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Sport & Aktivitäten

Snowboarden im Sommer: Dein Guide für Pisten-Spaß

Die Sonne knallt, der See ruft – und trotzdem juckt’s in den Füßen? Wer auch im Hochsommer nicht aufs Brett verzichten will, findet hier überraschende Alternartiven für’s Snowboarden im Sommer.

Sommer, Sonne, Pisten-Sehnsucht?

Du sitzt auf der Terrasse, der Grill zischt leise vor sich hin, und plötzlich – zack – siehst du dich im Geiste eine perfekt präparierte Piste runtercarven. Mitten im Juli. Verrückt? Vielleicht ein bisschen. Aber dieses Gefühl, die Sehnsucht nach dem Brett unter den Füßen, die verschwindet eben nicht einfach mit dem Schnee. Für viele von uns ist Snowboarden mehr als nur ein Wintersport, es ist ein Lebensgefühl, eine Art, sich auszudrücken und die Natur zu erleben. Und wenn der Winter dann vorbei ist, bleibt oft eine Leere zurück, die schwer zu füllen ist.

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Einfach monatelang warten? Das muss doch nicht sein, oder? Es gibt tatsächlich Möglichkeiten, die Saison zu verlängern oder zumindest das Gefühl des Fahrens irgendwie aufrechtzuerhalten. Das klassische Snowboarden im Sommer auf echtem Schnee ist zwar selten, aber nicht unmöglich. Und darüber hinaus gibt es noch ein paar andere coole Sachen, die man machen kann, um die Zeit bis zum ersten Schneefall zu überbrücken.

Die Vorstellung, im T-Shirt zu boarden, während anderswo die Leute am Badesee liegen, hat schon was. Es ist nicht ganz dasselbe wie Pulverschnee im Januar, das muss klar sein. Aber es ist eine Chance, die Skills frisch zu halten, die Muskeln nicht komplett verkümmern zu lassen und einfach Spaß auf dem Brett zu haben. Ich meine, wer will schon sechs Monate komplett auf dieses Grinsen verzichten, das man nach einem gelungenen Run im Gesicht hat? Eben. Also schauen wir mal, welche Optionen es wirklich gibt, wenn einen die Snowboard-Lust auch bei 30 Grad im Schatten packt.

Echter Schnee unterm Brett: Gletscher-Snowboarden im Sommer

Ja, du hast richtig gelesen. Es gibt Orte in Europa, meist hochalpine Gletscherregionen, die auch in den Sommermonaten genug Schnee bieten, um Lifte laufen zu lassen und Pisten zu präparieren. Das ist wohl die authentischste Art, Snowboarden im Sommer zu erleben. Denk an Österreich, die Schweiz, Frankreich oder Italien – dort finden sich einige bekannte Gletscherskigebiete. Der Hintertuxer Gletscher in Tirol zum Beispiel wirbt oft damit, Österreichs einziges Ganzjahresskigebiet zu sein. Auch in Zermatt oder Saas-Fee in der Schweiz kann man oft bis weit in den Sommer hinein fahren.

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Allerdings hat die Sache natürlich auch ihre Eigenheiten. Die Schneebedingungen sind im Sommer anders. Morgens kann der Schnee noch hart gefroren sein, während er im Laufe des Tages durch die starke Sonneneinstrahlung schnell sulzig und schwer wird. Die besten Bedingungen findet man meist früh am Morgen, weshalb die Lifte oft schon sehr zeitig öffnen und mittags wieder schließen. Das befahrbare Gebiet ist zudem deutlich kleiner als im Winter. Man hat vielleicht ein paar Lifte und Pisten zur Verfügung, aber sicher nicht das riesige Areal, das man aus der Hauptsaison kennt.

Und man muss natürlich die Anreise und die Kosten bedenken. Ein Trip in die Gletscherregionen ist nicht gerade ein spontaner Nachmittagsausflug und kann ins Geld gehen. Aber hey, für das Gefühl, mitten im Sommer auf echtem Schnee zu stehen, nehmen das manche gerne in Kauf. Es ist definitiv ein Erlebnis, das man mal gemacht haben kann, wenn die Sehnsucht zu groß wird.

Hier eine kleine Übersicht über bekannte Sommer-Skigebiete auf Gletschern (Stand kann variieren, immer vorher checken!):

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Gletscherskigebiet Land Typische Sommersaison (ungefähr) Besonderheiten Mögliche Nachteile
Hintertuxer Gletscher Österreich Ganzjährig (Pistenangebot variiert) Großer Snowpark (Betterpark Hintertux), oft gute Bedingungen Kann gerade im Hochsommer voller sein
Zermatt / Cervinia (Matterhorn Glacier Paradise) Schweiz / Italien Bis Spätsommer Höchstes Sommerskigebiet Europas, tolle Aussicht Teuer, wetteranfällig
Saas-Fee Schweiz Meist ab Mitte Juli bis Herbst Guter Freestyle-Park, oft Trainingsort für Profis Anreise kann aufwendiger sein
Les Deux Alpes Frankreich Juni bis Anfang/Mitte August (variiert stark) Großer Gletscher, vielfältiges Angebot Kürzere Sommersaison als andere
Stilfser Joch / Passo Stelvio Italien Spätfrühling bis Herbst Fokus eher auf Ski-Training, aber auch für Snowboarder Anfahrt über Passstraße, Infrastruktur einfacher

Wetter & Bedingungen checken!

Ganz wichtig bei Gletscher-Trips im Sommer: Immer kurz vorher die aktuellen Schnee- und Wetterberichte sowie die Liftöffnungszeiten prüfen. Die Bedingungen können sich schnell ändern, und manchmal müssen Gebiete wegen Schneemangels oder schlechten Wetters auch temporär schließen.

Konstante Bedingungen: Die Indoor-Skihalle als Alternative zum Snowboarden auf der Piste im Sommer

Wenn dir die Anreise zum Gletscher zu weit ist oder du einfach nur ein paar Stunden fahren willst, ohne vom Wetter abhängig zu sein, dann könnte eine Indoor-Skihalle was für dich sein. Diese Hallen gibt es mittlerweile in vielen Ländern, auch in Deutschland, den Niederlanden oder Belgien. Sie bieten konstante Minusgrade und maschinell erzeugten Schnee das ganze Jahr über. Das ist quasi die Garantie für dein persönliches Snowboarden im Sommer, egal wie heiß es draußen ist.

Der große Vorteil liegt auf der Hand: Du weißt genau, was dich erwartet. Die Temperatur ist niedrig, der Schnee ist immer da (wenn auch künstlich), und oft gibt es sogar kleine Funparks mit Rails und Kickern. Für Anfänger ist es eine super Gelegenheit, auch im Sommer die ersten Schwünge zu üben oder an der Technik zu feilen, ohne sich Gedanken über wechselnde Bedingungen machen zu müssen. Auch für Fortgeschrittene kann es eine gute Option sein, um einfach mal wieder Brettgefühl zu bekommen oder ein paar Tricks zu üben.

Natürlich hat das Ganze auch eine andere Seite. Die Pisten in Skihallen sind meist recht kurz und nicht besonders steil. Das „alpine Feeling“ mit Bergpanorama und Weitblick fehlt komplett. Es fühlt sich eben an wie… naja, wie Snowboarden in einer großen Halle. Manche finden die Atmosphäre etwas steril, andere stört das nicht. Es kann auch recht voll werden, besonders an Wochenenden oder in den Ferien. Und die Preise für den Eintritt und eventuell Leihmaterial sind auch nicht ohne. Aber als zugängliche Option, um die Wartezeit auf den Winter zu verkürzen oder gezielt etwas zu trainieren, ist so eine Indoor-Skihalle sicher eine Überlegung wert.

Rutschpartie auf Matten: Dry Slopes fürs Sommertraining

Eine weitere, etwas speziellere Möglichkeit, das Brettgefühl nicht ganz zu verlieren, sind sogenannte Dry Slopes. Das sind künstliche Hänge, die nicht mit Schnee, sondern mit speziellen Kunststoffmatten bedeckt sind. Diese Matten sollen das Gleiten auf Schnee imitieren. Man findet sie manchmal in städtischen Gebieten oder als Trainingsanlagen. Das ist sicher eine ganz andere Art von „Snowboarden im Sommer“, wenn man es so nennen will.

Das Fahrgefühl auf diesen Matten ist allerdings gewöhnungsbedürftig und nicht direkt mit Schnee vergleichbar. Die Reibung ist anders, oft höher. Um besser zu gleiten, werden die Matten häufig mit Wasser oder einer Silikonlösung besprüht. Kantenhalt ist auch so eine Sache – er funktioniert anders als auf Eis oder Schnee. Stürze auf den harten Matten können zudem unangenehmer sein als im weichen Schnee, daher ist Schutzkleidung hier besonders ratsam. Dry Slopes sind eher Trainingsgeräte als vollwertiger Pistenersatz. Sie eignen sich gut, um Balance zu üben, grundlegende Bewegungsabläufe zu automatisieren oder vielleicht erste Sprünge auf kleinen Rampen zu wagen. Für das reine Carving-Vergnügen sind sie aber meist weniger geeignet. Es ist eine günstige Alternative, um „irgendwie“ auf dem Brett zu stehen, aber man sollte keine Wunder erwarten und sich bewusst sein, dass es sich eben nicht wie Schnee anfühlt.

Von Schnee zu Sand: Ist Sandboarding eine Option?

Okay, jetzt verlassen wir den Schnee komplett. Aber wenn die Sehnsucht nach dem Brett unter den Füßen groß ist, warum nicht mal was Ähnliches ausprobieren? Sandboarding ist quasi der Wüstenbruder des Snowboardens. Statt verschneiter Hänge bezwingt man hier Sanddünen. Das fühlt sich zwar anders an, aber die Grundbewegung und das Balancegefühl sind durchaus vergleichbar.

Sandboarding kann man logischerweise nur dort machen, wo es große Sanddünen gibt – an Küsten oder in Wüstengebieten. Orte wie der Monte Kaolino in Deutschland (eine künstliche Düne aus Quarzsand), die Dünen an der Atlantikküste in Frankreich oder richtige Wüsten in Afrika oder Südamerika sind bekannte Spots. Man braucht dafür meist ein spezielles Sandboard, das eine glattere Base hat und oft gewachst wird, um auf dem Sand besser zu gleiten. Normale Snowboards funktionieren zwar auch bedingt, sind aber nicht ideal und können durch den Sand stark abgenutzt werden.

Das Gefühl beim Sandboarding ist weicher, fließender. Kantenkontrolle wie auf Schnee gibt es kaum, es geht mehr ums Rutschen und Steuern durch Gewichtsverlagerung. Stürze sind meist weich, dafür hat man den Sand danach wirklich überall. Es ist definitiv ein Abenteuer und eine coole Erfahrung, die dem Snowboarden nahekommt, aber eben doch ihr ganz eigenes Flair hat. Eine echte Alternative für das klassische Snowboarden im Sommer ist es nicht, aber eine spannende Ergänzung für alle, die gerne auf einem Brett stehen.

Ein kleiner Vergleich zwischen Sand- und Snowboarding:

  • Untergrund: Sand (locker, körnig) vs. Schnee/Eis (fest, glatt, pulvrig)
  • Gleiten: Höhere Reibung auf Sand, spezielles Wachs nötig vs. geringere Reibung auf Schnee
  • Steuerung: Hauptsächlich durch Gewichtsverlagerung, wenig Kanteneinsatz vs. starker Kanteneinsatz möglich
  • Gefühl: Weicher, surf-ähnlicher vs. direkter, härter (je nach Schnee)
  • Ausrüstung: Spezielle Sandboards empfohlen vs. Snowboards
  • Locations: Dünen (Küsten, Wüsten) vs. Berge mit Schnee
  • Verfügbarkeit im Sommer: Sandboarding ganzjährig möglich (wo Dünen sind) vs. Snowboarden nur auf Gletschern oder in Hallen

Fit bleiben für den Winter: Alternativen abseits der Piste

Auch wenn du im Sommer nicht direkt auf einem Board stehst, kannst du viel tun, um dich auf die nächste Wintersaison vorzubereiten und das Gefühl für Balance und Bewegung zu erhalten. Cross-Training ist hier das Stichwort. Denk mal drüber nach: Dein Körper ist dein wichtigstes Werkzeug beim Snowboarden. Je besser er in Schuss ist, desto mehr Spaß hast du auf der Piste und desto geringer ist das Verletzungsrisiko.

Skateboarden oder Longboarden sind super Alternativen. Die Haltung, das Balancieren, das Lenken durch Gewichtsverlagerung – all das ist dem Snowboarden sehr ähnlich. Gerade Longboard-Cruisen oder Carven auf Asphalt kann ein tolles Sommergefühl geben und hält die relevanten Muskelgruppen aktiv. Eine andere tolle Sache sind Balance Boards (Indo Boards). Sie trainieren gezielt dein Gleichgewicht und die Tiefenmuskulatur in Beinen und Rumpf – essentiell für eine gute Boardkontrolle.

Und dann natürlich allgemeine Fitness: Kräftige Beine (Kniebeugen, Ausfallschritte) und ein stabiler Rumpf (Planks, Russian Twists) sind das A und O beim Snowboarden. Beweglichkeitstraining, zum Beispiel durch Yoga oder Stretching, hilft dir, flexibel zu bleiben und beugt Zerrungen vor. Das alles hilft dir nicht nur, im Winter fitter zu sein, sondern kann auch die Wartezeit verkürzen und die Vorfreude steigern. Es ist zwar kein direktes Snowboarden im Sommer, aber eine verdammt gute Vorbereitung darauf.

Zuletzt aktualisiert am 5. Mai 2025 um 11:26 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Kleine Übungen, große Wirkung

Du musst kein Fitness-Guru werden. Schon regelmäßige kleine Einheiten mit Fokus auf Balance, Beinkraft und Core-Stabilität machen einen riesigen Unterschied, wenn du im Winter wieder auf dem Brett stehst. Integrier es einfach in deinen Alltag!

Boardpflege in der Sommerpause

Ganz kurz noch: Was machst du eigentlich mit deinem Snowboard, wenn du es über den Sommer nicht benutzt? Einfach in die Ecke stellen ist nicht die beste Idee. Eine gute Lagerung schützt dein Material. Reinige das Board gründlich, entferne alten Schmutz und Wachsreste. Es ist eine gute Idee, eine dicke Schicht Lagerwachs auf die Base aufzutragen (ohne es abzuziehen). Das schützt den Belag vor dem Austrocknen und vor Oxidation. Die Kanten kannst du leicht einölen, um Rost vorzubeugen. Lagere das Board dann an einem kühlen, trockenen Ort, am besten liegend oder stehend, aber ohne Spannung auf der Vorspannung (also nicht eingespannt). Die Bindungen solltest du lockern oder ganz abmontieren. So ist dein Brett startklar, wenn der erste Schnee fällt.

Fazit: Snowboarden im Sommer – Mehr als nur ein Traum?

Also, was bleibt festzuhalten? Ja, Snowboarden im Sommer ist möglich, wenn auch mit Einschränkungen oder in abgewandelter Form. Die „echteste“ Variante ist sicher der Trip in ein Gletscherskigebiet, auch wenn die Bedingungen anders sind als im tiefsten Winter. Indoor-Skihallen bieten eine wetterunabhängige, zugängliche Alternative, der aber das Bergfeeling fehlt. Dry Slopes sind eher Trainingsgeräte, und Sandboarding ist ein spannendes, aber anderes Abenteuer.

Vielleicht ist die wichtigste Erkenntnis aber: Die Liebe zum Snowboarden muss im Sommer nicht komplett ruhen. Ob du nun tatsächlich irgendwo fährst, auf Sand ausweichst oder dich mit Skateboard, Balance Board und Fitnesstraining auf den nächsten Winter vorbereitest – es gibt Wege, die Verbindung zum Sport aufrechtzuerhalten. Jede dieser Optionen hat ihren Reiz und ihre Berechtigung. Am Ende musst du selbst entscheiden, was für dich passt und wie du die schneefreie Zeit am besten überbrückst. Und eines ist sicher: Die Vorfreude auf den ersten richtigen Powder-Tag im Winter wird dadurch vielleicht sogar noch ein bisschen größer. Bis dahin: Hab Spaß, egal auf welchem Brett oder Untergrund!

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FAQs zum Thema Snowboarden im Sommer

Welche spezielle Ausrüstung oder Anpassungen brauche ich fürs Snowboarden auf Sommergletschern?

Ja, ein paar Anpassungen können sinnvoll sein, damit du auf dem Sommerschnee optimal unterwegs bist. Denk vor allem an das richtige Wachs: Weil der Schnee oft feuchter und wärmer ist, gleitest du mit einem speziellen Warmwachs deutlich besser als mit deinem Standard-Kaltwachs für kalte Wintertage. Außerdem ist die Sonneneinstrahlung auf dem Gletscher extrem intensiv, auch wenn es sich kühler anfühlt, vergiss also auf keinen Fall hochwertige Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor und eine gute Sonnenbrille oder Goggle mit starkem UV-Schutz. Manche Snowboarder bevorzugen im weicheren Sulzschnee auch ein etwas flexibleres Board, da es Fehler verzeihender sein kann und mehr Surf-Feeling aufkommt. Kleidungstechnisch ist der Zwiebellook dein bester Freund, um auf die oft starken Temperaturschwankungen zwischen dem kühlen Morgen und dem wärmeren Mittag reagieren zu können.

Gibt es besondere Sicherheitsaspekte, die ich beim Gletscher-Snowboarden im Sommer beachten muss?

Absolut, Sicherheit geht auch im Sommer vor, gerade auf dem Gletscher gibt es ein paar spezielle Dinge zu beachten! Das Allerwichtigste ist, immer auf den markierten und geöffneten Pisten zu bleiben, denn abseits davon können Gletscherspalten lauern, die im Sommer oft weniger gut von stabilen Schneebrücken bedeckt sind als im Winter. Unterschätze zudem die intensive Höhensonne nicht – neben Sonnenbrand drohen auch Dehydrierung und Sonnenstich, also creme dich gut ein, schütze deine Augen und trink ausreichend Wasser über den Tag verteilt. Sei dir außerdem bewusst, dass sich die Sicht- und Schneeverhältnisse gerade im Sommer sehr schnell ändern können, von hart gefroren am Morgen bis tief sulzig oder neblig am Mittag ist alles drin. Achte deshalb immer auf die aktuellen Wetterberichte, Warnhinweise vor Ort und respektiere unbedingt Absperrungen oder Pistenschließungen durch das Liftpersonal.

Gibt es spezielle Sommer-Snowboardcamps oder Kurse, um die Zeit zu nutzen?

Ja, die gibt es tatsächlich und sie sind eine super Möglichkeit, gezielt an deinen Skills zu feilen oder einfach eine coole Zeit mit Gleichgesinnten auf dem Gletscher oder in der Skihalle zu verbringen! Viele der bekannten Gletscherskigebiete, aber auch manche größeren Indoor-Skihallen, bieten im Sommer spezielle Snowboardcamps oder Intensivkurse an, die sich über mehrere Tage erstrecken. Oft findest du Angebote mit verschiedenen Schwerpunkten, zum Beispiel reine Freestyle-Camps mit Fokus auf den Snowpark oder Technik-Kurse zur Verbesserung deines Fahrstils und Carving-Schwünge. Solche Camps sind übrigens nicht nur für angehende Profis gedacht, sondern richten sich häufig auch an fortgeschrittene Hobbyfahrer oder sogar motivierte Wiedereinsteiger. Der große Vorteil ist, dass du unter professioneller Anleitung lernst, direktes Feedback bekommst und die Motivation in der Gruppe oft besonders hoch ist.

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