Du ziehst morgens voller Elan dein Lieblings-Shirt aus dem Schrank, frisch gewaschen, und willst es nur noch schnell glattbügeln. Aber was ist das? Statt knitterfrei wird es mit unschönen Streifen oder gar klebrigen Resten „verziert“. Da wird schnell klar: Ein sauberes Bügeleisen ist Gold wert, und das Thema Bügeleisen reinigen rückt plötzlich ganz oben auf die To-Do-Liste.
Warum ein sauberes Bügeleisen so wichtig ist
Ein Bügeleisen ist ja eigentlich ein ziemlich unkomplizierter Haushaltshelfer. Heiß werden, glätten, fertig. Aber mit der Zeit sammeln sich an der Sohle und in den Dampfdüsen Dinge an, die da nicht hingehören. Kalk aus dem Leitungswasser ist so ein Klassiker, gerade bei Dampfbügeleisen. Aber auch Fasern von Kleidung, Stärkereste oder sogar geschmolzene Kunstfasern können sich auf der Bügelsohle festsetzen und für Ärger sorgen. Das Ergebnis? Das Bügeleisen gleitet nicht mehr so geschmeidig, hinterlässt Flecken oder zieht Fäden. Und spätestens dann ist klar: Es ist an der Zeit, das Bügeleisen zu reinigen. Es geht ja nicht nur um die Optik des Geräts, sondern vor allem um die Pflege deiner Wäsche und die Lebensdauer des Bügeleisens selbst.
Bevor wir uns aber den verschiedenen Methoden widmen, wie du dein Bügeleisen reinigen kannst, ein ganz wichtiger Hinweis:
Sicherheit geht vor!
Bevor du mit der Reinigung deines Bügeleisens beginnst, ziehe immer den Netzstecker und lasse das Gerät vollständig abkühlen. Das klingt selbstverständlich, wird aber manchmal in der Eile vergessen. Verbrennungen an einer heißen Bügelsohle sind wirklich unangenehm.
Kleine Materialkunde: Nicht jede Sohle ist gleich
Woraus besteht eigentlich die Sohle deines Bügeleisens? Das ist gar nicht so unwichtig, denn nicht jede Reinigungsmethode ist für jedes Material geeignet. Die gängigsten Materialien sind Edelstahl, Keramik und beschichtete Sohlen (oft mit Teflon oder ähnlichen Antihaft-Materialien). Edelstahlsohlen sind robust und verkratzen nicht so leicht. Sie vertragen meist auch etwas energischere Reinigungsmethoden. Keramiksohlen gleiten oft besonders gut, sind aber empfindlicher gegenüber Kratzern. Hier ist Vorsicht geboten. Ähnliches gilt für beschichtete Sohlen; eine beschädigte Antihaft-Beschichtung ist ärgerlich, denn dann klebt erst recht alles fest. Wenn du also ein beschichtetes Bügeleisen reinigen und von Kleberesten befreien willst, musst du besonders sanft vorgehen.
Hausmittel-Helferlein: Was Oma schon wusste zum Bügeleisen reinigen
Oft braucht es gar keine teuren Spezialreiniger, um ein Bügeleisen sauber zu bekommen. Viele Hausmittel, die du wahrscheinlich eh schon zuhause hast, können wahre Wunder wirken.
Einer der bekanntesten Kämpfer gegen Kalk und leichte Verschmutzungen ist Essig. Um dein Bügeleisen mit Essig zu reinigen, kannst du ein Tuch mit Essigessenz tränken und die kalte Bügelsohle damit abreiben. Bei hartnäckigen Kalkrändern an den Dampfdüsen kann man auch Wattestäbchen in Essig tauchen und die Düsen vorsichtig damit säubern. Aber Vorsicht: Essig ist säurehaltig und sollte nicht unverdünnt in den Wassertank gegeben werden, um das Innere zu entkalken, es sei denn, der Hersteller erlaubt dies explizit. Zu aggressive Säure kann Dichtungen und Metallteile im Inneren angreifen.
Eine sanftere Alternative zu Essig ist Zitronensäure. In Wasser aufgelöst, kann sie ähnlich wie Essig verwendet werden. Der Geruch ist für viele angenehmer.
Dann wäre da noch Backpulver. Eine Paste aus Backpulver und wenig Wasser angerührt, kann helfen, ein verklebtes Bügeleisen zu reinigen oder leichte eingebrannte Stellen zu entfernen. Die Paste vorsichtig auf die betroffenen Stellen der kalten Sohle auftragen, kurz einwirken lassen und dann mit einem feuchten Tuch abwischen. Das ist eine Methode, die oft beim Bügeleisen reinigen mit Backpulver empfohlen wird. Teste es aber am besten an einer unauffälligen Stelle, gerade bei beschichteten Sohlen.
Manche schwören auch auf Zahnpasta (die einfache weiße, keine Gel-Zahnpasta oder solche mit groben Schleifpartikeln). Ähnlich wie Backpulver kann sie als mildes Poliermittel dienen. Wieder gilt: auf die kalte Sohle auftragen, sanft einreiben und mit einem feuchten Tuch entfernen. Das kann eine Option sein, wenn du die Bügeleisen Sohle reinigen möchtest und nur leichte Verunreinigungen hast.
Ein etwas ungewöhnlicher Tipp ist Kerzenwachs. Wenn du klebrige Rückstände auf der Sohle hast, kannst du versuchen, das noch leicht warme (nicht heiße!) Bügeleisen über ein Stück alte Zeitung zu bügeln, auf das du etwas Kerzenwachs getropft hast. Das Wachs soll den Schmutz binden. Danach das Bügeleisen über ein sauberes, saugfähiges Tuch (z.B. altes Baumwolltuch) bügeln, um Wachsreste zu entfernen. Klingt abenteuerlich, aber es kann funktionieren.
Und was ist mit dem Trick, das Bügeleisen mit Alufolie zu reinigen? Hier scheiden sich die Geister. Die Idee ist, über ein Stück Alufolie zu bügeln, um Schmutzpartikel zu lösen. Das kann bei manchen Verschmutzungen funktionieren, birgt aber auch die Gefahr, die Sohle zu zerkratzen, besonders wenn sie beschichtet ist. Wenn du es versuchst, dann mit geringer Hitze und ohne Druck. Ich persönlich wäre da eher vorsichtig.
Spezialfall eingebrannt: Wenn’s richtig hartnäckig wird
Manchmal passiert es: Ein Moment der Unachtsamkeit, und schon ist etwas auf der heißen Sohle eingebrannt. Synthetikfasern sind da oft die Übeltäter. Ein solch eingebranntes Bügeleisen zu reinigen, kann eine Herausforderung sein. Wichtig ist: Niemals mit Messern, Stahlwolle oder aggressiven Scheuermitteln an die Sohle gehen! Damit machst du mehr kaputt als heil.
Eine Methode, um Angebranntes von der Bügeleisen Sohle, die eingebrannt ist, zu lösen, ist, das Bügeleisen leicht zu erwärmen (wirklich nur lauwarm!) und dann zu versuchen, die Reste mit einem Holzspatel oder dem Fingernagel (vorsichtig!) abzuschieben. Oft hilft es auch, über ein feuchtes, altes Baumwolltuch zu bügeln. Der Dampf und die Feuchtigkeit können helfen, die Reste aufzuweichen.
Für ganz hartnäckige Fälle gibt es spezielle Bügeleisen-Reinigungsstifte. Diese werden auf die heiße Sohle aufgetragen, verflüssigen sich und lösen den Schmutz. Anschließend wird der gelöste Schmutz mit einem Baumwolltuch abgewischt. Hier unbedingt die Anleitung des Herstellers beachten! Das ist oft eine effektive Methode, um selbst ein stark verschmutztes Bügeleisen zu reinigen.
Ein sogenannter Schmutzradierer kann ebenfalls nützlich sein, um die Bügeleisen Fläche zu reinigen. Leicht angefeuchtet, kann er oft erstaunlich gut leichte Verschmutzungen und sogar manche eingebrannten Flecken entfernen. Aber auch hier gilt: Vorsichtig an einer unauffälligen Stelle testen, besonders bei empfindlichen Keramik- oder Teflonsohlen. Das Bügeleisen reinigen mit einem Schmutzradierer sollte also mit Bedacht erfolgen.
Zuletzt aktualisiert am 21. Mai 2025 um 10:33 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.Die Bügeleisensohle reinigen: Auf die Details kommt es an
Egal, für welche Methode du dich entscheidest, das Ziel ist immer eine glatte, saubere Bügeleisensohle. Achte darauf, dass auch die Dampfaustrittslöcher frei von Kalk und Schmutz sind. Verstopfte Düsen mindern nicht nur die Dampfleistung, sondern können auch unschöne Kalkflecken auf der Wäsche hinterlassen. Hier kann ein in Essig oder Zitronensäure getränktes Wattestäbchen helfen, oder du nutzt die Selbstreinigungsfunktion deines Bügeleisens, falls es eine hat.
Die regelmäßige Pflege und das Wissen, wie man sein Bügeleisen reinigt, sind essentiell für gute Bügelergebnisse. Es ist ein bisschen wie beim Auto: Regelmäßige Wartung sorgt dafür, dass es länger gut läuft.
Hier eine kleine Übersicht gängiger Hausmittel und wofür sie sich eignen könnten:
Hausmittel | Geeignet für | Vorsicht bei |
---|---|---|
Essig (verdünnt) | Kalkablagerungen, leichte Verschmutzungen auf der Sohle | Nicht unverdünnt in den Tank, empfindliche Dichtungen, manche Beschichtungen |
Zitronensäure (aufgelöst) | Kalkablagerungen (sanfter als Essig) | Korrekte Dosierung beachten |
Backpulver-Paste | Leichte eingebrannte Stellen, verklebte Reste | Kann bei zu starkem Reiben kratzen, Test an unauffälliger Stelle |
Weiße Zahnpasta | Sehr leichte Verschmutzungen, als mildes Poliermittel | Keine Gel-Zahnpasta oder solche mit groben Partikeln, Test! |
Schmutzradierer | Oberflächliche Flecken, manche eingebrannten Reste | Kann bei zu viel Druck empfindliche Oberflächen angreifen |
Spezial-Reinigungsstift | Hartnäckig Eingebranntes, starke Verschmutzungen | Unbedingt Herstelleranleitung des Stifts beachten |
Vorbeugen ist besser als schrubben: Tipps für ein langes Bügeleisenleben
Am besten ist es natürlich, wenn dein Bügeleisen gar nicht erst stark verschmutzt. Mit ein paar einfachen Gewohnheiten kannst du dem vorbeugen und dir so manche aufwändige Reinigungsaktion ersparen. Das regelmäßige, leichte Bügeleisen reinigen ist oft weniger mühsam als eine Grundreinigung.
Damit beim Reinigen deines Bügeleisens nichts schiefgeht, hier ein paar wichtige Punkte:
- Immer den Stecker ziehen und das Bügeleisen vollständig abkühlen lassen, bevor du mit der Reinigung beginnst. Sicherheit geht einfach vor.
- Niemals scharfe Gegenstände wie Messer oder Stahlwolle verwenden, um die Bügelsohle zu bearbeiten. Du riskierst tiefe Kratzer und irreparable Schäden.
- Aggressive Scheuermittel sind tabu, besonders bei beschichteten Sohlen. Sie können die Antihaft-Wirkung zerstören oder die Sohle stumpf machen.
- Teste neue Reinigungsmittel oder Hausmittel immer zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle der Bügelsohle. So siehst du, ob das Material die Behandlung gut verträgt.
- Achte darauf, dass keine Flüssigkeit ins Innere des Bügeleisens gelangt, es sei denn, es handelt sich um eine vom Hersteller vorgesehene Entkalkungsprozedur. Das kann zu Kurzschlüssen oder anderen Schäden führen.
- Nach jeder Reinigung, besonders wenn du feuchte Tücher oder Pasten verwendet hast, die Sohle gründlich mit einem sauberen, trockenen Tuch nachwischen. So bleiben keine Rückstände haften.
Verwende, wenn möglich, destilliertes oder demineralisiertes Wasser, besonders wenn dein Leitungswasser sehr kalkhaltig ist. Viele moderne Bügeleisen haben zwar Anti-Kalk-Systeme, aber destilliertes Wasser minimiert das Problem von vornherein. Entleere den Wassertank nach jedem Bügeln. Stehendes Wasser begünstigt Kalkablagerungen und kann auch zu unschönen Überraschungen beim nächsten Bügeln führen. Wische die Bügelsohle nach Gebrauch, sobald sie etwas abgekühlt, aber noch lauwarm ist, mit einem weichen, trockenen Tuch ab. So entfernst du frische Rückstände, bevor sie festbrennen können. Achte auf die richtige Temperatureinstellung für die jeweilige Textilart. Zu heiß gebügelt, und schon schmilzt die Kunstfaser auf der Sohle – ein Hauptgrund für ein eingebranntes Bügeleisen, das du reinigen musst.
Wenn nichts mehr hilft: Ist ein neues Bügeleisen fällig?
Manchmal, trotz aller Bemühungen, ist die Bügelsohle so stark zerkratzt, die Beschichtung so beschädigt oder das Innere so verkalkt, dass eine Reinigung kaum noch lohnt oder das Bügelergebnis dauerhaft schlecht bleibt. Wenn dein Bügeleisen ständig Flecken macht, nicht mehr richtig gleitet oder die Dampffunktion streikt, und keine der genannten Methoden zum Bügeleisen reinigen mehr hilft, dann ist es vielleicht an der Zeit, über eine Neuanschaffung nachzudenken. Moderne Geräte bieten oft verbesserte Anti-Kalk-Systeme und widerstandsfähigere Sohlenmaterialien.
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Fazit: Mit etwas Pflege zu glänzenden Ergebnissen
Das Reingen des Bügeleisens ist ein wichtiger Teil der Haushaltsroutine, wenn du Wert auf gepflegte Kleidung und eine lange Lebensdauer deines Geräts legst. Ob du nun auf bewährte Hausmittel wie Essig und Backpulver setzt, einen Schmutzradierer verwendest oder zu Spezialreinigern greifst – wichtig ist, dass du die Methode an das Material deiner Bügelsohle und die Art der Verschmutzung anpasst. Ein verklebtes Bügeleisen zu reinigen oder eine eingebrannte Bügeleisen-Sohle wieder flott zu bekommen, erfordert vielleicht etwas Geduld, aber das Ergebnis – ein reibungslos gleitendes Bügeleisen und knitterfreie Wäsche – ist die Mühe wert. Mit ein bisschen regelmäßiger Zuwendung bleibt dein Bügeleisen ein treuer Helfer im Alltag.
FAQs zum Thema Bügeleisen reinigen
Wie oft sollte ich mein Bügeleisen reinigen?
Das ist eine gute Frage, denn eine pauschale Antwort gibt es da leider nicht so einfach. Im Grunde hängt die Häufigkeit stark davon ab, wie oft du bügelst und wie kalkhaltig dein Leitungswasser ist. Als Faustregel gilt: Sobald du merkst, dass dein Bügeleisen nicht mehr so gut gleitet oder anfängt, kleine Flecken zu hinterlassen, ist es definitiv Zeit für eine Reinigung. Viele Experten empfehlen jedoch, die Bügelsohle etwa einmal im Monat gründlicher zu säubern, um hartnäckigen Ablagerungen vorzubeugen. Wenn du destilliertes Wasser verwendest und den Tank nach jeder Benutzung leerst, kannst du die Intervalle für eine Tiefenreinigung oft deutlich verlängern.
Mein Bügeleisen hat eine Selbstreinigungsfunktion. Ersetzt diese das manuelle Reinigen komplett?
Die Selbstreinigungsfunktion ist wirklich eine tolle Sache, vor allem um Kalkablagerungen im Inneren des Bügeleisens und in den Dampfdüsen zu bekämpfen. Sie spült sozusagen das System einmal kräftig durch. Allerdings ist sie meist nicht dafür gedacht, eingebrannte Reste oder klebrige Verschmutzungen von der Bügelsohle außen zu entfernen. Dafür benötigst du in der Regel immer noch eine manuelle Reinigung mit den passenden Mitteln. Sieh die Selbstreinigungsfunktion also am besten als eine sehr hilfreiche Ergänzung, die die Notwendigkeit einer manuellen Reinigung der Sohle aber nicht vollständig ersetzt, sondern eher die Abstände dazwischen vergrößern kann.
Gibt es neben Hausmitteln auch spezielle Reiniger für Bügeleisen aus dem Handel und was sollte ich dabei beachten?
Ja, die gibt es durchaus, und sie können eine gute Alternative oder Ergänzung zu Hausmitteln sein, besonders bei hartnäckigen Problemen. Du findest im Handel zum Beispiel spezielle Reinigungsstifte, Pasten oder auch flüssige Reiniger, die oft sehr effektiv gegen Eingebranntes oder starke Verklebungen wirken. Ganz wichtig ist hierbei, dass du vor dem Kauf und der Anwendung genau prüfst, ob der Reiniger für das Material deiner Bügelsohle geeignet ist – also für Edelstahl, Keramik oder eine beschichtete Sohle. Lies dir außerdem immer sorgfältig die Gebrauchsanweisung des Herstellers durch und befolge sie genau, um dein Bügeleisen nicht zu beschädigen.
Mein Bügeleisen riecht manchmal komisch beim Aufheizen, obwohl die Sohle sauber aussieht. Woran könnte das liegen und was kann ich tun?
Ein ungewöhnlicher Geruch beim Aufheizen kann verschiedene Ursachen haben, auch wenn die Bügelsohle selbst sauber erscheint. Oft liegt es an Restwasser, das schon länger im Tank ist und anfängt, etwas muffig zu riechen – daher ist es ja so wichtig, den Tank nach Gebrauch zu leeren. Es könnten aber auch winzige Staubpartikel oder Fasern sein, die sich im Inneren oder auf dem Heizelement abgelagert haben und beim Erhitzen verbrennen. Manchmal sind es auch Rückstände von Reinigungsmitteln, die nicht vollständig entfernt wurden. Versuche einmal, den Tank gründlich mit klarem Wasser auszuspülen und das Bügeleisen auf höchster Dampfstufe über einem alten Tuch abdampfen zu lassen, um eventuelle innere Rückstände zu lösen.