Home » Fashion & Beauty » Styling-Tipps & Trends » Warum der eigene Stil wichtig ist und wie du ihn finden kannstWarum der eigene Stil wichtig ist und wie du ihn finden kannst14. Januar 2025 von Leonie Wickstein13 Minute(n) Beitrag teilen Share on Facebook Share on Pinterest Share on Reddit Share on WhatsApp Share on Telegram Email this Page AnzeigeDu stehst morgens vor deinem Kleiderschrank, der eigentlich voll ist, und denkst trotzdem: „Ich habe nichts anzuziehen!“ Oder du scrollst durch Instagram, siehst all die perfekt gestylten Outfits und fragst dich, warum du selbst immer irgendwie daneben liegst. Die Suche nach dem eigenen Stil kann manchmal echt frustrierend sein, aber es ist eine Reise, die sich lohnt. Denn wenn du deinen Stil gefunden hast, fühlst du dich nicht nur wohler in deiner Haut, sondern strahlst auch eine ganz andere Selbstsicherheit aus. Und wer will das nicht? INHALT Was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Stil“?Warum fällt es so vielen schwer, den eigenen Stil zu finden?Die ersten Schritte: Lerne dich selbst (noch besser) kennen!Finde heraus, was dir steht (und was nicht)Inspiration ist überall: So sammelst du IdeenStil-Vorbilder findenMoodboards und Collagen: Visualisiere deinen Traum-StilAusmisten und neu sortieren: So bringst du deinen Kleiderschrank auf VordermannDie Basis schaffen: Welche Kleidungsstücke wirklich wichtig sindShopping mit Plan: So vermeidest du FehlkäufeOnline-Shopping: Vor- und NachteileAccessoires: Die kleinen Details, die den Unterschied machenExperimentieren erlaubt: Trau dich, Neues auszuprobieren!Sei du selbst: Dein Stil ist einzigartigFAQs zum Thema Wie finde ich meinen Stil?Wie kann ich meinen Stil finden, ohne ständig neue Kleidung kaufen zu müssen?Welche Rolle spielt die Körperform bei der Stilfindung?Wie finde ich heraus, welcher Modetrend zu mir passt? Was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Stil“? Stil ist mehr als nur Kleidung. Es ist die Art, wie du dich der Welt präsentierst, deine Persönlichkeit zum Ausdruck bringst und dich in deinem Körper wohlfühlst. Es geht um Authentizität. Dein Stil sollte deine Vorlieben, deinen Lebensstil und deine Persönlichkeit widerspiegeln, nicht die eines anderen. Manche Leute scheinen mit einem angeborenen Stilgefühl gesegnet zu sein, während andere – und das ist völlig normal – ein bisschen länger brauchen, um herauszufinden, was ihnen wirklich steht und was sie ausstrahlen möchten. Stell dir vor, du öffnest die Tür zu einem Raum voller Menschen. Was sollen sie über dich denken, bevor du auch nur ein Wort gesagt hast? Genau darum geht es! Dein Stil ist deine visuelle Visitenkarte. Und das Coole daran ist: Du hast die volle Kontrolle darüber, welche Message du sendest. Vielleicht möchtest du als kreativ und unkonventionell wahrgenommen werden, oder aber als strukturiert und professionell. Dein Stil kann all das und noch viel mehr kommunizieren. Warum fällt es so vielen schwer, den eigenen Stil zu finden? Ein Grund ist die schiere Überflutung an Möglichkeiten. Modezeitschriften, Influencer, Schaufenster – überall prasseln Styling-Ideen auf uns ein. Da ist es schwer, den Überblick zu behalten und herauszufiltern, was wirklich zu einem passt. Ein weiterer Punkt ist, dass wir uns ständig weiterentwickeln. Dein Stil von vor fünf Jahren passt heute vielleicht gar nicht mehr zu dir, weil du dich verändert hast, andere Prioritäten setzt oder einen neuen Lebensabschnitt begonnen hast. Viele Menschen machen auch den Fehler, Trends blind hinterherzurennen, ohne zu hinterfragen, ob diese überhaupt zu ihnen passen. Nur weil etwas gerade „in“ ist, heißt das noch lange nicht, dass es auch deinem Typ schmeichelt oder deine Persönlichkeit unterstreicht. Im Gegenteil: Wenn du dich in ein Trend-Outfit zwängst, das nicht deinem Wesen entspricht, wirkst du schnell verkleidet und unsicher. Die ersten Schritte: Lerne dich selbst (noch besser) kennen! Bevor du anfängst, wild Outfits auszuprobieren, nimm dir Zeit für eine kleine Bestandsaufnahme. Was macht dich aus? Was sind deine Hobbys, deine Werte, deine Träume? Wie verbringst du deine Freizeit? Bist du eher der aktive Typ, der viel unterwegs ist, oder genießt du lieber gemütliche Abende zu Hause? All diese Faktoren spielen eine Rolle bei der Wahl deines Stils. Denn dein Outfit sollte nicht nur gut aussehen, sondern auch zu deinem Lebensstil passen. Eine gute Übung ist es, eine Liste mit Adjektiven zu erstellen, die dich beschreiben – oder noch besser: Frage Freunde und Familie, wie sie dich sehen! Bist du eher der romantische Typ, der verspielte Details liebt? Oder magst du es eher minimalistisch und klar? Vielleicht bist du aber auch ein bunter Mix aus allem – und das ist vollkommen okay! Wichtig ist nur, dass du dir deiner Vorlieben bewusst wirst. Finde heraus, was dir steht (und was nicht) Jetzt geht es ans Eingemachte: Deine Körperform und deine Farben. Jeder Mensch ist anders gebaut, und nicht jeder Schnitt schmeichelt jeder Figur. Wenn du zum Beispiel eher klein und zierlich bist, können dich Oversize-Looks schnell „verschlucken“. Bist du hingegen groß und kurvig, können zu enge Sachen unvorteilhaft wirken. Probiere verschiedene Silhouetten aus und finde heraus, welche deine Vorzüge betonen und welche du lieber meiden solltest. Gleiches gilt für Farben. Manche Menschen strahlen in warmen Erdtönen, während andere in kühlen Blautönen aufblühen. Ein einfacher Trick ist der Schmuck-Test: Steht dir Gold oder Silber besser? Wenn Gold deine Haut zum Leuchten bringt, bist du wahrscheinlich ein warmer Farbtyp. Silber deutet hingegen auf einen kühlen Typ hin. Natürlich gibt es auch neutrale Typen, die beides tragen können. Experimentiere mit verschiedenen Farben vor dem Spiegel und achte darauf, wie sie deinen Teint und deine Augenfarbe beeinflussen. Inspiration ist überall: So sammelst du Ideen Jetzt, wo du ein besseres Verständnis für deine Persönlichkeit und deinen Körpertyp hast, kannst du anfangen, Inspiration zu sammeln. Aber Achtung: Es geht nicht darum, andere zu kopieren, sondern darum, deinen eigenen Stil zu entwickeln. Schau dich in deinem Umfeld um, blättere durch Magazine, stöbere auf Pinterest oder Instagram – aber immer mit dem Filter deiner eigenen Vorlieben. Wenn dir ein Outfit an jemand anderem gefällt, frage dich, warum. Ist es die Farbkombination, die Silhouette, das Material? Versuche, die einzelnen Elemente zu identifizieren, die dich ansprechen, und überlege, wie du sie in deinen eigenen Stil integrieren kannst. Vielleicht gefällt dir der lässige Look einer bestimmten Person, aber du selbst fühlst dich in Jeans und T-Shirt nicht wohl. Dann könntest du versuchen, ähnliche Materialien oder Farben in Schnitte zu übertragen, die besser zu dir passen. Stil-Vorbilder finden Ein guter Weg, um Inspiration zu finden, ist die Suche nach Stil-Vorbildern. Das können Prominente, Influencer oder auch Menschen aus deinem Alltag sein. Wichtig ist, dass du dich mit ihrem Stil identifizieren kannst und dass er zu deinem Lebensstil passt. Schau dir an, wie sie verschiedene Kleidungsstücke kombinieren, welche Accessoires sie verwenden und wie sie ihren Look mit Make-up und Frisur abrunden. Moodboards und Collagen: Visualisiere deinen Traum-Stil Eine super Methode, um deine gesammelten Ideen zu bündeln, sind Moodboards. Das können digitale Collagen sein oder ganz klassisch Pinnwände mit ausgeschnittenen Bildern, Stoffproben, Farbkarten – was immer dich inspiriert. Hänge oder lege dein Moodboard an einen Ort, an dem du es oft siehst, zum Beispiel neben deinem Kleiderschrank oder deinem Schminktisch. So hast du deine Stil-Vision immer vor Augen und kannst nach und nach deine Garderobe in diese Richtung entwickeln. Wichtig ist, dass du dir beim Erstellen des Moodboards keine Grenzen setzt. Es geht nicht darum, realistische Outfits zu planen, sondern darum, ein Gefühl für deinen Traum-Stil zu entwickeln. Sammle alles, was dich anspricht, auch wenn es auf den ersten Blick nicht zusammenpasst. Mit der Zeit wirst du Muster erkennen und verstehen, welche Elemente immer wieder auftauchen – das sind die Bausteine deines persönlichen Stils. Ausmisten und neu sortieren: So bringst du deinen Kleiderschrank auf Vordermann Jetzt wird es Zeit, deinen Kleiderschrank unter die Lupe zu nehmen. Nimm dir einen Nachmittag Zeit und gehe jedes einzelne Teil durch. Frage dich bei jedem Stück: Passt es noch zu mir und meinem (angestrebten) Stil? Fühle ich mich darin wohl und selbstbewusst? Ist es noch in gutem Zustand? Wenn du eine dieser Fragen mit „Nein“ beantwortest, ist es Zeit, sich zu trennen. Sei ehrlich zu dir selbst: Auch wenn du an einem bestimmten Teil hängst, weil du es mit einem besonderen Ereignis verbindest oder es mal teuer war, bringt es dir nichts, wenn es nur Platz wegnimmt und nicht getragen wird. Verkaufe oder spende die aussortierten Sachen – so machst du nicht nur Platz für Neues, sondern auch anderen eine Freude. Die Basis schaffen: Welche Kleidungsstücke wirklich wichtig sind Nachdem du ausgemistet hast, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass einige Lücken in deinem Kleiderschrank entstanden sind. Bevor du jetzt aber losziehst und wild drauflos shoppst, überlege dir gut, welche Teile du wirklich brauchst. Eine solide Basisgarderobe ist das A und O eines jeden Stils. Dazu gehören zeitlose Klassiker, die sich gut miteinander kombinieren lassen und zu vielen verschiedenen Anlässen passen. Was genau zu einer Basisgarderobe gehört, hängt natürlich von deinem individuellen Stil und Lebensstil ab. Es gibt aber ein paar Teile, die in keinem Kleiderschrank fehlen sollten: Eine gut sitzende Jeans: Sie ist bequem, vielseitig und passt zu fast allem. Ein weißes T-Shirt: Klingt langweilig, ist aber ein echtes Kombinationswunder. Ein Blazer: Er wertet jedes Outfit sofort auf und verleiht dir eine seriöse Ausstrahlung. Ein kleines Schwarzes: Der Klassiker für festliche Anlässe, aber auch im Alltag mit Sneakern und Jeansjacke tragbar. Bequeme Schuhe: Ein paar Sneaker, Ballerinas oder Loafer, in denen du den ganzen Tag laufen kannst, ohne dass dir die Füße wehtun. Diese Liste ist natürlich nur ein Anhaltspunkt. Wichtig ist, dass du Teile wählst, die zu deinem persönlichen Stil passen und die du oft und gerne tragen wirst. Investiere lieber in wenige, hochwertige Teile, die lange halten, als in viele billige Trendteile, die nach einer Saison schon wieder out sind. Shopping mit Plan: So vermeidest du Fehlkäufe Jetzt kommt der spaßige Teil: Shoppen! Aber auch hier gilt: Gehe mit Bedacht vor. Überlege dir vor jedem Kauf, ob das Teil wirklich zu dir und deinem Stil passt, ob du es mit mindestens drei anderen Teilen aus deinem Kleiderschrank kombinieren kannst und ob du es auch in einem Jahr noch tragen würdest. Wenn du unsicher bist, schlaf lieber noch eine Nacht drüber, bevor du zuschlägst. Lass dich nicht von Sales verführen: Nur weil etwas reduziert ist, heißt das nicht, dass du es auch wirklich brauchst. Und: Probiere die Sachen immer an, bevor du sie kaufst! Auch wenn es manchmal nervig ist, in der Umkleidekabine zu stehen, bewahrt es dich vor Fehlkäufen und Frust. Online-Shopping: Vor- und Nachteile Online-Shopping ist bequem und bietet eine riesige Auswahl. Allerdings kannst du die Kleidung nicht anprobieren und musst dich auf die Produktfotos und -beschreibungen verlassen. Achte daher auf Kundenbewertungen und schau dir die Größentabellen genau an. Viele Online-Shops bieten mittlerweile auch virtuelle Anproben oder Größenberater an, die dir helfen, die richtige Passform zu finden. Accessoires: Die kleinen Details, die den Unterschied machen Accessoires sind das i-Tüpfelchen jedes Outfits. Sie können einen schlichten Look aufwerten, ihm eine persönliche Note verleihen und deine Persönlichkeit unterstreichen. Aber auch hier gilt: Weniger ist oft mehr. Wähle lieber ein paar wenige, hochwertige Accessoires, die wirklich zu dir passen, als dich mit billigem Modeschmuck zu überladen. Eine schöne Uhr, eine Handtasche in einer zu deinem Stil passenden Farbe, ein Schal oder Tuch mit einem interessanten Muster – das sind nur einige Beispiele für Accessoires, die deinen Look aufwerten können. Auch Schmuck kann ein tolles Stilmittel sein, aber achte darauf, dass er zu deinem Typ und deinem Outfit passt. Wenn du zum Beispiel eher der sportliche Typ bist, wirkt zu viel Bling-Bling schnell deplatziert. Experimentieren erlaubt: Trau dich, Neues auszuprobieren! Deinen Stil zu finden ist ein Prozess, der nie wirklich abgeschlossen ist. Es ist völlig normal, dass du immer mal wieder neue Dinge ausprobieren und deinen Look verändern möchtest. Hab keine Angst vor Fehltritten – sie gehören dazu und helfen dir, deinen Stil immer weiter zu verfeinern. Wichtig ist nur, dass du dir selbst treu bleibst und dich in deiner Kleidung wohlfühlst. Eine gute Möglichkeit, um neue Styles auszuprobieren, ohne gleich deinen ganzen Kleiderschrank umkrempeln zu müssen, sind Leih- oder Tauschbörsen. Dort kannst du Kleidung für eine bestimmte Zeit ausleihen oder gegen andere Teile tauschen. So kannst du neue Looks testen, ohne Geld auszugeben oder Platz in deinem Kleiderschrank zu verschwenden. Sei du selbst: Dein Stil ist einzigartig Der wichtigste Tipp zum Schluss: Sei du selbst! Dein Stil sollte deine Persönlichkeit widerspiegeln und dich zum Strahlen bringen, nicht verkleiden. Es gibt keine Regeln, die du befolgen musst, und keine Trends, denen du hinterherrennen musst. Das Einzige, was zählt, ist, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst und dass dein Stil zu dir und deinem Leben passt. Also, worauf wartest du noch? Starte noch heute deine Stil-Reise und entdecke, was in dir steckt! Mit ein bisschen Mut, Experimentierfreude und diesen Tipps findest du garantiert deinen ganz persönlichen Stil, der dich strahlen lässt und in dem du dich rundum wohlfühlst. This is box title FAQs zum Thema Wie finde ich meinen Stil? Wie kann ich meinen Stil finden, ohne ständig neue Kleidung kaufen zu müssen? Du musst nicht deinen gesamten Kleiderschrank erneuern, um deinen Stil zu finden! Es geht vielmehr darum, kreativ mit dem zu werden, was du bereits besitzt. Versuche doch einmal, verschiedene Kleidungsstücke neu zu kombinieren, die du vorher nie zusammen getragen hast. Vielleicht entdeckst du so ganz neue Outfit-Möglichkeiten. Accessoires können ebenfalls eine große Rolle spielen, um einem bestehenden Outfit einen anderen Look zu verleihen. Probiere verschiedene Gürtel, Schals, oder Schmuck aus, um zu sehen, wie sich der Gesamteindruck verändert. Manchmal kann auch das einfache Hochkrempeln der Ärmel oder das Ändern der Frisur einen erheblichen Unterschied machen und deinen Look auffrischen. Welche Rolle spielt die Körperform bei der Stilfindung? Deine Körperform zu kennen, kann dir helfen, Kleidungsstücke zu wählen, die deine Vorzüge betonen und in denen du dich wohlfühlst. Es geht nicht darum, einem bestimmten Ideal zu entsprechen, sondern darum, deine Proportionen zu verstehen. Wenn du beispielsweise eine Sanduhrfigur hast, kannst du deine Taille mit taillierten Kleidern oder Gürteln hervorheben. Bei einer eher rechteckigen Figur kannst du mit A-Linien-Röcken oder fließenden Oberteilen eine feminine Silhouette schaffen. Wichtig ist, verschiedene Schnitte und Stile anzuprobieren und darauf zu achten, wie sie deine Figur beeinflussen. Letztendlich solltest du aber immer das tragen, worin du dich am schönsten und selbstbewusstesten fühlst, unabhängig von vermeintlichen Regeln. Wie finde ich heraus, welcher Modetrend zu mir passt? Modetrends können eine tolle Inspirationsquelle sein, aber nicht jeder Trend passt zu jedem Menschen oder Stil. Bevor du einen Trend mitmachst, überlege, ob er zu deiner Persönlichkeit und deinem Lebensstil passt. Siehst du dich diesen Trend auch noch in ein paar Monaten tragen? Fühlst du dich darin wohl und authentisch? Wenn du diese Fragen mit Ja beantworten kannst, probiere den Trend aus, aber passe ihn deinem persönlichen Geschmack an. Du musst nicht jeden Trend mitmachen, und schon gar nicht von Kopf bis Fuß. Oft reicht es schon, ein einzelnes Trendteil in ein bestehendes Outfit zu integrieren, um einen modernen Akzent zu setzen. Und vergiss nicht: Trends kommen und gehen, dein persönlicher Stil bleibt. Leonie WicksteinIch bin Leonie und schreibe bei alltagsfuchs.de über alles, was das Leben ein bisschen kreativer, chaotischer und spannender macht. DIY-Projekte, die Spaß machen (und auch mal schiefgehen dürfen), Familiengeschichten, die das echte Leben widerspiegeln, und Themen wie Nachhaltigkeit, Kommunikation und Psychologie, die uns allen im Alltag begegnen. Ich probiere gern Neues aus, lasse euch daran teilhaben und hoffe, dass ihr am Ende genauso viel Lust aufs Mitmachen habt wie ich. Denn genau darum geht’s: gemeinsam Dinge gestalten, die Freude bringen.