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Mentale Gesundheit

Keine Lust auf den Herbst: Wie du die Jahreszeit neu entdeckst

von Leonie Wickstein
9 min Lesedauer
Frau tanzt mit ausgestreckten Armen im Wald im Herbst

Die Abende werden merklich kühler, die Sonne verabschiedet sich früher, und irgendwie macht sich das Gefühl breit, dass die beste Zeit des Jahres vorbei ist. Keine Lust auf den Herbst zu haben, ist mehr als nur ein flüchtiger Gedanke – es ist ein tief verankertes Gefühl, das sich Mitte August leise anschleicht und oft bis zum ersten Schnee bleibt.

Der Sommer ist (fast) vorbei – und jetzt?

Ich merke es jedes Jahr auf meiner kleinen Terrasse. Zuerst ist es nur eine Ahnung. Die Geranien sehen plötzlich etwas müde aus, obwohl ich sie gieße wie immer. Der Wind, der durch die Blätter der Birke am Gartenzaun rauscht, hat eine andere Melodie. Es ist kein laues Säuseln mehr, sondern ein ernsteres, fast mahnendes Rascheln. Und dann ist er da, dieser eine Morgen, an dem der Tau auf den Gräsern liegen bleibt und man beim ersten Schritt nach draußen unwillkürlich die Schultern hochzieht. Der Sommer hat seine Koffer gepackt. Und was bleibt, ist oft eine seltsame Leere.

Dieses Gefühl, wenn der Herbst vor der Tür steht, ist weit verbreitet. Es ist eine Art kollektiver Seufzer. Wir trauern der Leichtigkeit, den langen Tagen und der spontanen Lebensfreude nach, die der Sommer mit sich bringt. Plötzlich fühlt sich alles wieder ernster, strukturierter und fordernder an. Der Kalender füllt sich, die To-do-Listen werden länger und die gemütlichen Abende im Freien werden durch den Blick auf den Fernseher ersetzt. Die Abneigung gegen diese Jahreszeit speist sich also nicht nur aus dem Mangel an Licht und Wärme, sondern auch aus dem Gefühl, dass eine unbeschwerte Phase zu Ende geht und der Alltag uns wieder fest im Griff hat.

Auf einen Blick: Inhalt & TL;DR

Das Wichtigste in Kürze

  • Herbst-Umstellung: Der Übergang von Sommer zu Herbst bringt ein Gefühl der Leere und Melancholie mit sich, das tief verankert sein kann.
  • Saisonale Stimmungsschwankungen: Lichtmangel erhöht Melatonin, während psychologische Faktoren wie der Abschied von „Sommerfreuden“ ebenfalls belasten.
  • Bewusstes Abschiednehmen: Kleine Rituale helfen, den Sommer abzuschließen und den Herbst als neue Phase zu akzeptieren.
  • Herbst-Anker finden: Kulinarische und sensorische Rituale schaffen positive Verknüpfungen und stabilisieren die Stimmung.
  • Körperliche Anpassung: Tageslicht, Wärme und Bewegung bleiben entscheidend, um den Herbst-Blues zu mildern.
  • Soziale Balance: Die richtige Mischung aus Rückzug und sozialen Kontakten findet und nährt das Bedürfnis nach Nähe.

Die Psychologie hinter dem Herbst-Blues verstehen

Es ist leicht, das Stimmungstief im Herbst auf den Lichtmangel zu schieben. Die Tage werden kürzer, unser Körper produziert mehr Melatonin, das Schlafhormon, und weniger Serotonin, den Stimmungsaufheller. Das ist biologisch korrekt und erklärt einen Teil des Phänomens, das man auch als saisonal-affektive Störung (SAD) in seiner stärkeren Ausprägung kennt. Doch die ganze Wahrheit ist das nicht. Oft übersehen wir die psychologischen Komponenten, die mindestens genauso schwer wiegen, wenn wir absolut keine Lust auf den Herbst haben.

Da ist zum einen die Symbolik. Der Herbst ist die Jahreszeit des Verfalls, des Abschieds. Die Natur zieht sich zurück, die Blätter fallen, alles bereitet sich auf den Stillstand des Winters vor. Diese Bilder wirken unbewusst auf uns. Wir spiegeln diesen Prozess innerlich und fühlen uns vielleicht selbst ein wenig farbloser, müder und weniger lebendig. Hinzu kommt der soziale Druck. Der Sommer ist die Zeit der Erlebnisse, der Reisen, der Feste. Der Herbst hingegen fühlt sich oft an wie die Zeit, in der die Rechnung dafür präsentiert wird: zurück an die Arbeit, rein in die Routine, die liegengebliebenen Aufgaben erledigen. Diese abrupte Umstellung von äußerer Aktivität zu innerer Einkehr und Pflichterfüllung kann eine echte emotionale Belastung sein.

Abschied nehmen, anstatt dagegen anzukämpfen

Was wäre, wenn wir aufhören würden, den Herbst als Feind zu betrachten, den es zu bekämpfen gilt? Vielleicht liegt der erste Schritt darin, den Widerstand aufzugeben und stattdessen den Übergang bewusst zu gestalten. Der Sommer ist vorbei. Das ist ein Fakt. Und es ist in Ordnung, darüber traurig zu sein. Anstatt diese Melancholie wegzudrücken, könnten wir ihr einen kleinen, bewussten Raum geben. Das klingt vielleicht seltsam, aber ein kleiner Abschiedsritus kann helfen, mit dem Kapitel Sommer abzuschließen und sich für das zu öffnen, was kommt.

Das muss nichts Großes sein. Es könnte ein letztes Abendessen auf dem Balkon sein, bei dem man sich in eine Decke wickelt. Oder ein Spaziergang an einem der letzten warmen Abende, bei dem man sich bewusst von den Geräuschen und Gerüchen des Spätsommers verabschiedet. Ich sortiere an so einem Tag oft meine Sommerfotos oder räume die leichten Kleider nach hinten in den Schrank. Es ist ein Akt des Anerkennens: Eine schöne Zeit ist zu Ende gegangen. Indem wir diesen Abschied zelebrieren, statt ihn zu ignorieren, nehmen wir dem Herbst einen Teil seiner Macht über unsere Stimmung. Er kommt dann nicht mehr als plötzlicher Einbrecher, der uns die gute Laune stiehlt, sondern als erwarteter Gast, auf den wir uns vorbereitet haben.

Den Blick schärfen: Finde deine persönlichen Herbst-Anker

Wenn die großen, leuchtenden Freuden des Sommers verschwinden, ist es an der Zeit, die kleinen, leisen zu entdecken. Der Herbst ist eine meisterhafte Einladung, genauer hinzusehen und die Sinne neu zu justieren. Anstatt dem nachzutrauern, was nicht mehr da ist, können wir uns darauf konzentrieren, was jetzt da ist. Das erfordert etwas Übung, weil diese Freuden oft subtiler sind. Sie schreien nicht nach Aufmerksamkeit wie ein Tag am See, sondern flüstern eher.

Diese kleinen Fixpunkte, ich nenne sie mal „Herbst-Anker“, können helfen, die Jahreszeit positiv zu besetzen. Es sind wiederkehrende Rituale oder Beobachtungen, die nur im Herbst stattfinden und auf die man sich freuen kann. Das Ziel ist es, neue, positive Verknüpfungen mit dieser Zeit zu schaffen. Anfangs fühlt es sich vielleicht künstlich an, aber mit der Zeit wird es zu einer echten Stütze. Hier sind ein paar Ideen, wie solche Anker aussehen könnten:

  • Ein kulinarischer Anker: Suche dir ein Gericht aus, das es nur im Herbst gibt. Das könnte eine Kürbissuppe nach einem bestimmten Rezept sein, ein Apfelkuchen am Sonntag oder der erste Grünkohl der Saison. Die Zubereitung und der Genuss werden zu einem festen, wohltuenden Ritual.
  • Ein sensorischer Anker: Finde einen Duft, der für dich den Herbst verkörpert. Das kann das Aroma von Zimt und Nelken in einer Duftlampe sein, der Geruch von feuchtem Laub im Wald oder eine bestimmte Teesorte, die du nur in diesen Monaten trinkst.
  • Ein akustischer Anker: Erstelle eine spezielle Playlist mit Musik, die für dich zu dieser nachdenklichen, ruhigen Stimmung passt. Musik kann die Atmosphäre eines Raumes und die eigene Gefühlslage stark beeinflussen.
  • Ein visueller Anker: Konzentriere dich auf die Farben. Mache bewusst Fotos von den leuchtenden Blättern, sammle Kastanien oder Hagebutten und dekoriere damit deine Wohnung. So holst du dir die Schönheit des Herbstes nach drinnen, anstatt nur den grauen Himmel zu sehen.
  • Ein haptischer Anker: Der Wechsel zu weichen, warmen Materialien. Hol die kuschelige Wolldecke raus, trage deinen Lieblingspullover oder genieße das Gefühl warmer Socken auf kalten Füßen.

Licht, Wärme, Bewegung: Die körperliche Ebene nicht vergessen

So sehr die psychologische Einstellung auch hilft, wir können die biologischen Tatsachen nicht komplett ignorieren. Unser Körper reagiert auf die veränderten äußeren Bedingungen, und wir können ihn dabei unterstützen, besser damit zurechtzukommen. Es geht nicht darum, den Sommer zu simulieren, sondern darum, dem Körper das zu geben, was er jetzt braucht. Das Trio aus Licht, Wärme und Bewegung ist dabei von zentraler Bedeutung.

Tageslicht als oberste Priorität

Jeder Sonnenstrahl ist jetzt kostbar. Es geht darum, das verfügbare Tageslicht so gut wie möglich zu nutzen. Ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause ist oft wirksamer als eine Stunde Sport am Abend in der Halle. Selbst an einem bewölkten Tag ist das natürliche Licht draußen um ein Vielfaches stärker als die hellste Bürobeleuchtung. Wenn es der Arbeitsalltag zulässt, platziere deinen Schreibtisch so nah wie möglich am Fenster. Und versuche, direkt nach dem Aufstehen für zehn Minuten ans offene Fenster oder auf den Balkon zu treten. Dieses Morgenlicht hilft, die innere Uhr zu synchronisieren und die Produktion von Melatonin zu drosseln.

Tageslichtlampen als Unterstützung

Wenn du merkst, dass dir der Lichtmangel stark zu schaffen macht, kann eine Tageslichtlampe eine sinnvolle Anschaffung sein. Diese Lampen simulieren das natürliche Sonnenlicht mit einer hohen Beleuchtungsstärke (meist um 10.000 Lux). Eine Anwendung von 20 bis 30 Minuten am Morgen während des Frühstücks oder beim Zeitunglesen kann die Stimmung spürbar aufhellen.

Wärme von innen und außen

Wenn es draußen kälter wird, sehnt sich der Körper nach Wärme. Das ist ein Urinstinkt. Wir können ihm diese Wärme auf vielfältige Weise zuführen. Heißer Tee und dicke Pullover sind der naheliegende Anfang. Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten. Warme Mahlzeiten, insbesondere Suppen und Eintöpfe, wärmen von innen und geben ein Gefühl von Geborgenheit. Ein warmes Bad am Abend entspannt die Muskeln und den Geist. Eine simple Wärmflasche kann Wunder wirken, nicht nur bei Bauchschmerzen, sondern einfach als wohliger Begleiter auf dem Sofa. Auch die Beleuchtung zu Hause spielt eine Rolle: Lampen mit warmweißem Licht schaffen eine gemütlichere Atmosphäre als solche mit kaltweißem, bläulichem Schein.

Bewegung, die nicht nach Sport schreit

Wenn die Motivation für die Joggingrunde im Nieselregen fehlt, ist das verständlich. Aber Bewegungslosigkeit ist der beste Freund des Herbst-Blues. Die Lösung liegt darin, die Art der Bewegung anzupassen. Es muss kein anstrengendes Workout sein. Es geht darum, den Kreislauf in Schwung zu bringen und Endorphine freizusetzen. Ein flotter Spaziergang durchs raschelnde Laub, bei dem man bewusst die frische, klare Luft einatmet, kann wahre Wunder wirken. Fahrradfahren zur Arbeit, solange das Wetter es zulässt. Oder wie wäre es mit Tanzen in der eigenen Wohnung zur Lieblingsmusik? Auch gezieltes Stretching oder eine Runde Yoga am Morgen helfen, den Körper zu wecken und Verspannungen zu lösen, die durch das ständige Frieren und die geduckte Haltung entstehen.

Zwischen Geselligkeit und Rückzug: Die soziale Balance finden

Der Herbst ist eine ambivalente Zeit. Einerseits lädt er zum „Cocooning“ ein, zum Einigeln in den eigenen vier Wänden. Andererseits kann zu viel Rückzug in die Isolation und damit in die Melancholie führen. Die Kunst besteht darin, eine gute Balance zu finden zwischen dem Bedürfnis nach Ruhe und dem nach sozialem Kontakt. Beides ist wichtig.

Die neue Gemütlichkeit: Einladungen mit Herbst-Charakter

Soziale Treffen müssen im Herbst nicht dieselbe Energie haben wie eine Sommerparty. Sie dürfen ruhiger, intimer und gemütlicher sein. Anstatt sich in überfüllten Bars zu treffen, könnten kleine Runden zu Hause eine schöne Alternative sein. Ein gemeinsamer Kochabend, bei dem ein aufwendiges Herbstgericht zubereitet wird. Ein Spieleabend mit Brettspielen, die schon lange im Schrank verstauben. Oder ein Film-Marathon unter einer großen Decke. Solche Treffen erfordern weniger Energie als große Events und nähren das Bedürfnis nach Nähe und Austausch. Der Druck, ständig aktiv und unterhaltsam sein zu müssen, ist geringer. Es geht mehr um das gemeinsame Sein.

Die Höhle bewusst gestalten und genießen

Wenn wir mehr Zeit zu Hause verbringen, sollte dieser Ort ein echter Rückzugsort sein, eine Quelle der Erholung und nicht nur eine funktionale Behausung. Keine Lust auf den Herbst kann auch daher rühren, dass die eigene Wohnung sich plötzlich eng und langweilig anfühlt. Jetzt ist die perfekte Zeit, sie zu einem Ort zu machen, an dem man sich wirklich wohlfühlt. Das muss kein teurer Umbau sein. Oft sind es kleine Veränderungen, die eine große Wirkung haben:

Bereich Kleine Veränderung mit großer Wirkung
Textilien Tausche leichte Sommerstoffe gegen Wolle, Samt oder Fleece. Ein neuer Kissenbezug oder eine weiche Decke verändern sofort das Gefühl auf dem Sofa.
Licht Setze auf mehrere kleine Lichtquellen statt einer grellen Deckenlampe. Lichterketten, Kerzen oder eine neue Stehlampe schaffen eine warme, einladende Atmosphäre.
Ordnung Nutze einen regnerischen Nachmittag, um eine Ecke in der Wohnung zu entrümpeln. Ein aufgeräumtes Umfeld kann auch für mehr Klarheit im Kopf sorgen.
Grünpflanzen Auch wenn draußen alles kahl wird, sorgen Zimmerpflanzen für Leben und Frische in den Räumen. Vielleicht ist jetzt Zeit für eine neue, pflegeleichte Pflanze.
Leseecke Richte dir einen festen Platz nur zum Lesen oder Musikhören ein. Ein bequemer Sessel, gutes Licht und ein kleiner Beistelltisch für die Teetasse genügen schon.

Der Herbst als Chance, nicht als Ende

Vielleicht ist die größte Umstellung, die wir vornehmen können, eine der Perspektive. Was, wenn der Herbst nicht das Ende des Guten ist, sondern der Beginn von etwas anderem? Einer Zeit der Ruhe, der Reflexion und der Konzentration auf das Wesentliche. Der Sommer mit seiner Fülle an Möglichkeiten kann auch anstrengend und überfordernd sein. Der Herbst zwingt uns, das Tempo zu drosseln. Er nimmt uns den Druck, ständig draußen und aktiv sein zu müssen.

Diese erzwungene Verlangsamung kann eine Chance sein. Eine Chance, Projekte anzugehen, die im Sommer liegen geblieben sind. Eine neue Fähigkeit zu erlernen, sei es eine Sprache, ein Instrument oder eine Handarbeitstechnik. Mehr zu lesen. Tagebuch zu schreiben. In Ruhe über das vergangene Jahr nachzudenken und Pläne für das nächste zu schmieden. Wenn wir es schaffen, den Herbst nicht als Mangel, sondern als eine andere Form von Fülle zu begreifen – eine Fülle an Zeit, Ruhe und inneren Möglichkeiten –, dann verliert er seinen Schrecken. Er wird zu einer notwendigen und sogar willkommenen Phase im Jahreszyklus, die uns erlaubt, Kraft zu sammeln, bevor der Frühling wieder nach draußen ruft.

FAQs zum Thema Keine Lust auf den Herbst

Woher weiß ich, ob ich nur einen Herbst-Blues habe oder eine richtige saisonale Depression (SAD)?

Ein typischer Herbst-Blues ist eine vorübergehende, leichte Verstimmung. Eine saisonale Depression (SAD) hingegen ist eine ernstzunehmende Form der Depression mit stärkeren Symptomen. Achte auf Anzeichen wie extremes Schlafbedürfnis, einen starken Heißhunger auf Kohlenhydrate mit Gewichtszunahme, soziale Isolation und ein anhaltendes Gefühl von Hoffnungslosigkeit. Wenn diese Symptome deinen Alltag stark beeinträchtigen, solltest du unbedingt ärztliche oder psychologische Hilfe suchen.

Gibt es bestimmte Lebensmittel, die meine Stimmung im Herbst heben können?

Ja, deine Ernährung kann deine Stimmung durchaus beeinflussen. Lebensmittel, die die Serotonin-Produktion fördern, sind jetzt besonders hilfreich. Dazu gehören komplexe Kohlenhydrate wie in Haferflocken oder Vollkornbrot, aber auch Nüsse und Bananen. Omega-3-Fettsäuren, die in fettem Fisch wie Lachs oder in Walnüssen und Leinsamen stecken, gelten ebenfalls als stimmungsaufhellend. Ein Mangel an Vitamin D kann die Stimmung zusätzlich trüben, daher kann nach ärztlicher Absprache auch eine Ergänzung sinnvoll sein.

Mein Schlafrhythmus ist im Herbst total durcheinander. Was hilft dagegen?

Das ist ganz normal, da der Lichtmangel die Produktion des Schlafhormons Melatonin anregt und dich müder macht. Um deine innere Uhr zu stabilisieren, versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit aufzustehen und schlafen zu gehen – auch am Wochenende. Nutze das morgendliche Tageslicht für einen kurzen Spaziergang oder trinke deinen Kaffee am offenen Fenster, um deinem Körper ein klares Wachsignal zu geben. Vermeide zudem blaues Licht von Bildschirmen mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen, da es die Melatonin-Produktion hemmt.

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