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Nachts schwitzen: Endlich trockener schlafen!

Frau sitzt nachts verschwitzt im Bett und fasst sich an die Stirn.

Wer nachts schwitzen muss, kennt das Gefühl: Man wacht auf, das Laken klebt, der Pyjama ist durch und an erholsamen Schlaf ist nicht mehr zu denken. Doch was steckt dahinter und was hilft wirklich, außer das Fenster aufzureißen?

Eine Freundin, ihr Tee und das Thema Nachts schwitzen

Letzte Woche saß ich mit einer guten Freundin zusammen. Zwischen zwei Schlucken Kräutertee seufzte sie und sagte: „Ich weiß nicht, was los ist. Ich wache jede Nacht klatschnass auf. Das ruiniert mir den ganzen Schlaf.“ Sie erzählte von gewechselten Laken mitten in der Nacht, von der Sorge, ob etwas nicht stimmt, und von der Erschöpfung am nächsten Tag. Ihr Problem mit dem Nachts schwitzen war mehr als nur eine körperliche Unannehmlichkeit; es nagte an ihrer Energie und ihrer Gelassenheit.

Dieses Gespräch hat mich nicht mehr losgelassen. Denn was sie beschrieb, ist kein Einzelfall. Viele von uns kennen diese Phasen, in denen die Nächte unruhig und feucht werden, ohne dass eine Hitzewelle draußen tobt. Es ist ein Thema, das oft im Stillen ertragen wird. Dabei gibt es so viele kleine und große Hebel, die du in Bewegung setzen kannst, um wieder zu einem besseren und trockeneren Schlaf zu finden.

Warum nächtliches Schwitzen so an den Nerven zerrt

Auf den ersten Blick ist es „nur“ Schweiß. Doch wer regelmäßig betroffen ist, weiß, dass das Problem tiefer geht. Nachts schwitzen ist ein echter Störfaktor für deine Erholung. Jedes Mal, wenn du aufwachst, weil dir zu heiß ist oder weil die Decke unangenehm feucht ist, wird dein Schlafzyklus unterbrochen. Besonders die wichtigen Tiefschlafphasen, in denen sich Körper und Geist regenerieren, werden verkürzt. Das Ergebnis spürst du am nächsten Tag: Du bist müde, unkonzentriert und vielleicht auch gereizter als sonst.

Dahinter steckt aber auch eine psychologische Komponente. Das Gefühl, die Kontrolle über den eigenen Körper zu verlieren, kann verunsichern. Man fragt sich, was die Ursache ist, und die Gedanken kreisen. Dieser zusätzliche Stress kann die Schlafstörungen noch verstärken – ein Teufelskreis. Deine Schlafqualität leidet also auf mehreren Ebenen, und das wirkt sich auf deinen gesamten Alltag aus.

Die üblichen Verdächtigen: Was hinter dem Nachts schwitzen stecken kann

Die Gründe für nächtliches Schwitzen sind so vielfältig wie wir Menschen. Selten ist es nur ein einziger Faktor, oft spielen mehrere zusammen. Bevor du jedoch in Sorge verfällst, lohnt sich ein Blick auf die häufigsten Ursachen.

Ganz oben auf der Liste stehen hormonelle Veränderungen. Besonders Frauen in der Perimenopause und den Wechseljahren kennen Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche nur zu gut.[3] Der sinkende Östrogenspiegel bringt das Thermoregulationszentrum im Gehirn durcheinander, was zu plötzlichen Hitzegefühlen führt. Aber auch andere hormonelle Ungleichgewichte, etwa bei der Schilddrüse, können eine Rolle spielen.[2]

Dein Lebensstil ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. Ein scharfes Abendessen, ein Glas Wein zu viel oder eine intensive Sporteinheit kurz vor dem Schlafengehen können deinen Stoffwechsel so anregen, dass dein Körper nachts ordentlich heizt. Und dann ist da noch der Stress: Anhaltende Anspannung und Sorgen versetzen den Körper in einen leichten Alarmzustand. Das Stresshormon Cortisol kann die Körpertemperatur beeinflussen und zu einem unruhigen Schlaf führen, der von Schwitzen begleitet wird. Manchmal sind es auch Medikamente, die als Nebenwirkung starkes Schwitzen auslösen können.[2]

Wenn das Schlafzimmer zur Sauna wird

Oft liegt die Lösung näher, als du denkst: in deinem eigenen Bett. Die Schlafumgebung hat einen riesigen Einfluss darauf, wie gut du durch die Nacht kommst. Eine zu hohe Raumtemperatur ist der Klassiker. Ideal sind kühle 16 bis 18 °C. Auch die falsche Bettdecke kann der Übeltäter sein. Mein erster Versuch, mit einer superdicken Daunendecke im Winter Heizkosten zu sparen, endete in einer nächtlichen Farce. Ich wachte ständig auf, weil mir unerträglich heiß war – ein Riesenfehler, der mich mehr Schlaf als Geld gekostet hat.

Synthetische Bettwäsche und Schlafanzüge aus Polyester sind zwar pflegeleicht, aber oft nicht atmungsaktiv. Die Feuchtigkeit staut sich darunter, und du fängst an zu schwitzen. Auch eine Matratze, die wenig Luft zirkulieren lässt, kann das Problem verstärken. Es lohnt sich also, dein komplettes Schlafsystem einmal genau unter die Lupe zu nehmen.

Dein Körper sendet Signale: Wann du beim Nachts schwitzen zum Arzt solltest

Auch wenn die meisten Ursachen harmlos sind, kann nächtliches Schwitzen in manchen Fällen ein Hinweis auf eine zugrunde liegende Erkrankung sein. Deshalb ist es wichtig, aufmerksam zu bleiben und bei bestimmten Anzeichen professionellen Rat einzuholen. Ein Arztbesuch ist immer dann ratsam, wenn das Schwitzen plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auftritt und über mehrere Wochen anhält.

Besondere Alarmsignale, die du ernst nehmen solltest, sind begleitende Symptome. Dazu gehören unerklärliches Fieber, ein deutlicher und ungewollter Gewichtsverlust oder stark geschwollene Lymphknoten.[4] Auch wenn das Schwitzen so extrem ist, dass du regelmäßig deine Bettwäsche wechseln musst (man spricht hier von durchnässendem Nachtschweiß), solltest du die Ursachen ärztlich abklären lassen. Das gilt ebenso, wenn weitere Beschwerden wie Abgeschlagenheit oder Schmerzen hinzukommen. Eine ärztliche Untersuchung kann Klarheit schaffen und ernsthafte Probleme ausschließen oder frühzeitig erkennen.

Soforthilfe: Konkrete Strategien für ruhigere Nächte

Wenn du nachts schweißgebadet aufwachst, brauchst du schnelle und einfache Tricks, die dir helfen, wieder zur Ruhe zu kommen. Es geht darum, die Hitze schnell abzuleiten und deinen Körper zu beruhigen.

Hier sind ein paar bewährte Methoden, die du sofort ausprobieren kannst:

  • Kühle Kontaktpunkte: Lege einen kühlen, feuchten Waschlappen auf deine Stirn oder in den Nacken. Das sorgt für eine sofortige Linderung. Auch die Handgelenke kurz unter kaltes Wasser zu halten, kann Wunder wirken.
  • Füße aufdecken: Deine Füße sind wichtige Temperaturregler. Streck sie einfach mal aus der Decke – dieser simple Trick hilft oft schon, die Gesamtkörpertemperatur zu senken.
  • Wasser griffbereit: Stelle dir ein Glas lauwarmes Wasser neben das Bett. Wenn du aufwachst, trinke ein paar kleine Schlucke, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Kaltes Wasser könnte den Kreislauf zu sehr anregen.
  • Der Zwiebellook im Bett: Statt einer dicken Decke kannst du mit mehreren dünnen Schichten arbeiten, zum Beispiel einem Laken und einer leichten Baumwolldecke. So kannst du bei Bedarf einfach eine Schicht entfernen, ohne direkt zu frieren.
  • Atmungsaktive Kleidung: Wähle Nachtwäsche aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen oder Seide. Wenn du stark schwitzt, kann es sogar angenehmer sein, ganz ohne Kleidung zu schlafen.

Materialkunde für dein Bett: Was wirklich gegen Nachts schwitzen hilft

Die Wahl der richtigen Materialien für Matratze, Bettdecke und Bettwäsche ist ein entscheidender Baustein für ein trockenes Schlafklima. Es geht darum, Materialien zu finden, die Feuchtigkeit gut aufnehmen und schnell wieder an die Umgebung abgeben.

Eine gute Matratze sollte eine hohe Punktelastizität haben und gleichzeitig atmungsaktiv sein. Kaltschaum- oder Federkernmatratzen sind hier oft eine gute Wahl, während manche Viscoschaum-Matratzen Wärme eher speichern. Ein Matratzenschoner aus Baumwolle oder Lyocell kann zusätzlich helfen, Feuchtigkeit vom Körper wegzuleiten. Bei Bettdecken sind Naturfasern wie Leinen, Seide oder Kamelhaar eine gute Alternative zu dicken Daunen, da sie sehr temperaturregulierend wirken.

Für deine Bettwäsche gibt es ebenfalls klare Favoriten. Hier eine kleine Übersicht:

Material Vorteile bei Nachts schwitzen Nachteile
Leinen Sehr atmungsaktiv, kühlend, nimmt viel Feuchtigkeit auf Knittert stark, oft teurer
Seersucker Kreppartige Struktur liegt nicht voll auf der Haut auf, luftig Nicht jeder mag die Haptik
Perkal (Baumwolle) Glatt, kühl und atmungsaktiv, robust Weniger weich als Satin
Lyocell (Tencel) Extrem saugfähig, seidig-glatt, nachhaltig Kann preisintensiver sein

Vermeiden solltest du hingegen dichte Gewebe wie Biber oder Flanell sowie reine Polyester-Bettwäsche, da diese die Wärme stauen.
Passende Bettwäsche findest du hier: [BESTSELLER „bettwäsche leinen“]

Der Einfluss von Lebensstil und Ernährung

Was du tagsüber und besonders am Abend tust, hat direkten Einfluss auf deine Nachtruhe. Dein Lebensstil ist eine der größten Stellschrauben, an denen du drehen kannst, um das Nachts schwitzen zu reduzieren. Ein bewusster Umgang mit bestimmten Lebensmitteln und Gewohnheiten kann einen riesigen Unterschied machen.

Vermeide am besten einige Stunden vor dem Schlafengehen scharf gewürzte Speisen, schwere, fettige Mahlzeiten, Alkohol und koffeinhaltige Getränke. All diese Dinge kurbeln deinen Stoffwechsel und deine Körpertemperatur an. Ein Glas Wein am Abend mag entspannend wirken, aber der Alkoholabbau in der Nacht lässt deinen Körper arbeiten und schwitzen. Trinke stattdessen lieber eine Tasse beruhigenden Kräutertee, zum Beispiel mit Melisse oder Lavendel.

Auch regelmäßige Bewegung ist fantastisch, aber plane intensive Workouts lieber für den Morgen oder Nachmittag ein. Ein sanfter Spaziergang oder eine entspannte Yoga-Einheit am Abend sind hingegen ideal, um den Körper herunterzufahren und den Geist zu beruhigen.

Eine einfache Atemübung für den Abend

Wenn Stress bei dir ein Auslöser für unruhigen Schlaf ist, probiere diese einfache 4-7-8-Atemtechnik aus. Sie beruhigt das Nervensystem und hilft dir, zur Ruhe zu kommen. Setze dich bequem hin oder lege dich ins Bett. Atme vier Sekunden lang durch die Nase ein. Halte den Atem für sieben Sekunden an. Atme dann acht Sekunden lang hörbar durch den Mund aus. Wiederhole das drei bis fünf Mal.

Psychologie und Stress: Wenn der Kopf die Nacht aufheizt

Die Verbindung zwischen unserem seelischen Zustand und körperlichen Reaktionen ist unglaublich stark. Chronischer Stress, Ängste oder einfach nur das ständige Gedankenkarussell können dein vegetatives Nervensystem aus dem Takt bringen. Dieses System steuert unbewusste Körperfunktionen wie eben auch die Schweißproduktion.

Wenn du unter Anspannung stehst, schüttet dein Körper vermehrt Stresshormone aus. Dein System läuft auf Hochtouren, auch wenn du eigentlich schlafen willst. Das kann zu einer erhöhten Körpertemperatur und infolgedessen zu Nachtschweiß führen. Es ist ein Signal, dass dein Körper und deine Seele eine Pause brauchen. Nimm dir bewusst Zeit für Entspannung. Das kann ein warmes Bad sein (nicht zu heiß!), das Lesen eines Buches, das Hören ruhiger Musik oder das Führen eines Tagebuchs, um die Gedanken des Tages loszulassen. Finde heraus, was dir persönlich hilft, vom Anspannungs- in den Entspannungsmodus zu wechseln.

Deine Checkliste für trockene Nächte

Um dem nächtlichen Schwitzen auf den Grund zu gehen und systematisch gegenzusteuern, kann eine kleine Bestandsaufnahme helfen. Mit den folgenden Schritten kannst du die möglichen Ursachen einkreisen und gezielte Maßnahmen ergreifen:

  1. Führe ein Schlaftagebuch: Notiere für ein bis zwei Wochen, in welchen Nächten du schwitzt. Halte fest, was du am Abend gegessen und getrunken hast, ob du Sport gemacht hast und wie dein Stresslevel war. Das hilft dir, individuelle Muster zu erkennen.
  2. Optimiere deine Schlafumgebung: Überprüfe die Raumtemperatur, deine Bettdecke und deine Nachtwäsche. Tausche Synthetik gegen Naturfasern und sorge für ausreichend frische Luft im Schlafzimmer.
  3. Passe deine Abendroutine an: Verzichte auf späte, schwere Mahlzeiten, Alkohol und anstrengenden Sport. Etabliere stattdessen ein beruhigendes Abendritual, das dich auf den Schlaf einstimmt.
  4. Beobachte deinen Körper genau: Achte darauf, ob neben dem Schwitzen weitere Symptome auftreten. Wenn du unsicher bist oder die Beschwerden anhalten, ist der nächste Schritt immer der Gang zum Arzt.

Mit dieser strukturierten Herangehensweise kannst du dem Problem auf die Spur kommen und fühlst dich dem Nachts schwitzen nicht mehr hilflos ausgeliefert.

Was ist mit Hyperhidrose?

In manchen Fällen ist das Schwitzen nicht nur eine Reaktion auf äußere oder innere Faktoren, sondern eine eigenständige Störung. Wenn du generell, also nicht nur nachts, unter übermäßigem Schwitzen leidest, das ohne ersichtlichen Grund auftritt, könntest du von einer Hyperhidrose betroffen sein. Dabei produzieren die Schweißdrüsen mehr Schweiß als zur Temperaturregulation nötig wäre.[1] Dies ist eine medizinische Diagnose, die von einem Arzt gestellt werden muss und für die es spezielle Behandlungsmöglichkeiten gibt, von Antitranspirantien bis hin zu medizinischen Verfahren.

Fazit: Geduld und die richtigen Griffe gegen Nachts schwitzen

Nachts schwitzen ist belastend, aber in den allermeisten Fällen bekommst du es mit den richtigen Anpassungen in den Griff. Es ist oft ein Zusammenspiel aus der richtigen Schlafumgebung, einem bewussten Lebensstil und einem guten Umgang mit Stress. Sei geduldig mit dir und deinem Körper. Probiere aus, welche der Tipps für dich am besten funktionieren.

Meine Freundin hat übrigens auch ihren Weg gefunden. Bei ihr war es eine Kombination aus dem Wechsel auf eine leichtere Decke, dem Verzicht auf ihr abendliches Glas Rotwein und einer neuen Abendroutine mit einem guten Buch statt der Nachrichten. Es hat ein paar Wochen gedauert, aber heute schläft sie wieder deutlich ruhiger. Manchmal sind es die kleinen, bewussten Veränderungen, die die größte Wirkung entfalten.

Quellen

  1. Exzessives Schwitzen – MSD Manual (abgerufen am 20.11.2025)
  2. Night sweats Causes – Mayo Clinic (abgerufen am 20.11.2025)
  3. Wechseljahresbeschwerden – Frauenärzte im Netz (abgerufen am 20.11.2025)
  4. Lymphom: Symptome, Diagnose, Behandlung – Krebsinformationsdienst (abgerufen am 20.11.2025)

FAQs zum Thema Nachts schwitzen

Können bestimmte Vitamine oder Nahrungsergänzungsmittel bei Nachtschweiß helfen?

Ja, das ist möglich, allerdings solltest du die Einnahme immer zuerst mit deinem Arzt besprechen. Ein Mangel an Magnesium kann zum Beispiel die Temperaturregulation des Körpers stören und eine Ergänzung am Abend kann hier entspannend wirken. Auch Salbei, oft als Tee oder in Kapselform, ist ein bekanntes pflanzliches Mittel, das die Schweißproduktion reduzieren kann. Vorsicht ist jedoch bei einigen B-Vitaminen geboten: Hochdosiertes Niacin (Vitamin B3) kann als Nebenwirkung Hitzewallungen und Schwitzen auslösen.

Schwitzen Männer nachts aus anderen Gründen als Frauen?

Viele Ursachen wie Stress oder die Schlafumgebung sind für alle gleich. Es gibt aber auch geschlechtsspezifische Gründe. Während bei Frauen oft die Wechseljahre eine Rolle spielen, können bei Männern nächtliche Schweißausbrüche auf einen sinkenden Testosteronspiegel (Andropause) hindeuten. Zudem ist Schlafapnoe, eine Erkrankung mit Atemaussetzern im Schlaf, bei Männern häufiger. Die Stressreaktion des Körpers auf den Sauerstoffmangel kann ebenfalls zu starkem Schwitzen führen.

Welche Rolle spielt der Blutzuckerspiegel bei Nachtschweiß?

Dein Blutzuckerspiegel kann tatsächlich ein Auslöser sein, besonders wenn du zu nächtlicher Unterzuckerung (Hypoglykämie) neigst. Fällt der Blutzucker im Schlaf stark ab, schüttet dein Körper Stresshormone wie Adrenalin aus, um gegenzusteuern. Diese Reaktion führt dann zu Symptomen wie Herzklopfen, Zittern und eben auch starkem Schwitzen. Dieses Phänomen betrifft nicht nur Menschen mit Diabetes, sondern kann auch bei ansonsten gesunden Personen nach einer sehr kohlenhydratreichen Mahlzeit am Abend auftreten.

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