Behördengänge & Formalitäten

Brief beschriften: So kommt deine Post wirklich gut an

Einen Brief zu beschriften, scheint eine dieser kleinen, fast vergessenen Fertigkeiten zu sein. Doch in einer Welt voller E-Mails und Kurznachrichten hat ein echter Brief etwas Besonderes. Er zeigt, dass sich jemand Zeit genommen hat – nicht nur für den Inhalt, sondern auch für die Hülle, die ihn auf die Reise schickt.

Der Moment, bevor der Brief in den Kasten fällt

Ich stand neulich wieder vor einem dieser leuchtend gelben Briefkästen der Deutschen Post, einen Brief in der Hand. Ein ganz normaler, weißer Umschlag. Und trotzdem hielt ich für einen Moment inne und prüfte alles noch einmal: Steht die Adresse richtig? Ist der Absender drauf? Habe ich an das Porto gedacht? Es ist eine fast meditative Geste, dieser letzte prüfende Blick, bevor man die Post auf den Weg schickt. In diesem kleinen Ritual steckt eine ganze Menge Vertrauen. Vertrauen darauf, dass ein System aus Menschen und Maschinen diesen Zettel sicher von A nach B bringt. Damit das aber reibungslos funktioniert, kommt es eben doch darauf an, wie wir einen Brief beschriften. Es ist mehr als nur eine Formsache, es ist die Gebrauchsanweisung für die Reise.

Dabei geht es nicht nur um offizielle Schreiben. Gerade bei einer persönlichen Nachricht, vielleicht einer Geburtstagskarte oder einem Gruß aus dem Urlaub, ist es doch schade, wenn sie wegen einer Kleinigkeit nicht ankommt. Die korrekte Beschriftung ist die Brücke zwischen deinem Schreibtisch und dem Briefkasten des Empfängers. Und diese Brücke hat ein paar einfache, aber wichtige Pfeiler.

Absender und Empfänger: Eine klare Aufteilung für Mensch und Maschine

Das Grundprinzip ist denkbar einfach, aber die häufigste Fehlerquelle. Die Postsortieranlagen sind auf eine klare Struktur angewiesen. Sie lesen den Umschlag wie eine Landkarte. Der Empfänger ist das Ziel, der Absender der Ausgangspunkt für den Fall, dass die Reise nicht wie geplant verläuft. Damit die Maschine alles richtig deutet, gibt es feste Plätze für die Adresse.

Stell dir den Umschlag vor dir liegend vor, mit der Öffnungsklappe nach hinten. Die untere rechte Hälfte ist für den Empfänger reserviert. Hier gehört die vollständige Anschrift der Person oder Firma hin, die den Brief erhalten soll. Der Absender, also du, findet seinen Platz oben links in der Ecke. Diese Positionierung ist kein Zufall. Die Maschinen der Post scannen primär den Bereich rechts unten. Ist die Zustellung nicht möglich, wird der Umschlag genauer geprüft und die Absenderadresse oben links wird relevant für die Rücksendung. Wenn du also deinen Brief zurückbekommen möchtest, falls etwas schiefgeht, ist der Absendervermerk unerlässlich. Gerade wenn du einen Brief per Einschreiben beschriften und versenden willst, ist die korrekte Absenderangabe für den Rückschein oder die Benachrichtigung entscheidend.

Beim Brief beschriften von Empfänger und Absender solltest du auf eine gut lesbare Schrift achten. Handschrift ist schön und persönlich, aber wenn sie zu verschnörkelt ist, kann sie die automatische Lesung behindern. Ein einfacher Druckbuchstaben-Stil ist hier eine sichere Wahl. Verzichte auf rote oder zu helle Tinte, denn Schwarz oder Dunkelblau bieten den besten Kontrast auf hellem Untergrund.

Was ist die DIN 5008 und brauche ich das privat?

Immer wieder taucht im Zusammenhang mit der Frage, wie man einen Brief richtig beschriften sollte, die DIN 5008 auf. Das klingt erstmal nach Bürokratie und starren Regeln für große Unternehmen. Und ja, das ist sie auch. Die DIN 5008 ist ein Regelwerk für die Gestaltung von Geschäftsbriefen.[2] Es legt millimetergenau fest, wo das Adressfeld sitzt, wie viele Zeilen es hat und welche Schriftgröße verwendet wird. Für den Hausgebrauch ist das meiste davon nicht nötig. Niemand wird dir einen privaten Brief zurückschicken, weil der Abstand zum Rand nicht exakt 2,5 Zentimeter beträgt.

Dennoch steckt in dieser Norm ein wertvoller Gedanke: Einheitlichkeit und Lesbarkeit. Gerade wenn du einen Brief mit Sichtfenster beschriftest, ist die Positionierung des Adressfeldes auf dem Briefpapier selbst entscheidend. Hier orientiert man sich unweigerlich an den Vorgaben der DIN-Norm, damit die Adresse auch wirklich im Fenster erscheint. Das gilt für einen A4 Brief, den man faltet, genauso wie für einen vorgedruckten DIN A5 Brief. Die Grundstruktur des Adressfeldes, wie sie die Norm vorgibt, ist auch für den privaten Gebrauch eine gute Orientierung:

  • Die erste Zeile gehört dem Namen des Empfängers (z. B. „Frau Erika Mustermann“).
  • Danach folgt die Straße mit der Hausnummer in der nächsten Zeile.
  • Die letzte Zeile ist für die Postleitzahl und den Ort reserviert.

Zusätze wie „c/o“ oder eine Abteilungsbezeichnung kommen zwischen den Namen und die Straße. Auf Leerzeilen innerhalb der Anschrift wird verzichtet, um den Block kompakt zu halten.[2] Auch wenn du es nicht auf den Millimeter genau nimmst, hilft diese Struktur der Post, deine Sendung schnell und richtig zuzuordnen. Besonders bei einem Großbrief, in dem vielleicht wichtige Unterlagen stecken, sorgt eine saubere Adressierung für ein gutes Gefühl.

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Die Formate: Vom Standard bis zum quadratischen Sonderling

Nicht jeder Brief ist ein Standardbrief. Manchmal muss es ein größerer Umschlag sein, weil Dokumente nicht geknickt werden dürfen oder ein kleines Geschenk mit auf die Reise geht. Wie man einen Brief beschriften soll, hängt aber zum Glück kaum vom Format ab. Die Logik bleibt dieselbe.

Beim klassischen A4 Brief beschriften, also bei einem großen Umschlag im Format C4, hast du reichlich Platz. Die Versuchung ist groß, die Adresse riesig in die Mitte zu schreiben. Besser ist es, sich auch hier an die Regel „Empfänger nach rechts unten, Absender nach links oben“ zu halten. Das erleichtert die maschinelle Verarbeitung bei der Deutschen Post ungemein. Das Gleiche gilt, wenn du einen DIN A5 Brief beschriften (C5 Umschlag) oder einen noch größeren DIN A3 Brief beschriften musst, was eher selten vorkommt, aber bei Postern oder großen Bauplänen der Fall sein kann. Die Positionierung der Adresse bleibt gleich.

Eine kleine Herausforderung kann ein quadratischer Brief sein. Durch seine ungewöhnliche Form kann er die Sortieranlagen manchmal verwirren. Hier ist es umso wichtiger, die Adressbereiche klar einzuhalten. Platziere die Empfängeradresse deutlich im unteren rechten Viertel. Viele Postdienstleister verlangen für quadratische Formate übrigens einen Aufpreis, da sie manuell sortiert werden müssen. Das ist gut zu wissen, bevor du die Briefmarke kaufst.

Zuletzt aktualisiert am 13. August 2025 um 14:20 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Besondere Sendungen, besondere Regeln

Manchmal reicht ein normaler Brief nicht aus. Es geht um wichtige Dokumente, eine Kündigung oder etwas, dessen Ankunft man nachweisen muss. Hier kommen Zusatzleistungen ins Spiel, die aber auch bei der Beschriftung ein paar kleine Besonderheiten mit sich bringen.

Brief per Einschreiben beschriften: Was ändert sich?

Ein Einschreiben gibt dir die Sicherheit, dass dein Brief zugestellt wurde. Die Art, wie du einen Brief per Einschreiben beschriften musst, unterscheidet sich im Grunde nicht von einem normalen Brief. Du schreibst die Empfänger- und Absenderadresse ganz normal auf den Umschlag. Den Unterschied macht der Aufkleber, den du am Postschalter bekommst. Dieser wird in der Regel oberhalb der Empfängeradresse angebracht. Er enthält einen Barcode zur Sendungsverfolgung. Wichtig ist nur, dass du den Aufkleber nicht über die Adresse klebst. Wenn du den Brief selbst in den Kasten wirfst und eine Internetmarke mit Einschreiben-Option nutzt, musst du den Vermerk „Einschreiben“ oder „Einwurf“ klar und deutlich über der Anschrift anbringen.

Adresszusätze richtig verwenden: c/o, z. Hd. und Co.

Was, wenn der Empfänger keinen eigenen Briefkasten hat, sondern bei jemandem zur Untermiete wohnt? Oder wenn ein Brief in einer großen Firma eine ganz bestimmte Person erreichen soll? Dafür gibt es Adresszusätze.

  • c/o (care of / bei): Das wird verwendet, wenn der Empfänger unter der Adresse einer anderen Person oder Firma zu erreichen ist. Beispiel: Max Mustermann wohnt bei Familie Schmidt. Die Adresse lautet dann: Max Mustermann, c/o Familie Schmidt, Musterstraße 1…
  • z. Hd. (zu Händen): Dieser Zusatz ist im Geschäftsverkehr üblich. Er stellt sicher, dass der Brief innerhalb einer Firma an die richtige Person weitergeleitet wird. Formell korrekt nach DIN 5008 wird der Name der Person direkt unter den Firmennamen gesetzt, ohne den Zusatz „z. Hd.“.[2] Privat ist „z. Hd. Herrn Mustermann“ aber immer noch eine verständliche und gängige Methode.

Diese Zusätze gehören immer direkt unter den Namen des eigentlichen Empfängers, noch vor die Straße. So weiß der Postbote sofort, bei wem er klingeln oder wem er den Brief in der Poststelle der Firma aushändigen muss.

Eine heikle Aufgabe: Eine Trauerkarte schreiben und beschriften

In Momenten der Trauer die richtigen Worte zu finden, ist schwer genug. Das Formale sollte dabei nicht zur zusätzlichen Hürde werden. Beim Beschriften einer Trauerkarte gelten ein paar ungeschriebene Gesetze des Respekts. Die Adresse selbst folgt den normalen Regeln. Üblicherweise richtet man die Karte an die gesamte Trauerfamilie. Man schreibt also „An die Trauerfamilie [Name]“ oder direkt die Namen der engsten Hinterbliebenen, zum Beispiel „Frau Anna Muster und Familie“. Die Adresse ist die des Trauerhauses.

Viel wichtiger ist hier aber das „Wie“. Benutze einen hochwertigen Stift und schreibe besonders sauber und ordentlich. Ein handgeschriebener Umschlag wirkt persönlicher und angemessener als ein Computerausdruck. Wähle einen schlichten, weißen oder cremefarbenen Umschlag ohne Muster. Beim Thema Trauerkarte schreiben geht es nicht nur um die korrekte Adresse, sondern auch um die Geste des Mitgefühls, die schon bei der äußeren Form beginnt.

Porto Brief 2025: Was die Reise kostet

Die schönste Beschriftung nützt nichts, wenn die Briefmarke fehlt oder das Porto nicht ausreicht. Die Preise der Deutschen Post werden regelmäßig angepasst. Für das Jahr 2025 gibt es neue Tarife, die man kennen sollte, um nicht aus Versehen zu wenig zu frankieren. Ein unterfrankierter Brief kommt oft mit einer Nachentgelt-Forderung beim Empfänger an – das ist besonders bei persönlichen Schreiben unangenehm.

Die wichtigste Änderung ab dem 1. Januar 2025 ist, dass die Zustellung für Standardbriefe in der Regel am übernächsten Werktag erfolgt. Wer es eilig hat, muss auf das Einschreiben zurückgreifen, dessen Preise stabil bleiben.[1] Hier ist eine Übersicht über das Porto für die gängigsten nationalen Briefformate ab 2025:

Briefprodukt Max. Maße & Gewicht Porto Brief 2025[1]
Postkarte L: 14-23,5 cm, B: 9-12,5 cm 0,95 €
Standardbrief bis 20 g, max. 0,5 cm dick 0,95 €
Kompaktbrief bis 50 g, max. 1 cm dick 1,10 €
Großbrief bis 500 g, max. 2 cm dick 1,80 €
Maxibrief bis 1.000 g, max. 5 cm dick 2,90 €

Gerade beim Großbrief und Maxibrief ist es sinnvoll, den Brief zu Hause zu wiegen, wenn man unsicher ist. Eine einfache Küchenwaage reicht dafür völlig aus. So gehst du auf Nummer sicher, dass die Sendung ausreichend frankiert ist.

Kreativität vs. Lesbarkeit: Darf ein Briefumschlag auch schön sein?

Ein Briefumschlag ist eine kleine Leinwand. Gerade wenn man kreativ ist, juckt es in den Fingern, ihn zu verzieren. Ein kleines Bildchen, eine bunte Umrandung, kunstvolle Schrift – das macht einen Brief zu etwas ganz Persönlichem. Aber kann die Post damit umgehen? Die Antwort ist ein klares Jein. Grundsätzlich darfst du einen Umschlag gestalten, wie du möchtest. Du musst nur die sogenannten Lesezonen freihalten.

Die Post hat definierte Bereiche auf dem Umschlag, die für die maschinelle Verarbeitung reserviert sind. Diese solltest du von jeglicher Gestaltung freihalten. Das betrifft vor allem:

  • Den Bereich rechts unten, wo die Adresse steht (ca. 15 mm vom rechten, linken und unteren Rand und 40 mm vom oberen Rand).
  • Die Kodierzone am unteren Rand des Umschlags (ein 15 mm hoher Streifen über die gesamte Breite). Hier druckt die Sortiermaschine einen orangefarbenen Strichcode auf.
  • Den Bereich oben rechts, wo die Briefmarke klebt.

Wenn du diese Zonen beachtest, kannst du auf dem restlichen Umschlag kreativ werden. Die linke Seite oder der Bereich oberhalb der Adresse bieten oft genug Platz für eine kleine Zeichnung oder einen Sticker. Ein schön gestaltetes Brief Cover ist eine wunderbare Sache, solange es die Lesbarkeit der Adresse nicht beeinträchtigt. Wähle Motive und Farben, die sich deutlich von der Schrift der Adresse abheben. So hat die Sortiermaschine keine Probleme und der Postbote freut sich vielleicht auch über die kleine Abwechslung.

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Briefe ins Ausland beschriften

Wenn dein Brief eine internationale Reise antritt, gibt es eine wichtige Regel: Das Zielland wird in Großbuchstaben und in deutscher Sprache in die letzte Zeile der Anschrift geschrieben (z. B. ITALIEN, GROSSBRITANNIEN). Der Ortsname und die Straße werden in der Landessprache belassen. Verzichte auf Länderkürzel wie „I-“ oder „GB-“ vor der Postleitzahl. Diese sind veraltet und können die automatische Sortierung stören.[2]

Ein kleiner Akt mit großer Bedeutung

Am Ende ist das Beschriften eines Briefs eine kleine Geste der Sorgfalt. Es ist der letzte Schritt, bevor wir eine Nachricht, einen Gedanken oder ein Gefühl aus der Hand geben. Wir legen die Verantwortung für die Zustellung in die Hände der Post, aber wir können unseren Teil dazu beitragen, dass alles glattläuft. Eine klare, korrekte Adresse, das richtige Porto, ein sauberer Umschlag – das sind die kleinen Bausteine, die dafür sorgen, dass unsere Post ankommt.

Vielleicht ist es genau das, was den Reiz eines echten Briefes ausmacht. Er ist nicht so flüchtig wie eine digitale Nachricht. Er hat einen Weg vor sich, eine physische Reise. Und wenn wir uns die Mühe machen, ihn ordentlich für diesen Weg auszustatten, dann zeigt das auch eine Wertschätzung für den Inhalt und für die Person, die ihn am Ende öffnen wird. Es ist ein kleines Stück analoge Achtsamkeit in unserer schnellen Welt.

Quellen

  1. Brief 2025 – neue Briefpreise | Deutsche Post (abgerufen am 13.08.2025)
  2. Adressangaben nach DIN 5008: So wird das Anschriftenfeld korrekt ausgefüllt (abgerufen am 13.08.2025)

FAQs zum Thema Brief beschriften

Wie beschrifte ich einen Brief an ein Postfach?

Wenn du einen Brief an ein Postfach schicken möchtest, ersetzt du die Straße und Hausnummer durch die Postfach-Angabe. Schreibe direkt unter den Namen des Empfängers „Postfach“ gefolgt von der Postfachnummer. In die letzte Zeile kommen dann wie gewohnt die Postleitzahl und der Ort des Postfachs. Achtung: Die Postleitzahl eines Postfachs kann sich von der normalen Postleitzahl des Ortes unterscheiden!

Was passiert, wenn ein Brief nicht ankommt und ich keinen Absender draufgeschrieben habe?

Ein Brief ohne Absender, der nicht zugestellt werden kann, wird als „unzustellbar“ behandelt. Die Deutsche Post schickt solche Sendungen an eine zentrale Stelle, die sogenannte Briefermittlung in Marburg. Dort wird der Brief unter Einhaltung des Postgeheimnisses geöffnet, um nach Hinweisen auf den Absender oder Empfänger zu suchen. Wird man fündig, wird der Brief doch noch zugestellt oder zurückgeschickt. Gelingt das nicht, wird die Sendung für eine gewisse Zeit aufbewahrt und anschließend vernichtet.

Kann ich für die Adresse auch einen Aufkleber verwenden?

Ja, das ist gar kein Problem! Du kannst die Empfänger- und Absenderadresse gerne auf Etiketten drucken und auf den Umschlag kleben. Das ist oft sogar besser lesbar für die Sortiermaschinen als eine unleserliche Handschrift. Achte nur darauf, dass der Aufkleber glatt und ohne Falten auf dem Umschlag haftet und die Schrift einen guten Kontrast zum Untergrund hat – am besten schwarze Schrift auf weißem Etikett.

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