Kurzfassung
- WLAN-Signal wird durch Wände, Fenster und Metallteile stark gedämpft, vor allem im Außenbereich.
- Frequenzen: 2,4 GHz bietet Reichweite, 5 GHz ist schneller, 6 GHz wird durch Hindernisse stark abgeschwächt.
- Router-Position entscheidend: Freie Platzierung kann die Reichweite erheblich verbessern.
- Repeater und Mesh: Effektiv, wenn sie richtig platziert sind, aber für große Gärten oft Outdoor-APs überlegen.
- Powerline und Outdoor-APs bieten stabilen Empfang im Garten, erfordern jedoch mehr Installationsaufwand.
Inhaltsverzeichnis
- Wenn das WLAN auf der Terrasse ständig abreißt
- Warum WLAN Empfang auf der Terrasse oft schwächelt
- Bauteile, Winkel, Funk – was das Signal bremst
- 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz im Alltag
- Schneller Standort-Check für Router und Terrasse
- So testest du die Signalstärke ohne Spezialwissen
- Kurzer Reality-Check
- Drei erprobte Wege für besseren WLAN Empfang auf der Terrasse
- Router clever verschieben
- Mein Fehlversuch mit der Steckdose hinterm Sofa
- Repeater und Mesh-Systeme sinnvoll nutzen
- Kabel nach draußen: Powerline und Outdoor-Access-Points
- Streaming, Videocalls und Smart Home auf der Terrasse
- Sicherheit und Funkrecht im Blick behalten
- Fazit: Welcher Weg zu deinem WLAN auf der Terrasse passt
- FAQs zum Thema WLAN Empfang auf der Terrasse
- Warum ist mein WLAN auf der Terrasse deutlich schwächer als im Haus?
- Reicht ein einfacher Repeater für guten WLAN Empfang auf der Terrasse?
- Ist ein Outdoor-Access-Point besser als ein Repeater im Haus?
Die Getränke stehen draußen, der Laptop ist aufgeklappt – und genau in dem Moment bricht das WLAN auf der Terrasse ein. Wenn du keine Lust mehr auf ruckelnde Streams und stockende Videocalls im Garten hast, bist du hier richtig.
Wenn das WLAN auf der Terrasse ständig abreißt
Bei mir fing das ganz klassisch an: Im Wohnzimmer läuft alles 1A, auf der Terrasse reicht es gerade so fürs Chatten. Sobald ein Videocall startet oder ein Stream in HD laufen soll, wird das Bild pixelig, der Ton setzt aus, und irgendwann schmeißt dich die Konferenz ganz raus.
Der Reflex ist oft: „Der Router ist zu schwach“ oder „Der Internetanbieter taugt nichts“. In vielen Fällen steckt aber etwas anderes dahinter – die Art, wie Funksignale durch Wände, Fenster und den Garten müssen. Gerade im Außenbereich sammeln sich die typischen Bremsklötze, die drinnen kaum auffallen.
Bei meinem ersten Versuch habe ich einfach einen günstigen Repeater irgendwo in die Steckdose gesteckt. Ergebnis: mehr Geräte im Netzwerk, aber kaum bessere Reichweite. Erst als ich mir in Ruhe angeschaut habe, wo das Signal eigentlich verloren geht, wurde es draußen stabil.
Warum WLAN Empfang auf der Terrasse oft schwächelt
WLAN ist Funk. Und Funk liebt freie Bahn. In der Realität funkt der Router aber selten direkt zur Terrasse, sondern durch mehrere Wände, Türen, manchmal durch Stahlbeton und Dämmung. Die Reichweite ist rechtlich nicht streng begrenzt, aber sie hängt stark von der Umgebung und der erlaubten Sendeleistung in den typischen WLAN-Bändern ab.[1]
Bauteile, Winkel, Funk – was das Signal bremst
Im Haus merkst du viele Dämpfungsfaktoren kaum. Sobald du nach draußen gehst, kommen sie alle auf einmal zusammen. Typische Ursachen sind:
- Innen- und Außenwände aus Beton oder Ziegeln schlucken deutlich mehr Signal als man denkt – besonders, wenn der Router im Flur oder hinter Möbeln steht.
- Fenster mit spezieller Beschichtung (z. B. Wärmeschutz) können Funkwellen fast wie ein Schild zurückwerfen, während normales Glas vergleichsweise durchlässig ist.
- Metallteile wie Geländer, Markisenkonstruktionen oder Alu-Jalousien sorgen für Reflexionen und Funklöcher, wenn sie genau im Strahl zwischen Router und Terrasse hängen.
- Andere WLANs in der Nachbarschaft oder Funkgeräte auf denselben Kanälen verursachen zusätzliche Störungen, vor allem im gut gefüllten 2,4-GHz-Band.[2]
Wenn du auf der Terrasse nur einen Balken Empfang hast, ist das selten ein „alles oder nichts“-Problem. Häufig kommen mehrere dieser Effekte zusammen, bis am Ende nur noch ein schwaches, instabiles Signal übrig bleibt.
2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz im Alltag
Moderne Router funken oft gleichzeitig auf 2,4 GHz, 5 GHz und teilweise 6 GHz (Wi-Fi 6E). Die Bundesnetzagentur hat diese Bereiche der Allgemeinheit zugeteilt – du darfst sie also zu Hause ohne eigenen Antrag nutzen.[2][3]
Für die Terrasse zählen vor allem drei Punkte:
- Das 2,4-GHz-Band schafft die größte Reichweite und kann Wände besser durchdringen, ist dafür aber oft überfüllt.
- 5 GHz ist schneller, dafür empfindlicher gegen Hindernisse.
- 6 GHz bietet hohe Datenraten und viele Kanäle, kommt aber durch Mauern noch schlechter nach draußen.
Im Garten heißt das: je höher die Frequenz, desto wichtiger wird ein guter Standort oder ein extra Zugangspunkt näher zur Terrasse.
Schneller Standort-Check für Router und Terrasse
Bevor du Geld für neue Hardware ausgibst, lohnt sich ein kleiner Rundgang. Ziel: herausfinden, ob du mit ein paar Handgriffen schon mehr WLAN Empfang auf der Terrasse herausholen kannst.
So testest du die Signalstärke ohne Spezialwissen
Du brauchst nur dein Smartphone. Viele Router-Hersteller bieten eigene Apps, die die WLAN-Qualität zeigen. Alternativ reichen auch die üblichen WLAN-Anzeigen mit Balken – ideal ist es, wenn du zusätzlich eine App mit dBm-Werten nutzt (je näher an 0, desto besser, −50 dBm sehr gut, ab etwa −75 dBm wird es kritisch).
Als grobe Orientierung kannst du folgende Schritte nutzen:
- Stell dich direkt neben deinen Router und prüfe, wie stark und stabil das Signal im Haus ist – hier sollte es wirklich gut aussehen.
- Geh dann in Türnähe zur Terrasse und beobachte, ob der Empfang schlagartig schlechter wird oder nur ein bisschen abfällt.
- Bewege dich langsam über die Terrasse, bis zum Lieblingsplatz. Achte auf Stellen, an denen die Anzeige klar einbricht oder schwankt.
- Testweise kannst du Router oder Repeater kurz auf eine freie Fläche näher zum Fenster stellen – wenn das sofort spürbar mehr Stabilität bringt, ist der Standort dein größter Hebel.
Mein persönlicher Aha-Moment: Als ich den Router vom Boden in ein offenes Regal auf Brusthöhe gestellt habe, wurde das WLAN auf der Terrasse direkt spürbar besser. Ein halber Meter in die Höhe kann draußen mehr bringen als der Kauf des nächsten Repeaters.
Kurzer Reality-Check
Wenn dein Signal schon an der Terrassentür extrem schwach ist, brauchst du fast immer einen zusätzlichen Knotenpunkt (Repeater, Mesh, Access-Point) näher am Garten. Ist es an der Tür noch stabil, reicht oft ein besserer Standort im Haus.
Drei erprobte Wege für besseren WLAN Empfang auf der Terrasse
Für stabiles Netz auf Terrasse und im Garten gibt es im Grunde drei technische Wege, die sich kombinieren lassen. Welche Variante passt, hängt von deiner Wohnsituation, der Größe des Gartens und deinem Bastelwillen ab.
Router clever verschieben
Die simpelste Lösung ist gleichzeitig die, die viele unterschätzen: den Router an den richtigen Ort setzen. Hersteller und Fachartikel empfehlen seit Jahren, Router möglichst frei, nicht direkt auf dem Boden und nicht in einer Schrankwand zu verstecken.[4]
Für die Terrasse bedeutet das: Wenn dein Router völlig innenliegend steht, etwa im Flur, verbindest du zwei ungünstige Dinge – maximale Wanddicke und häufig mehrere Ecken. Deutlich besser ist es, wenn du ihn näher in Richtung Hauswand positionierst, die zur Terrasse zeigt, gerne auch erhöht auf einem Regal.
Wichtig ist dabei:
Je freier der Router „sehen“ kann, desto besser. Steht er hinter einem Kühlschrank, in Bodennähe oder direkt neben einer dicken Wand, verlierst du draußen unnötig Reichweite. Schon eine kleine Verschiebung von ein bis zwei Metern kann bewirken, dass du auf der Terrasse aus einem kritischen Bereich von −80 dBm in einen brauchbaren Bereich von −65 dBm rutschst.
Mein Fehlversuch mit der Steckdose hinterm Sofa
Ich habe den Router früher direkt in die nächste Steckdose gesetzt – hinter dem Sofa, neben dem TV-Rack. Drinnen ging es halbwegs, draußen kam quasi nichts an. Erst als ich ihn an ein langes LAN-Kabel gehängt und auf ein freies Regal in Richtung Terrasse gestellt habe, gab es auf Anhieb durchgängigen Empfang.
Repeater und Mesh-Systeme sinnvoll nutzen
Wenn du den Router nicht frei umstellen kannst oder der Garten größer ist, kommt meist der nächste Schritt: Repeater oder ein Mesh-System. Viele Hersteller empfehlen, den Repeater ungefähr auf halber Strecke zwischen Router und gewünschtem Außenbereich zu platzieren – wichtig ist, dass er selbst noch guten Empfang vom Router hat.[5]
Für WLAN Empfang auf der Terrasse heißt das konkret: Der Repeater steht zum Beispiel im Zimmer neben der Terrassentür oder an einer Innenwand mit freiem Sichtfeld zum Garten. Einige Hersteller wie AVM zeigen in ihren Oberfläche oder Apps sogar explizit an, ob der Standort des Repeaters sinnvoll ist oder nicht.[4]
Ein Mesh-System geht noch einen Schritt weiter. Hier arbeiten Router, Repeater und eventuell zusätzliche Access-Points als gemeinsames Funknetz, die Geräte wechseln automatisch den besten Knoten. Für den Außenbereich ist das praktisch, weil dein Smartphone oder Laptop automatisch zur stärksten Basis wechselt, wenn du dich vom Wohnzimmer auf die Terrasse bewegst.[6]
Aus Tests mit Outdoor-Access-Points und Mesh-Lösungen weiß man: Ein wetterfester Zugangspunkt an der Hauswand liefert meist das stabilste Signal, wenn der Garten größer ist oder wenn du auch weiter hinten noch zuverlässig Empfang brauchst.[6][7]
Kabel nach draußen: Powerline und Outdoor-Access-Points
Wenn du bereit bist, etwas mehr zu verkabeln, bekommst du draußen oft das beste Ergebnis. Zwei beliebte Wege:
Über Powerline-Adapter leitest du dein Netzwerk über das Stromnetz nach draußen. Ein Adapter hängt am Router, der zweite sitzt in einer Außensteckdose oder in der Garage, daran hängt dann ein kleiner Access-Point oder ein Repeater. Das klappt gut, wenn beide Steckdosen an derselben Phase hängen und die Elektroinstallation nicht uralt ist.
Noch robuster sind Outdoor-Access-Points mit Power-over-Ethernet (PoE): Hier verlegst du ein Netzwerkkabel zur Hausfassade oder ins Gartenhaus, und derselbe Strang versorgt den Access-Point gleichzeitig mit Strom. Fachmagazine zeigen, dass solche Geräte gerade bei Video-Streaming im Garten deutlich stabiler laufen als viele einfache Repeater, weil sie das Signal direkt per Kabel bekommen und nicht erst per Funk verlängern müssen.[7]
Um dir die Optionen zu sortieren, hilft eine kleine Übersicht:
| Lösung | Aufwand | Stabilität draußen | Geeignet für |
|---|---|---|---|
| Router verschieben | niedrig | mittel bis hoch | kleine Terrasse direkt am Haus |
| Repeater / Mesh innen | mittel | mittel | Terrasse und kleiner Gartenbereich |
| Powerline / Outdoor-AP | höher | hoch | größerer Garten, Gartenhaus, viele Streams |
Wenn du ohnehin über eine Modernisierung des Heimnetzes nachdenkst, ist ein Mesh-System mit Outdoor-Option langfristig oft die sauberste Lösung. Für viele reicht aber bereits die Kombination aus neuem Router-Standort und einem vernünftig platzierten Repeater.
Streaming, Videocalls und Smart Home auf der Terrasse
Am Ende zählt, was bei dir draußen ankommt: stabiler Videocall, flüssiger Stream, vielleicht noch Musik auf einem Speaker und die Steuerung der Markise per App. Alle diese Anwendungen haben leicht andere Anforderungen.
Für Videocalls ist eine gleichmäßige Verbindung wichtiger als die maximale Geschwindigkeit. Wenn dein WLAN Empfang auf der Terrasse zwar nicht rekordverdächtig ist, aber stabil bei vernünftigen Werten bleibt, klappt das oft schon sehr gut. Bei 4K-Streams oder mehreren Geräten gleichzeitig fällt ein schwaches Signal dagegen deutlich schneller auf.
Smart-Home-Geräte wie Lampen oder Sensoren brauchen meist nur wenig Datenvolumen, sind allerdings empfindlich, wenn die Verbindung immer wieder abreißt. Deshalb lohnt es sich, den Außenbereich bei der Netzplanung mitzudenken – gerade, wenn du Kameras, Gartenbewässerung oder Outdoor-Speaker nutzen möchtest.
Ich habe am Ende den Weg gewählt, ein flaches Netzwerkkabel unauffällig zur Hauswand zu legen und dort einen Outdoor-Access-Point zu montieren. Seitdem laufen Videocalls auf der Terrasse genauso zuverlässig wie im Arbeitszimmer, und auch der Lautsprecher im Garten verbindet sich ohne Zicken.
Sicherheit und Funkrecht im Blick behalten
Wenn du WLAN nach draußen erweiterst, bleiben die üblichen Regeln des Heimnetzes bestehen. Achte auf ein stabiles, aktuelles Verschlüsselungsverfahren (WPA2 mindestens, besser WPA3) und ein starkes Passwort, damit das Netz nicht von der Straße aus mitgenutzt wird.
Funkt dein Access-Point an der Hauswand oder im Garten, solltest du die automatische Kanalwahl des Routers aktiviert lassen oder selbst auf möglichst freie Kanäle achten. Die zugelassenen Frequenzen und die maximale Sendeleistung sind in Deutschland klar geregelt, für private WLANs reicht die Nutzung der üblichen Routereinstellungen aber völlig aus.[1][3]
Falls du mit Spezialhardware experimentierst, die sich nicht an die üblichen Grenzwerte hält, bewegst du dich schnell außerhalb des Erlaubten. Im Alltag reicht es, Router, Repeater oder Outdoor-APs von etablierten Herstellern zu nutzen und deren Werkseinstellungen für dein Land nicht zu verändern.
Fazit: Welcher Weg zu deinem WLAN auf der Terrasse passt
WLAN Empfang auf der Terrasse muss kein ewiges Kompromiss-Thema sein. Häufig reichen schon ein besserer Standort für den Router und ein clever gesetzter zusätzlicher Knotenpunkt, um aus wackeligen zwei Balken eine stabile Verbindung zu machen.
Wenn du klein anfangen willst, teste zuerst:
Router höher und näher Richtung Garten stellen, auf freie Umgebung achten, danach die Signalstärke an der Terrassentür prüfen. Wenn das nichts bringt, ist der nächste Schritt ein sauber eingebundener Repeater oder ein Mesh-Knoten in Hausnähe zur Terrasse. Für größere Gärten oder Gartenhäuser ist ein per Kabel angebundener Outdoor-Access-Point meist die langfristig entspannteste Lösung.
Wichtig ist: Du musst dein Netzwerk nicht komplett neu erfinden. Mit einem strukturierten Check und ein paar gezielten Entscheidungen machst du dein WLAN draußen deutlich zuverlässiger – und kannst die Zeit auf der Terrasse wirklich nutzen, statt nebenbei ständig die Verbindung zu beobachten.
Quellen
- Serviceheft WLAN (Bundesnetzagentur, abgerufen am 25.11.2025)
- Der Allgemeinheit zugeteilte Frequenzen in den Bereichen 2,4 GHz, 5 GHz und 5,8 GHz (Bundesnetzagentur, abgerufen am 25.11.2025)
- Allgemeinzuteilung von Frequenzen im Bereich 5.945–6.425 MHz für WLAN (Bundesnetzagentur, abgerufen am 25.11.2025)
- WLAN im Garten: So klappt die Internetverbindung auch im Freien (AVM FRITZ!, abgerufen am 25.11.2025)
- WLAN im Garten: Tipps für besseren Empfang und mehr Reichweite (KabelDirekt, abgerufen am 25.11.2025)
- WLAN-Access-Points für den Außeneinsatz (c’t / heise online, abgerufen am 25.11.2025)
- Netz im Grünen (c’t / heise select, abgerufen am 25.11.2025)
FAQs zum Thema WLAN Empfang auf der Terrasse
Warum ist mein WLAN auf der Terrasse deutlich schwächer als im Haus?
Draußen kommen oft mehrere Dämpfungsfaktoren zusammen: Außenwände, Dämmung, beschichtete Fenster und Metallteile bremsen das Signal, gleichzeitig funken viele Nachbarn im selben Frequenzbereich. Dadurch kommt auf der Terrasse häufig nur ein Bruchteil der ursprünglichen Leistung an.
Reicht ein einfacher Repeater für guten WLAN Empfang auf der Terrasse?
Ein Repeater kann reichen, wenn du ihn am richtigen Ort platzierst und der Garten nicht riesig ist. Steht er innen etwa auf halber Strecke zwischen Router und Terrasse und hat selbst noch guten Empfang, verbessert er die Reichweite spürbar. Für größere Flächen oder Gartenhäuser sind Mesh-Knoten oder Outdoor-Access-Points mit Kabelanbindung oft zuverlässiger.
Ist ein Outdoor-Access-Point besser als ein Repeater im Haus?
Ein Outdoor-Access-Point, der per Kabel mit deinem Router verbunden ist, liefert meist die stabilste Verbindung im Garten, weil er nicht auf ein bereits geschwächtes Funksignal angewiesen ist. Der Installationsaufwand ist höher, dafür bekommst du an Terrasse und Gartenhaus oft dieselbe Stabilität wie im Wohnzimmer.

