Hautpflege & Kosmetik

Warum deine Achseln jucken – und was du dagegen tun kannst

Es ist einer dieser warmen Junitage, die Luft steht fast, und man ist froh über jedes bisschen Schatten. Doch statt die beginnende Sommerzeit zu genießen, macht sich unter den Armen ein unangenehmes Kribbeln breit. Wenn die Achseln jucken, kann das einem wirklich den Tag vermiesen und die Laune trüben.

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Dieser Text dient der allgemeinen Information und ersetzt keinen Arztbesuch. Bei anhaltenden, starken oder unklaren Beschwerden suche bitte medizinischen Rat.

Wenn die Haut Alarm schlägt: Woher kommt das Jucken?

Ich erinnere mich noch gut an eine Phase, da war dieses Gefühl unter den Armen omnipräsent. Man sitzt im Büro, versucht sich zu konzentrieren, und alles, woran man denken kann, ist dieses fiese Kribbeln. Zuerst dachte ich, es läge am neuen Deo. Ein schneller Wechsel brachte aber nur kurzzeitig Besserung. Das Phänomen, dass die Achseln jucken, ist ja weit verbreitet, aber die Gründe dahinter sind oft vielfältiger, als man zunächst annimmt. Es ist eben nicht immer nur das Deo schuld, obwohl das natürlich ein guter erster Verdächtiger ist.

Gerade jetzt, Mitte Juni, wo die Temperaturen steigen und wir mehr schwitzen, wird die empfindliche Haut unter den Armen besonders beansprucht. Schweiß selbst ist erstmal nicht das Problem, aber wenn er auf der Haut bleibt, zusammen mit Bakterien und vielleicht noch den Rückständen von Pflegeprodukten, kann das zu Reizungen führen. Die Haut wird feucht, die natürliche Barriere ist vielleicht etwas geschwächt, und schon fängt es an. Manchmal ist es auch die Kombination aus Schweiß und Reibung durch Kleidung, besonders wenn man eng anliegende synthetische Stoffe trägt. Da kann sich die Haut regelrecht aufscheuern.

Die üblichen Verdächtigen: Deos, Rasur und Kleidung

Fangen wir mal bei den Deodorants und Antitranspirantien an. Viele Produkte enthalten Duftstoffe, Alkohol oder Aluminiumsalze, die bei manchen Menschen Irritationen auslösen können. Ich habe eine Zeit lang experimentiert und festgestellt, dass meine Haut besonders auf stark parfümierte Deos reagiert. Ein Wechsel zu einer sensitiven Variante ohne Alkohol hat da schon viel bewirkt. Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich die Haut auf verschiedene Inhaltsstoffe reagieren kann. Manchmal ist es auch gar nicht das Deo selbst, sondern der Zeitpunkt der Anwendung. Direkt nach der Rasur ein alkoholhaltiges Deo aufzutragen, ist für viele eine Garantie für brennende und juckende Achseln.

Apropos Rasur: Das ist ein weiterer häufiger Grund. Scharfe Klingen sind wichtig, klar, aber auch die Art und Weise, wie man rasiert. Trockenrasur oder das Rasieren gegen die Haarwuchsrichtung kann die Haut unnötig strapazieren. Kleine Mikroverletzungen entstehen, die sich entzünden oder einfach nur jucken können. Eingewachsene Haare sind dann oft die nächste Stufe des Unbehagens. Ich habe für mich entdeckt, dass ein milder Rasierschaum und eine anschließende sanfte Pflege Wunder wirken können. Und manchmal gönne ich meiner Haut auch einfach eine Rasurpause.

Und dann ist da noch die Kleidung. Im Sommer lieben wir luftige Sachen, aber nicht jedes Material ist hautfreundlich. Synthetische Fasern wie Polyester können dazu führen, dass wir mehr schwitzen und die Feuchtigkeit nicht gut abtransportiert wird. Das Ergebnis ist ein feuchtwarmes Klima unter den Achseln – ideal für Hautreizungen. Baumwolle, Leinen oder Viskose sind da oft die bessere Wahl, weil sie atmungsaktiver sind und Feuchtigkeit aufnehmen. Auch auf zu enge Kleidung, die scheuert, versuche ich zu verzichten, besonders an warmen Tagen.

Waschmittel und verborgene Reizstoffe

Ein Punkt, den viele vielleicht nicht sofort auf dem Schirm haben, ist das Waschmittel oder der Weichspüler. Rückstände davon können in der Kleidung bleiben und bei Hautkontakt Reaktionen auslösen. Das Jucken unter den Achseln kann also auch ein Signal dafür sein, dass die Haut auf bestimmte Duft- oder Konservierungsstoffe im Waschmittel reagiert. Ich hatte mal einen Fall in der Familie, da hat meine Tochter plötzlich über Juckreiz geklagt. Nach einigem Überlegen und Ausschließen sind wir darauf gekommen, dass es ein neues, stark parfümiertes Waschmittel war. Ein Wechsel zu einem hypoallergenen Produkt ohne Duftstoffe hat das Problem dann schnell gelöst.

Manchmal ist es eine richtige Spurensuche. Was hat sich verändert? Neues Duschgel? Neue Bodylotion, die vielleicht auch unter die Arme gerät? Es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben können. Es lohnt sich, die Inhaltsstofflisten (INCI) von Kosmetika und Waschmitteln genauer anzusehen, auch wenn sie erstmal wie eine Geheimsprache wirken. Bestimmte Duftstoffe oder Konservierungsmittel sind bekannte Auslöser für Kontaktallergien.

Wenn die Haut trocken ist oder Stress mitspielt

Manchmal ist die Ursache für das Jucken auch schlicht trockene Haut. Die Achselhaut ist zwar meist gut mit Schweißdrüsen versorgt, kann aber trotzdem austrocknen, besonders wenn man häufig und vielleicht zu heiß duscht oder aggressive Reinigungsprodukte verwendet. Trockene Haut ist anfälliger für Reizungen und juckt schneller. Eine rückfettende, milde Waschlotion und eine feuchtigkeitsspendende Pflege können hier helfen. Ich achte darauf, Produkte zu verwenden, die den natürlichen Säureschutzmantel der Haut unterstützen.

Ein Faktor, den wir nicht unterschätzen sollten, ist Stress. Ich weiß, das klingt erstmal weit hergeholt, aber Stress kann sich tatsächlich auf die Haut auswirken. Wenn wir angespannt sind, schüttet der Körper vermehrt Histamin aus, und das kann Juckreiz verstärken oder sogar auslösen. Ich habe selbst gemerkt, dass in stressigen Phasen meine Haut empfindlicher reagiert. Da hilft dann vielleicht keine Creme der Welt, sondern eher eine bewusste Auszeit, Entspannungsübungen oder ein Spaziergang in der Natur. Die Haut ist oft ein Spiegel unserer Seele, und wenn es den Achseln juckt, kann das manchmal auch ein Zeichen sein, dass wir innerlich etwas zur Ruhe kommen sollten.

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Wann zum Arzt?

Wenn das Jucken sehr stark ist, länger als ein paar Tage anhält, sich Bläschen, Pusteln oder starke Rötungen bilden, oder wenn du dir unsicher bist, was die Ursache sein könnte, ist ein Besuch beim Hautarzt ratsam. Es könnten auch Hauterkrankungen wie ein Ekzem, eine Pilzinfektion oder eine allergische Reaktion dahinterstecken, die eine spezifische Behandlung benötigen.

Sanfte Helfer: Was du selbst tun kannst

Gut, jetzt wissen wir einiges über mögliche Ursachen. Aber was hilft denn nun konkret, wenn die Achseln jucken? Zunächst einmal ist weniger oft mehr. Vermeide es, an der juckenden Stelle zu kratzen, auch wenn es schwerfällt. Kratzen kann die Haut weiter reizen und sogar zu kleinen Verletzungen führen, durch die Bakterien eindringen können.

Eine erste Maßnahme kann sein, die Achseln vorsichtig mit lauwarmem Wasser zu reinigen und anschließend sanft trocken zu tupfen – nicht rubbeln! Eine milde, pH-neutrale Waschlotion ist hier eine gute Wahl. Auf Seifen, die stark entfetten, würde ich verzichten. Danach kann eine beruhigende Creme aufgetragen werden. Produkte mit Aloe Vera, Panthenol oder Kamille können lindernd wirken. Ich habe immer eine kleine Tube mit einer solchen Creme im Haus, das hat schon oft geholfen, beginnendes Jucken zu mildern.

Kühlende Umschläge sind ebenfalls eine Wohltat. Ein sauberes Tuch in kaltes Wasser tauchen, auswringen und für einige Minuten auf die juckende Stelle legen. Das kann den Reiz oft schon spürbar reduzieren. Was die Hausmittel angeht, bin ich eher vorsichtig. Man liest ja viel über Apfelessig oder Kokosöl. Bei manchen mag das funktionieren, bei anderen die Reizung aber noch verstärken. Hier ist es wichtig, auf die eigene Haut zu achten und im Zweifel lieber auf bewährte, milde Pflegeprodukte zurückzugreifen.

Die richtige Deo-Strategie

Beim Deo lohnt es sich, ein wenig zu experimentieren, bis man das passende Produkt gefunden hat. Achte auf folgende Punkte:

  • Suche nach Produkten, die als „sensitiv“ oder „für empfindliche Haut“ deklariert sind. Diese enthalten oft weniger reizende Inhaltsstoffe.
  • Vermeide Deos mit einem hohen Alkoholanteil, besonders wenn deine Haut zur Trockenheit neigt oder frisch rasiert ist. Alkohol kann die Haut zusätzlich austrocknen und reizen.
  • Parfümfreie Deos oder solche mit nur sehr dezenten, natürlichen Duftstoffen sind oft besser verträglich. Starke Parfümierung ist ein häufiger Auslöser für Irritationen.
  • Wenn du auf Aluminiumsalze verzichten möchtest, gibt es mittlerweile viele Alternativen, die auf anderen Wirkstoffen basieren. Diese sind oft sanfter zur Haut.
  • Trage das Deo nicht unmittelbar nach der Rasur auf, sondern gib der Haut etwas Zeit, sich zu beruhigen. Ein paar Stunden Pause können einen großen Unterschied machen.

Ich persönlich bin ein Fan von Deo-Cremes oder Roll-ons ohne Aluminium und Alkohol geworden. Die sind meist sehr sanft und pflegen die Haut gleichzeitig.

Zuletzt aktualisiert am 23. Juni 2025 um 9:00 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Rasur ohne Reue

Die Rasur ist ein notwendiges Übel für viele, aber mit ein paar Kniffen lässt sich das Risiko für juckende Achseln minimieren. Immer eine scharfe Klinge zu verwenden, ist die Basis. Stumpfe Klingen reißen mehr an den Haaren und reizen die Haut unnötig. Vor der Rasur die Haut mit warmem Wasser und einem milden Rasierschaum oder -gel vorbereiten, das macht die Haare weicher. In Haarwuchsrichtung zu rasieren, ist generell schonender für die Haut als dagegen. Nach der Rasur die Achseln kalt abbrausen, das schließt die Poren und beruhigt. Eine milde, unparfümierte After-Shave-Pflege oder eine Feuchtigkeitscreme ohne Alkohol hilft, die Hautbarriere zu stabilisieren.

Kleider machen Leute – und manchmal juckende Achseln

Wie schon erwähnt, spielt die Wahl der Kleidung eine Rolle. Bevorzuge lockere Schnitte und atmungsaktive Materialien wie Baumwolle, Leinen oder Seide, besonders im Sommer oder beim Sport. Diese Stoffe lassen die Luft besser zirkulieren und nehmen Schweiß auf, anstatt ihn auf der Haut zu halten. Synthetische Stoffe direkt auf der Haut können wie eine Sauna wirken. Auch bei Sportkleidung gibt es mittlerweile gute Funktionsmaterialien, die Feuchtigkeit schnell vom Körper wegleiten. Achte darauf, dass BH-Träger oder enge Ärmel nicht ständig an den Achseln reiben. Das kann auf Dauer zu mechanischen Reizungen führen.

Langfristig Ruhe unter den Armen: Vorbeugung ist Gold wert

Wenn das akute Jucken erstmal abgeklungen ist, möchte man natürlich verhindern, dass es bald wieder losgeht. Eine bewusste und sanfte Pflegeroutine ist hier der Schlüssel. Das bedeutet nicht, dass du jetzt unzählige Produkte brauchst, sondern eher, dass du die richtigen für deine Haut findest und sie regelmäßig anwendest. Eine milde, tägliche Reinigung und eine leichte Feuchtigkeitspflege können schon viel bewirken, um die Hautbarriere gesund zu erhalten.

Achte auch weiterhin auf die Inhaltsstoffe deiner Kosmetika und Waschmittel. Wenn du einmal herausgefunden hast, auf welche Substanzen deine Haut empfindlich reagiert, kannst du diese gezielt meiden. Manchmal hilft es, ein kleines Tagebuch zu führen, wenn man einen bestimmten Auslöser vermutet. Wann tritt das Jucken auf? Was habe ich an dem Tag benutzt oder gemacht? So kommt man den Ursachen oft schneller auf die Spur.

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Kleine Änderungen, große Wirkung

Oft sind es schon kleine Anpassungen im Alltag, die helfen können, das Jucken in den Achseln in den Griff zu bekommen. Ein neues Deo, ein anderes Waschmittel oder eine sanftere Rasurmethode können bereits ausreichen. Es geht nicht darum, alles auf einmal umzustellen, sondern Schritt für Schritt herauszufinden, was deiner Haut guttut.

Und vergiss den Stressfaktor nicht. Auch wenn es leichter gesagt als getan ist: Versuche, dir regelmäßig kleine Auszeiten zu gönnen. Ob das nun ein Bad, ein gutes Buch, Yoga oder ein Spaziergang ist – alles, was dir hilft, zu entspannen, kann sich auch positiv auf dein Hautbild auswirken. Eine ausgeglichene Lebensweise unterstützt die Hautgesundheit von innen heraus. Wenn die Achseln jucken, ist das ein Signal deines Körpers, das du ernst nehmen solltest, ohne dich verrückt zu machen. Meistens lässt sich mit etwas Geduld und den richtigen Maßnahmen wieder Ruhe einkehren.

Zuletzt aktualisiert am 23. Juni 2025 um 9:00 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Ein gutes Hautgefühl ist Lebensqualität

Es mag vielleicht wie eine Kleinigkeit erscheinen, dieses Jucken unter den Achseln. Aber wer es schon einmal erlebt hat, weiß, wie sehr es die Lebensqualität einschränken kann. Man fühlt sich unwohl, ist ständig abgelenkt und möchte sich am liebsten unauffällig kratzen. Doch es gibt viele Wege, diesem lästigen Begleiter entgegenzuwirken. Es beginnt mit dem Verstehen der möglichen Ursachen und führt über sanfte Soforthilfe hin zu einer bewussten, vorbeugenden Pflege.

Ich hoffe, meine Gedanken und Erfahrungen konnten dir ein paar Anregungen geben. Es ist ein Prozess, herauszufinden, was die eigene Haut braucht und was ihr schadet. Aber die Mühe lohnt sich, denn ein gutes Hautgefühl trägt viel zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei. Und wenn die Achseln nicht mehr jucken, lässt sich so ein warmer Junitag doch gleich viel unbeschwerter genießen.

FAQs zum Thema Achseln jucken

Du sprichst viel über äußere Faktoren, aber kann eigentlich auch meine Ernährung einen Einfluss darauf haben, ob meine Achseln jucken?

Ja, das ist tatsächlich ein interessanter Punkt, den du ansprichst, denn unsere Haut reagiert oft auch auf das, was wir zu uns nehmen. Obwohl es nicht immer der Hauptgrund ist, können bestimmte Nahrungsmittel bei manchen Menschen Entzündungsreaktionen im Körper fördern, die sich dann auch als Hautjucken äußern, beispielsweise in den empfindlichen Achselhöhlen. Scharfe Gewürze, stark verarbeitete Lebensmittel mit vielen Zusatzstoffen oder auch ein Übermaß an Zucker und bestimmten Fetten können hier manchmal eine Rolle spielen. Zudem kann eine unausgewogene Ernährung zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen führen, die für eine gesunde Hautbarriere essenziell sind. Daher ist es immer eine gute Idee, auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse und ausreichend Flüssigkeit zu achten; das unterstützt deine Hautgesundheit von innen heraus und kann so Juckreiz entgegenwirken.

Ich frage mich, ob auch hormonelle Schwankungen, zum Beispiel während der Periode oder in den Wechseljahren, Juckreiz unter den Achseln auslösen oder verstärken können?

Das ist eine sehr berechtigte Frage, denn hormonelle Veränderungen haben tatsächlich einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unsere Haut und ihr Wohlbefinden. Während des Menstruationszyklus, in der Schwangerschaft oder auch in den Wechseljahren verändert sich der Hormonhaushalt teilweise stark, was die Hautempfindlichkeit generell erhöhen kann. So kann es durchaus sein, dass deine Achseln in bestimmten Phasen empfindlicher auf Deos, Reibung oder bestimmte Stoffe reagieren und deshalb schneller anfangen zu jucken. Außerdem können hormonelle Schwankungen auch die Schweißproduktion beeinflussen oder die Haut trockener machen, was Juckreiz ebenfalls begünstigen kann. Es lohnt sich also, in solchen Zeiten besonders auf milde Pflege und sanfte Produkte zu setzen und deine Haut gut zu beobachten, um gegebenenfalls deine Routine anzupassen.

Was ist, wenn ich generell stark schwitze, also vielleicht unter Hyperhidrose leide – kann das allein schon zu Juckreiz führen, auch wenn ich milde Produkte verwende?

Absolut, das ist ein wichtiger Aspekt, denn starkes Schwitzen, auch Hyperhidrose genannt, kann die Haut unter den Armen vor besondere Herausforderungen stellen, selbst bei guter Pflege. Auch wenn du auf eine sorgfältige Hygiene und milde Produkte achtest, führt die ständige Feuchtigkeit dazu, dass die Haut aufweicht; diesen Zustand nennt man auch Mazeration. Dadurch wird die natürliche Hautbarriere geschwächt und somit anfälliger für Reibung und das Eindringen von Reizstoffen, was wiederum Juckreiz auslösen oder verstärken kann. Obwohl der Schweiß selbst vielleicht nicht primär reizt, schafft das konstant feuchte Milieu ideale Bedingungen für Irritationen. In solchen Fällen können neben sanfter Pflege auch spezielle Antitranspirantien oder ärztlicher Rat hilfreich sein, um die Feuchtigkeitsbelastung zu reduzieren und so indirekt auch dem Juckreiz vorzubeugen.

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