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Krankheiten & Prävention

Honig zum Wunden Desinfizieren: Ist das eine gute Idee?

von Leonie Wickstein
8 min Lesedauer
onig zum Wunden Desinfizieren: Hand hält kleines Honigglas, Honigdipper tropft – Symbolbild für medizinischen Honig.

Kleine Schnitte oder Schürfwunden gehören zum Alltag dazu. Schnell kommt der Gedanke auf, Hausmittel zu nutzen, und Honig zum Wunden Desinfizieren scheint eine naheliegende, natürliche Option. Doch ist der Griff zum Frühstückshonig wirklich eine gute Idee?

Der klebrige Mythos: Küchenhonig auf die Schürfwunde?

Hand aufs Herz, der Gedanke ist verlockend. Du schneidest dich beim Gemüseschnippeln oder dein Kind kommt mit einem aufgeschürften Knie vom Spielen im Garten nach Hause. Im Küchenschrank steht ein Glas goldener Honig, und du erinnerst dich vage daran, dass er eine heilende Wirkung haben soll. Bevor du jetzt aber den Löffel zückst, lass uns einen Moment innehalten. Die Anwendung von normalem Haushaltshonig zur Wunddesinfektion ist leider keine gute Idee. Das Problem ist nicht der Honig an sich, sondern das, was unbeabsichtigt mit ihm ins Glas kommt. Normaler Speisehonig ist ein unbehandeltes Naturprodukt und nicht steril. Er kann Bakteriensporen, zum Beispiel von Clostridium botulinum, enthalten. Für den Darm eines gesunden Erwachsenen sind diese Sporen meist harmlos, in einer offenen Wunde können sie sich jedoch vermehren und schwere Infektionen auslösen. Besonders für Säuglinge ist dieses Risiko bekannt.

Dazu kommt, dass die Zusammensetzung und damit die antibakterielle Stärke von normalem Honig stark schwankt. Je nachdem, wo die Bienen ihren Nektar gesammelt haben und wie der Honig verarbeitet wurde, ist seine Wirksamkeit mal höher, mal niedriger. Du hast also keine Garantie, dass dein Wald- oder Blütenhonig überhaupt die nötigen Eigenschaften besitzt, um eine Wunde sauber zu halten. Im Gegenteil, durch die mögliche Verunreinigung riskierst du eine Verschlimmerung der Situation. Der süße Klebstoff kann Schmutz und Keime in der Wunde eher einschließen, als sie zu bekämpfen. Also, so schwer es auch fällt, der Frühstückshonig bleibt besser auf dem Brot. Für die Wundversorgung gibt es eine deutlich sicherere Alternative, die auf denselben Prinzipien beruht, aber die Risiken ausschließt.

Auf einen Blick: Inhalt & TL;DR

Das Wichtigste in Kürze

  • Küchenhonig ist nicht steril und kann Bakteriensporen enthalten, die Infektionen verursachen.
  • Die antibakterielle Wirkung von normalem Honig schwankt und ist oft reduziert.
  • Medizinischer Honig ist sterilisiert und als Medizinprodukt zertifiziert, geeignet für Wundbehandlung.
  • Manuka Honig enthält Methylglyoxal (MGO) für starke antibakterielle Wirkung, aber nur in sterilster Form für Wunden verwenden.
  • Selbstbehandlung hat Grenzen; bei tiefen oder infizierten Wunden immer ärztlichen Rat suchen.

Warum Honig überhaupt eine Option ist: Die antibakterielle Wirkung

Die Idee, Honig zur Wundheilung zu nutzen, ist keineswegs aus der Luft gegriffen, sondern hat eine jahrtausendealte Tradition. Wissenschaftlich lässt sich die Wirkung auf mehrere Faktoren zurückführen, die zusammen eine ziemlich clevere Strategie gegen Keime ergeben. Der wichtigste Punkt ist der hohe Zuckergehalt von etwa 85 Prozent. Dieser Zucker entzieht den Bakterienzellen durch einen Prozess namens Osmose das Wasser, das sie zum Überleben und Vermehren brauchen. Die Keime trocknen quasi aus. Gleichzeitig fördert dieser Effekt die Bildung von Wundsekret, was dabei hilft, Schmutz und abgestorbene Zellen aus der Wunde zu spülen. [1] Ein weiterer Mechanismus ist der saure pH-Wert des Honigs, der meist zwischen 3 und 4 liegt. Dieses saure Milieu mögen die meisten Bakterien gar nicht und stellen ihr Wachstum ein.

Das eigentliche Geheimnis steckt aber in einem Enzym, das die Bienen dem Nektar beimischen: die Glucoseoxidase. In der feuchten Umgebung einer Wunde wandelt dieses Enzym den Zucker im Honig langsam und kontinuierlich in kleine Mengen Wasserstoffperoxid um. Das ist genau der Stoff, den du vielleicht als Desinfektionsmittel aus der Apotheke kennst. Der Honig produziert also direkt in der Wunde ein sanftes, aber stetiges Antiseptikum. Der Haken: Dieses Enzym ist sehr empfindlich. Wärme und Licht, wie sie bei der industriellen Abfüllung von Speisehonig oft vorkommen, zerstören es. Deshalb ist die desinfizierende Wirkung bei deinem normalen Küchenhonig meist nicht mehr vorhanden. [2]

Medizinischer Honig: Der sterile Helfer aus der Tube

Hier kommt die Lösung ins Spiel: medizinischer Honig, oft auch als Medihoney bezeichnet. Dieser Honig ist speziell für die Wundbehandlung aufbereitet und als zertifiziertes Medizinprodukt in Apotheken erhältlich. Der entscheidende Unterschied zum Haushaltshonig ist, dass er kontrolliert und sterilisiert wird. Durch eine Behandlung mit Gammastrahlung werden alle potenziell gefährlichen Bakteriensporen und andere Keime zuverlässig abgetötet. Dieser Prozess ist so schonend, dass die wertvollen Enzyme wie die Glucoseoxidase erhalten bleiben und ihre volle Wirkung entfalten können. [2] Du bekommst also die positiven Eigenschaften des Honigs ohne die Risiken einer Verunreinigung.

Medizinischer Honig wird meist in Tuben oder als imprägnierte Wundauflage angeboten, was die Anwendung sauber und einfach macht. Seine Wirksamkeit ist standardisiert, du kannst dich also darauf verlassen, dass der Gehalt an aktiven Substanzen ausreicht, um die Wundheilung zu unterstützen. Er schafft nicht nur ein antibakterielles Milieu, sondern sorgt auch dafür, dass der Verband nicht mit der Wunde verklebt. Das macht den Verbandswechsel weniger schmerzhaft. Auch wenn die Vorstellung, Honig auf eine Wunde zu geben, erst einmal befremdlich klingt, ist medizinischer Honig eine wissenschaftlich fundierte Methode, die in der modernen Wundversorgung fest etabliert ist und auch in Kliniken eingesetzt wird.

Manuka Honig: Der Spezialist mit dem MGO-Faktor

Wenn du dich mit medizinischem Honig beschäftigst, stößt du unweigerlich auf den Begriff Manuka Honig. Dieser spezielle Honig stammt aus Neuseeland, wo die Bienen den Nektar der Südseemyrte, auch Manuka-Strauch genannt, sammeln. Was ihn so besonders macht, ist ein Inhaltsstoff namens Methylglyoxal, kurz MGO. Diese Substanz entsteht erst nach der Ernte im Honig und hat eine besonders starke antibakterielle Wirkung. Im Gegensatz zum Wasserstoffperoxid, das durch Enzyme gebildet wird, ist MGO sehr stabil und unempfindlich gegenüber Wärme und Licht. Das bedeutet, seine desinfizierende Kraft bleibt zuverlässig erhalten.

Was bedeutet der MGO-Wert?

Die Konzentration von Methylglyoxal wird als MGO-Wert angegeben, zum Beispiel MGO 100+ oder MGO 400+. Die Zahl gibt die Menge an MGO in Milligramm pro Kilogramm Honig an. Für die äußerliche Anwendung zur Wundbehandlung werden in der Regel Produkte mit einem Wert von mindestens 400 empfohlen, da hier die antibakterielle Aktivität als besonders hoch gilt. Achte beim Kauf von Manuka-Produkten zur Wundversorgung also darauf, dass sie als medizinisches Produkt ausgewiesen sind und einen entsprechend hohen MGO-Gehalt haben.

Durch diese einzigartige Eigenschaft wird Manuka Honig oft für die Behandlung von hartnäckigen oder infizierten Wunden verwendet. Seine hohe MGO-Konzentration kann selbst gegen solche Bakterien wirksam sein, die gegen herkömmliche Antibiotika resistent geworden sind. Auch hier gilt: Für die Wundbehandlung solltest du ausschließlich auf sterilisierten medizinischen Manuka Honig aus der Apotheke zurückgreifen. Der leckere Manuka Honig aus dem Feinkostladen hat auf einer offenen Verletzung nichts zu suchen, da auch er nicht keimfrei ist und somit ein Infektionsrisiko birgt.

So wendest du Honig zur Wundversorgung richtig an

Wenn du dich für die Behandlung einer kleinen, oberflächlichen Wunde mit medizinischem Honig entschieden hast, ist die richtige Vorgehensweise entscheidend für den Erfolg. Hier ist eine einfache Anleitung, wie du Schritt für Schritt vorgehst:

  1. Reinige die Wunde gründlich. Bevor du irgendetwas aufträgst, muss die Wunde sauber sein. Spüle sie mit klarem Wasser oder einer sterilen Kochsalzlösung aus der Apotheke aus, um Schmutz und Fremdkörper zu entfernen. Tupfe die Umgebung der Wunde vorsichtig trocken.
  2. Trage den medizinischen Honig auf. Gib eine dünne Schicht des sterilen Honigs (etwa 2 bis 3 Millimeter dick) direkt auf die Wunde oder auf eine sterile Wundauflage. Verwende dafür am besten einen sauberen Spatel oder trage Handschuhe, um keine neuen Keime einzubringen.
  3. Decke die Wunde sorgfältig ab. Lege die sterile Wundauflage auf die Wunde und fixiere sie mit einem Verband oder einem Pflaster. Die Abdeckung schützt die Wunde vor Schmutz und sorgt dafür, dass der Honig dort bleibt, wo er wirken soll.
  4. Wechsle den Verband regelmäßig. Je nachdem, wie stark die Wunde nässt, solltest du den Verband alle 1 bis 3 Tage wechseln. Der Honig verflüssigt sich durch die Körperwärme und das Wundsekret und muss erneuert werden, um die antibakterielle Wirkung aufrechtzuerhalten.
  5. Beobachte den Heilungsprozess. Achte auf Anzeichen einer Besserung. Die Wunde sollte sauberer aussehen und die Rötung am Rand langsam zurückgehen. Sollte sich der Zustand verschlechtern, ist ein Arztbesuch unumgänglich.

Diese Prozedur ist unkompliziert und lässt sich gut zu Hause durchführen. Wichtig ist, dass du immer auf Sauberkeit achtest und nur Produkte verwendest, die explizit für die Wundbehandlung vorgesehen sind. So nutzt du die Kraft des Honigs sicher und effektiv.

Die Grenzen der Selbstbehandlung: Wann du zum Arzt musst

Auch wenn medizinischer Honig ein fantastisches Mittel für die Hausapotheke ist, hat die Selbstbehandlung klare Grenzen. Nicht jede Verletzung eignet sich für eine Behandlung in Eigenregie. Es ist extrem wichtig, die Situation richtig einzuschätzen und im Zweifel lieber einmal zu viel als einmal zu wenig professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bestimmte Wunden erfordern immer eine ärztliche Begutachtung, da das Risiko für Komplikationen wie schwere Infektionen, Tetanus oder eine gestörte Wundheilung einfach zu hoch ist. Sicherheit geht hier absolut vor, und der Versuch, eine ernste Verletzung selbst zu versorgen, kann langfristige Folgen haben.

Hier sind einige klare Anzeichen, bei denen du sofort einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen solltest:

  • Die Wunde ist sehr tief, klafft auseinander oder die Blutung lässt sich nicht innerhalb weniger Minuten stoppen. Solche Verletzungen müssen oft genäht oder geklammert werden.
  • Es handelt sich um eine Bisswunde, sei es von einem Tier oder einem Menschen. Hier besteht ein besonders hohes Infektionsrisiko durch die spezifischen Keime im Speichel.
  • Du bemerkst Anzeichen einer Infektion, wie starke Rötung, Schwellung, pochende Schmerzen, Eiterbildung oder gar Fieber. Das ist ein klares Signal, dass dein Körper professionelle Unterstützung braucht.
  • Die Wunde befindet sich im Gesicht, an den Händen oder in der Nähe eines Gelenks. In diesen Bereichen kann eine falsche Behandlung zu sichtbaren Narben oder Bewegungseinschränkungen führen.
  • Du bist dir unsicher über deinen Tetanusschutz. Bei jeder Hautverletzung besteht das Risiko einer Tetanusinfektion, weshalb dein Impfstatus unbedingt aktuell sein sollte.
  • Die Wunde heilt trotz sorgfältiger Pflege nach einigen Tagen nicht ab oder der Zustand verschlechtert sich. Das kann ein Hinweis auf ein tieferliegendes Problem sein.

Vergleich: Haushaltshonig vs. Medizinischer Honig

Um die Unterschiede noch einmal ganz klar auf den Punkt zu bringen, hilft ein direkter Vergleich. Die Entscheidung, welches Produkt du für eine Wunde verwendest, sollte nicht auf Vermutungen basieren, sondern auf Fakten. Die folgende Tabelle zeigt dir die wichtigsten Merkmale von normalem Speisehonig und medizinischem Honig im Überblick. So siehst du auf einen Blick, warum das eine ins Küchenregal und das andere in die Hausapotheke gehört. Es verdeutlicht, dass es beim Honig zum Wunden Desinfizieren auf die richtigen Eigenschaften ankommt.

Eigenschaft Haushaltshonig (Speisehonig) Medizinischer Honig
Sterilität Nicht steril, kann Bakteriensporen (z.B. Clostridium) enthalten. Durch Gammastrahlung sterilisiert, garantiert keimfrei.
Wirkstoffgehalt Stark schwankend und oft durch Verarbeitung reduziert (Enzyme zerstört). Standardisiert und kontrolliert, garantierte antibakterielle Aktivität.
Anwendungsrisiko Hohes Risiko einer Wundinfektion durch Verunreinigungen. Sichere Anwendung, da als Medizinprodukt zertifiziert und aufbereitet.
Empfehlung Ausschließlich zum Verzehr geeignet, nicht für offene Wunden. Geeignet für die Behandlung kleiner, oberflächlicher Wunden.

Die Gegenüberstellung macht es deutlich: Während beide Produkte denselben Ursprung haben, sind ihre Anwendungsgebiete strikt getrennt. Die Aufbereitung macht den entscheidenden Unterschied aus, der über eine erfolgreiche Heilung oder eine gefährliche Infektion entscheiden kann. Vertraue bei der Wundversorgung daher ausschließlich auf geprüfte Produkte aus der Apotheke. Das ist keine Frage des Marketings, sondern der gesundheitlichen Vernunft und Sicherheit.

Eine süße Idee mit wichtigen Spielregeln

Die Vorstellung, mit einem so natürlichen Produkt wie Honig Wunden zu desinfizieren, hat definitiv ihren Reiz. Und die gute Nachricht ist: Es funktioniert tatsächlich. Die antibakteriellen und wundheilungsfördernden Eigenschaften sind wissenschaftlich gut belegt. [3] Doch der entscheidende Punkt, der oft übersehen wird, ist die Qualität und Aufbereitung des Honigs. Der Griff zum Glas in der Küche ist der falsche Weg und birgt erhebliche Risiken. Nur medizinischer Honig ist steril und besitzt eine garantierte Wirkstoffkonzentration, die für die Wundversorgung notwendig ist.

Es ist ein schönes Beispiel dafür, wie altes Wissen und moderne Wissenschaft Hand in Hand gehen können. Wir können die Kraft der Natur nutzen, müssen aber die Spielregeln kennen. Für kleine Schürfwunden, Kratzer oder leichte Schnittverletzungen ist eine Tube Medihoney oder eine entsprechende Wundauflage eine sinnvolle Ergänzung für jede Hausapotheke. Gleichzeitig ist es wichtig, die Grenzen der Selbstbehandlung zu kennen und bei ernsteren Verletzungen nicht zu zögern, ärztlichen Rat einzuholen. So verbindest du das Beste aus beiden Welten: eine sanfte, naturbasierte Heilungsmethode mit der Sicherheit moderner medizinischer Standards.

Quellen

  1. Hygiene-Tipp der DGKH, Mai & Juni 2011 Honig zur Wundbehandlung (abgerufen am 23.10.2025)
  2. Honig: Bei Wunden top, bei Erkältung eher flop (abgerufen am 23.10.2025)
  3. Klarstellender Beschluss in Kraft getreten: Honighaltige Produkte zur Wundbehandlung sind keine Verbandmittel (abgerufen am 23.10.2025)

FAQs zum Thema Honig zum Wunden Desinfizieren

Kann ich auf medizinischen Honig allergisch reagieren?

Ja, das ist zwar selten, aber möglich. Wenn du eine bekannte Allergie gegen Bienenprodukte wie Pollen oder Bienengift hast, solltest du vorsichtig sein. Im Zweifel kannst du eine kleine Menge des medizinischen Honigs auf einer gesunden Hautstelle testen, bevor du ihn auf die Wunde gibst. Bei Anzeichen einer allergischen Reaktion wie starkem Juckreiz, Rötung oder Ausschlag solltest du die Anwendung sofort abbrechen.

Brennt medizinischer Honig, wenn ich ihn auf eine Wunde auftrage?

Manche Menschen spüren kurz nach dem Auftragen ein leichtes Ziehen oder Brennen. Das ist in der Regel harmlos und eine normale Reaktion auf den hohen Zuckergehalt und den sauren pH-Wert des Honigs. Diese Eigenschaft entzieht der Wunde Flüssigkeit, was den Heilungsprozess unterstützt. Das Gefühl sollte aber nach wenigen Minuten von selbst wieder verschwinden.

Kann ich medizinischen Honig auch bei den Wunden meines Haustiers anwenden?

Tatsächlich wird medizinischer Honig auch in der Tiermedizin erfolgreich eingesetzt, zum Beispiel bei Hunden, Katzen oder Pferden. Dennoch solltest du die Behandlung nicht ohne Weiteres selbst durchführen. Sprich am besten vorher mit deinem Tierarzt oder deiner Tierärztin. Er oder sie kann beurteilen, ob der Honig für die spezifische Wunde geeignet ist und dir Tipps geben, wie du verhinderst, dass dein Tier den Honig ableckt.

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