkultur: Wie Social Media unser Trinkverhalten beeinflusst

In Zeiten von Instagram, TikTok und Co. hat sich auch die Art, wie wir über Alkoholkonsum sprechen, verändert:

  • Das „Insta-Bier“ (ein besonders fotogenes Getränk)
  • „TikTok-tauglich trinken“ (besonders kreativ oder unterhaltsam)
  • „Für die Story einen heben“ (trinken, um es in sozialen Medien zu teilen)
  • „Ein Boomerang-würdiges Anstoßen“
  • „#Weekendvibes“ (als Hashtag für Wochenendtrinkgelage)

Diese neuen Ausdrücke zeigen, wie stark soziale Medien auch unsere Trinkkultur und die damit verbundene Sprache prägen.

Synonyme für saufen aus anderen Sprachen

Auch auf internationaler Ebene finden sich kreative Bezeichnungen zum Thema „Saufen“. Hier eine Auswahl humorvoller und direkter Ausdrücke aus verschiedenen Sprachen:

Englisch:

  • „Hitting the bottle“ (Die Flasche treffen)
  • „Boozing“ (Sich betrinken)
  • „Getting hammered“ (Sich einen Hammer geben)
  • „Pub crawling“ (Von Kneipe zu Kneipe ziehen)
  • „Getting wasted“ (Sich total betrinken)

Französisch:

  • „Prendre un coup“ (Einen Schluck nehmen)
  • „Boire un verre“ (Ein Glas trinken)
  • „Se saouler“ (Sich betrinken)
  • „Faire la tournée des grands-ducs“ (Eine ausgiebige Kneipentour machen)
  • „Picoler“ (Umgangssprachlich für trinken)

Spanisch:

  • „Beber como un cosaco“ (Trinken wie ein Kosak)
  • „Tomar una copa“ (Einen Drink nehmen)
  • „Emborracharse“ (Sich betrinken)
  • „Estar como una cuba“ (Voll wie ein Fass sein)
  • „Ponerse ciego“ (Sich blind trinken)

Italienisch:

  • „Bere fino all’ultima goccia“ (Bis zum letzten Tropfen trinken)
  • „Fare baldoria“ (Feiern gehen)
  • „Ubriacarsi“ (Sich betrinken)
  • „Alzare il gomito“ (Den Ellbogen heben)
  • „Bere come una spugna“ (Wie ein Schwamm trinken)

Portugiesisch:

  • „Beber até cair“ (Trinken bis man umfällt)
  • „Tomar um porre“ (Sich betrinken)
  • „Encher a cara“ (Das Gesicht füllen – sich betrinken)

Niederländisch:

  • „Een borrel drinken“ (Einen Schnaps trinken)
  • „Zich bezatten“ (Sich betrinken)
  • „Een pilsje pakken“ (Ein Bier nehmen)

Russisch:

  • „Na zdorovje“ (Auf die Gesundheit – traditioneller Trinkspruch)
  • „Запить“ (Zapity – herunterspülen)
  • „Выпивать“ (Vypivat – einen trinken)

Japanisch:

  • „Nomikai“ (飲み会 – Trinkparty)
  • „Yopparai“ (酔っ払い – Betrunkener)
  • „Kanpai“ (乾杯 – Prost!)

Diese internationalen Ausdrücke zeigen, dass das Thema „Saufen“ weltweit mit Humor und Kreativität behandelt wird.

Trinkrituale rund um den Globus

Jede Kultur hat ihre eigenen Trinkrituale entwickelt. Ein Blick auf einige dieser Traditionen:

Deutschland:

  • Das Anstoßen mit direktem Blickkontakt
  • „Ex trinken“ bei besonderen Anlässen
  • Das rituelle „Prost“ vor dem ersten Schluck

Japan:

  • Niemals selbst nachschenken, immer für andere
  • Das Glas mit beiden Händen halten als Zeichen des Respekts
  • „Kanpai“ rufen beim Anstoßen

Russland:

  • Vodka auf ex trinken
  • Nach jedem Schluck einen Trinkspruch ausbringen
  • Leere Flaschen nie auf dem Tisch stehen lassen

Irland:

  • „Sláinte“ (Gesundheit) rufen
  • Die Runde ausgeben („round buying“)
  • Nie ablehnen, wenn man auf ein Getränk eingeladen wird

Südkorea:

  • Mit beiden Händen einschenken als Zeichen des Respekts
  • Beim Trinken mit Älteren den Kopf zur Seite drehen
  • „Gunbae“ (건배) rufen beim Anstoßen

Das große Gelage: Prost auf das Leben!

Ganz gleich, ob du in Deutschland „einen zur Brust nimmst“, in England „die Flasche triffst“ oder in Frankreich „un verre sifflé“ (einen gepfiffenen Drink) hast – am Ende des Tages wissen wir alle: Trinken ist eine universelle Sprache! Und obwohl es vielleicht nicht das Hauptthema bei Familienessen ist (außer, deine Verwandten sind besonders aufgeschlossen), beweist unsere fantasievolle Wortwahl, dass wir alle einen Sinn für Humor besitzen, wenn es um das gesellige Zusammensein mit einem Getränk geht.

Vom schmunzelnden „Einen kippen“ in Deutschland bis zu den originellen Formulierungen weltweit – das Thema bringt uns alle zum Grinsen. Also, beim nächsten Mal, wenn du das Bedürfnis verspürst, „einen zischen“ zu wollen, erinnere dich: Du bist in allerbester Gesellschaft. Denn egal, an welchem Ort dieser Erde du dich befindest, eines steht fest: Ein gutes Getränk und ein bisschen Humor dazu sind wahrhaft weltumspannend!

Verantwortungsbewusster Umgang: Die Kehrseite des Humors

Bei aller Heiterkeit und sprachlicher Kreativität sollte nicht vergessen werden, dass verantwortungsvoller Alkoholkonsum wichtig ist. Hier einige Gedanken zum Abschluss:

  • „Wissen, wann Schluss ist“ ist eine Kunst für sich
  • Qualität statt Quantität genießen
  • Die Balance zwischen Fest und Alltag finden
  • Trinken als Genuss, nicht als Notwendigkeit verstehen
  • Respekt vor persönlichen Grenzen und denen anderer bewahren

So vielfältig wie die Ausdrücke für das Trinken sind, so vielfältig sollte auch unser Bewusstsein für einen maßvollen Umgang damit sein. In diesem Sinne: Ein Hoch auf die kreative Sprache rund ums Glas – und auf den klugen Umgang mit seinem Inhalt!

Schreibe einen Kommentar

Zurück
nach oben
Fuchstempo
nach oben!