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Alte Holzfenster neu verglasen – und wenn ja, wie?

Du stehst in deinem Wohnzimmer, blickst durch das alte Holzfenster und siehst, wie sich die Regentropfen an der Außenseite sammeln und langsam herunterlaufen. Plötzlich merkst du, dass sich ein Tropfen an der Innenseite seinen Weg bahnt. Verdammt, das Fenster ist undicht! Jetzt heißt es, alte Holzfenster neu verglasen. Aber wie geht man das an? Selber machen oder doch lieber einen Profi ranlassen? Und überhaupt, lohnt sich das oder sollten es besser gleich neue Fenster sein?

Alte Holzfenster neu verglasen: Selber machen oder Fachbetrieb?

Es gibt verschiedene Szenarien, und nicht immer ist der teuerste Weg der beste. Zuerst einmal: Wie groß ist das Projekt? Reden wir von einem kleinen Badezimmerfenster oder der kompletten Fensterfront eines Altbaus? Bei einem einzelnen Fenster, das nur eine neue Scheibe braucht, kannst du durchaus selbst Hand anlegen, wenn du ein bisschen geschickt bist. Ist das Glas gesprungen oder blind, aber der Rahmen noch top in Schuss? Dann ist das Neuverglasen eine echte Option, um Geld zu sparen.

Allerdings, und das ist ein großes Aber, wenn du dir unsicher bist, zwei linke Hände hast oder es um mehrere Fenster geht, solltest du über einen Fachbetrieb nachdenken. Die Jungs und Mädels haben das richtige Werkzeug, wissen, worauf es ankommt, und du hast am Ende eine Garantie auf die Arbeit. Denk dran, Fenster sind nicht nur zum Durchgucken da, sie müssen auch dicht sein und im besten Fall Energie sparen. Wenn du hier pfuschst, kann das teuer werden – durch Zugluft, Schimmel oder eine saftige Heizkostenabrechnung. Und, Hand aufs Herz, wer möchte schon gern ein neues Fenster einbauen müssen, weil das mit dem alte Holzfenster neu verglasen schiefgelaufen ist?

Disclaimer
Bitte beachte, dass das Austauschen von Fensterscheiben handwerkliches Geschick erfordert und nicht ohne Risiko ist. Bei Unsicherheiten oder größeren Projekten ist es immer ratsam, einen Fachbetrieb zu beauftragen. Sicherheit geht vor!

Wann sich die Beauftragung eines Fachbetriebs wirklich lohnt

Es gibt Situationen, da kommst du um einen Profi nicht herum. Zum Beispiel, wenn deine Fenster unter Denkmalschutz stehen. Da gelten spezielle Auflagen, und nicht jede Verglasung ist erlaubt. Oder wenn du dich für spezielle Verglasungen wie Schallschutz- oder Sicherheitsglas entscheidest. Diese Scheiben sind schwerer und komplizierter zu handhaben. Ein Fachbetrieb kennt sich damit aus und sorgt dafür, dass alles fachgerecht eingebaut wird.

Ein weiterer Punkt ist die Gewährleistung. Machst du es selbst und es geht etwas schief, bleibst du auf den Kosten sitzen. Bei einem Fachbetrieb hast du eine Garantie auf die Arbeit und kannst bei Problemen nachbessern lassen. Das gibt ein gutes Gefühl und schützt dich vor bösen Überraschungen. Und seien wir ehrlich, manchmal ist es einfach bequemer, die Arbeit abzugeben und sich entspannt zurückzulehnen, während andere die Arbeit machen.

Schritt für Schritt: Alte Holzfenster selbst neu verglasen

Okay, du hast dich entschieden, es selbst zu wagen. Respekt! Bevor du loslegst, schnapp dir einen Kaffee und lass uns die Sache in Ruhe durchgehen. Das Wichtigste ist eine gute Vorbereitung. Nichts ist ärgerlicher, als mittendrin zu merken, dass etwas fehlt. Also, was brauchst du alles?

  1. Die neue Fensterscheibe. Miss das alte Glas genau aus und bestell die neue Scheibe in der passenden Größe.
  2. Werkzeug: Glasschneider, Kittmesser, Spachtel, Schleifpapier, Holzleim und einen kleinen Hammer solltest du parat haben.
  3. Und natürlich Fensterkitt und Leinölfirnis für die Abdichtung.

1. Das alte Glas entfernen: Vorsicht ist geboten

So, jetzt geht’s ans Eingemachte. Zieh dir unbedingt Handschuhe an, denn Glassplitter sind echt fies. Zuerst musst du den alten Fensterkitt entfernen. Der kann über die Jahre steinhart geworden sein, also nimm dir Zeit und arbeite vorsichtig mit dem Kittmesser. Ist der Kitt weg, siehst du kleine Nägel oder Metallstifte, die das Glas halten. Entferne auch diese vorsichtig. Jetzt kommt der heikle Teil: Das alte Glas herausnehmen. Sei extrem vorsichtig, damit es nicht zerbricht. Am besten geht das zu zweit. Ist das Glas draußen, hast du den schwierigsten Teil geschafft.

Die Reinigung des Fensterrahmens ist ebenso wichtig, bevor du dich ans Verglasen der Holzfenster machst. Entferne alle alten Kittreste gründlich mit dem Kittmesser oder Spachtel, und schleife den Rahmen leicht an, damit der neue Kitt besser hält. Ist der Rahmen beschädigt oder morsch? Dann musst du ihn mit Holzleim reparieren und gegebenenfalls verstärken. Lass den Leim gut trocknen, bevor du weitermachst, am besten über Nacht.

2. Die neue Scheibe einsetzen: Jetzt wird’s ernst

Jetzt kommt der spannende Moment: Das Einsetzen der neuen Scheibe. Trage zuerst eine dünne Schicht Fensterkitt auf den Rahmen auf. Setze dann die Scheibe vorsichtig ein und drücke sie leicht an, sodass sie im Kittbett liegt. Fixiere die Scheibe mit den Nägeln oder Metallstiften. Jetzt kommt die Feinarbeit: Trage den Fensterkitt rund um die Scheibe auf und ziehe ihn mit dem Kittmesser glatt. Das erfordert etwas Übung, aber keine Sorge, du kriegst das hin. Zum Schluss streichst du den Kitt mit Leinölfirnis ein, damit er geschmeidig bleibt und nicht reißt.

  • Fensterkitt auftragen: Eine dünne Schicht Kitt auf den Rahmen auftragen.
  • Scheibe einsetzen: Vorsichtig die neue Scheibe einsetzen und leicht andrücken.
  • Fixieren: Die Scheibe mit Nägeln oder Metallstiften fixieren.
  • Abdichten: Kitt rund um die Scheibe auftragen und glattziehen.
  • Versiegeln: Den Kitt mit Leinölfirnis einstreichen.

Lass alles gut trocknen, am besten ein paar Tage. Und voilà, du hast dein Fenster neu verglast! Stolz, was? Aber warte, es gibt noch mehr zu beachten, besonders wenn du in die Welt der verschiedenen Verglasungsarten vordringen willst.

Zuletzt aktualisiert am 5. Februar 2025 um 16:59 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Verschiedene Verglasungsarten: Welche ist die richtige für dich?

Fensterglas ist nicht gleich Fensterglas. Es gibt verschiedene Arten, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Die gängigste Variante ist das Einfachglas, das früher standardmäßig verwendet wurde. Es ist günstig, aber in Sachen Wärmedämmung nicht gerade der Bringer. Wenn du deine alten Fenster neu verglasen möchtest und dabei auf Energieeffizienz achten willst, solltest du über Isolierglas nachdenken. Das besteht aus zwei oder mehr Scheiben, die durch einen luft- oder gasgefüllten Zwischenraum getrennt sind. Das sorgt für eine bessere Wärmedämmung und spart Heizkosten.

Spezialverglasungen für besondere Ansprüche

Neben dem Standard-Isolierglas gibt es noch diverse Spezialverglasungen. Schallschutzglas zum Beispiel ist perfekt, wenn du an einer lauten Straße wohnst. Es besteht aus unterschiedlich dicken Scheiben und einer speziellen Schallschutzfolie, die den Lärm draußen hält. Oder wie wäre es mit Sicherheitsglas? Das ist besonders widerstandsfähig und schützt vor Einbrechern. Es gibt auch Sonnenschutzglas, das die Hitze im Sommer draußen hält und für ein angenehmes Raumklima sorgt. Du siehst, die Möglichkeiten sind vielfältig.

Verglasungsart Vorteile Nachteile
Einfachglas Günstig, leicht Schlechte Wärmedämmung
Isolierglas Gute Wärmedämmung, spart Heizkosten Teurer als Einfachglas
Schallschutzglas Reduziert Lärm, ideal für laute Umgebungen Höherer Preis, schwerer
Sicherheitsglas Erhöhter Einbruchschutz, widerstandsfähig Teuer, schwer
Sonnenschutzglas Hält Hitze draußen, angenehmes Raumklima Weniger Lichtdurchlässigkeit, teurer

Welche Verglasung die richtige für dich ist, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Budget ab. Überlege dir, was dir wichtig ist: Wärmedämmung, Schallschutz, Sicherheit oder Sonnenschutz? Und bedenke, dass eine hochwertige Verglasung zwar erstmal teurer ist, sich aber langfristig durch niedrigere Heizkosten und mehr Wohnkomfort auszahlen kann. Die Entscheidung, ob du deine alten Holzfenster neu verglasen lassen oder komplett neue Fenster einbauen solltest, hängt also auch von der gewünschten Verglasungsart ab.

Zuletzt aktualisiert am 5. Februar 2025 um 17:00 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Alte Holzfenster neu verglasen oder neue Fenster?

Jetzt stehst du vor der großen Frage: Alte Holzfenster neu verglasen oder gleich neue Fenster einbauen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Das Neuverglasen ist in der Regel günstiger und weniger aufwendig. Wenn deine Fensterrahmen noch gut in Schuss sind, ist es eine nachhaltige und charmante Lösung. Du erhältst den Charakter deiner alten Fenster und sparst Geld.

Neue Fenster hingegen bieten den Vorteil, dass sie auf dem neuesten Stand sind. Sie sind in der Regel besser gedämmt, bieten mehr Sicherheit und Komfort und können in verschiedenen Designs und Materialien gewählt werden. Allerdings ist der Einbau neuer Fenster eine größere Investition und mit mehr Aufwand verbunden. Du musst die alten Fenster ausbauen, die neuen einbauen und die Fensterlaibungen anpassen. Das kann schnell ins Geld gehen und ist nicht immer die nachhaltigste Lösung.

Langfristige Überlegungen und Kosten-Nutzen-Analyse

Bei deiner Entscheidung solltest du auch langfristige Aspekte berücksichtigen. Wie lange willst du noch in deinem Haus oder deiner Wohnung leben? Wie alt sind die Fensterrahmen und in welchem Zustand sind sie? Wenn du planst, in den nächsten Jahren auszuziehen, kann das Neuverglasen die bessere Option sein. Wenn du aber langfristig denkst und deine Fensterrahmen ohnehin erneuert werden müssen, können neue Fenster die bessere Investition sein. Sie steigern den Wert deiner Immobilie und sparen langfristig Heizkosten.

Eine Kosten-Nutzen-Analyse kann dir bei der Entscheidung helfen. Rechne durch, wie viel dich das Neuverglasen im Vergleich zu neuen Fenstern kosten würde. Berücksichtige dabei nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch die langfristigen Einsparungen durch bessere Wärmedämmung. Und vergiss nicht den Wohnkomfort. Neue Fenster können Zugluft und Lärm reduzieren und so für mehr Behaglichkeit sorgen.

Denke aber auch daran, dass du bei der Sanierung alter Fenster oft flexibler bist. Du kannst die Scheiben nach und nach austauschen und die Kosten so verteilen. Bei neuen Fenstern musst du in der Regel alle auf einmal ersetzen, was eine größere finanzielle Belastung bedeutet. Wichtig ist, dass du eine Entscheidung triffst, die zu deinen Bedürfnissen, deinem Budget und deinen langfristigen Plänen passt.

Zuletzt aktualisiert am 5. Februar 2025 um 17:01 . Wir weisen darauf hin, dass sich hier angezeigte Preise inzwischen geändert haben können. Alle Angaben ohne Gewähr.

Förderungen und Finanzierungsmöglichkeiten: So sparst du bares Geld

Jetzt mal Butter bei die Fische: Egal, ob du deine alten Holzfenster neu verglasen lässt oder dich für neue Fenster entscheidest, es gibt Möglichkeiten, bares Geld zu sparen. Der Staat fördert energetische Sanierungsmaßnahmen, und dazu gehört auch der Austausch von Fenstern. Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bietet verschiedene Förderprogramme an, zum Beispiel zinsgünstige Kredite oder Zuschüsse. Es lohnt sich, sich hier genau zu informieren und die Förderbedingungen zu prüfen.

Förderung sichern

Informiere dich unbedingt über aktuelle Fördermöglichkeiten. Diese können sich ändern und sind oft an bestimmte Bedingungen geknüpft. Ein Energieberater kann dir dabei helfen, die passende Förderung zu finden und den Antrag korrekt zu stellen.

Neben der KfW gibt es auch regionale Förderprogramme von Bundesländern oder Kommunen. Ein Energieberater kann dir helfen, die passenden Fördermöglichkeiten zu finden und die Anträge korrekt zu stellen. Aber Achtung: Die Anträge müssen in der Regel vor Beginn der Maßnahmen gestellt werden. Also, erst informieren und beantragen, dann loslegen.

Zusätzlich zu den staatlichen Förderungen gibt es auch die Möglichkeit, die Handwerkerkosten von der Steuer abzusetzen. Du kannst 20 Prozent der Arbeitskosten, maximal aber 1.200 Euro pro Jahr, geltend machen. Das gilt sowohl für das Neuverglasen als auch für den Einbau neuer Fenster. Also, Rechnungen gut aufheben und bei der nächsten Steuererklärung einreichen.

Fazit: Alte Holzfenster neu verglasen – Eine lohnende Investition?

So, jetzt haben wir das Thema alte Holzfenster neu verglasen von allen Seiten beleuchtet. Du weißt jetzt, wann du es selbst machen kannst und wann du lieber einen Fachbetrieb beauftragen solltest. Du kennst die verschiedenen Verglasungsarten und weißt, worauf du bei der Auswahl achten musst. Und du hast erfahren, dass es Fördermöglichkeiten gibt, die dir helfen, Geld zu sparen. Also, lohnt sich das Neuverglasen alter Holzfenster?

Die Antwort ist: Es kommt darauf an. Es kommt auf den Zustand deiner Fenster, deine handwerklichen Fähigkeiten, dein Budget und deine langfristigen Pläne an. Wenn deine Fensterrahmen noch gut in Schuss sind und du handwerklich begabt bist, kann das Neuverglasen eine kostengünstige und nachhaltige Lösung sein. Du erhältst den Charme deiner alten Fenster und sparst Geld. Wenn du aber langfristig denkst, auf dem neuesten Stand der Technik sein willst und Wert auf maximale Energieeffizienz legst, können neue Fenster die bessere Investition sein. Sie steigern den Wert deiner Immobilie, sparen langfristig Heizkosten und sorgen für mehr Wohnkomfort.

Egal, wie du dich entscheidest, wichtig ist, dass du eine fundierte Entscheidung triffst. Wäge die Vor- und Nachteile ab, informiere dich gründlich und hole dir gegebenenfalls professionelle Beratung. Und vergiss nicht: Fenster sind mehr als nur Glas und Rahmen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil deines Zuhauses, sie sorgen für Licht, Luft und Behaglichkeit. Und sie tragen dazu bei, dass du dich in deinen vier Wänden rundum wohlfühlst.

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FAQs zum Thema Alte Holzfenster neu verglasen

Wie oft sollte ich meine alten Holzfenster warten lassen?

Du fragst dich bestimmt, wie oft eine Wartung deiner alten Schätze notwendig ist. Also, idealerweise solltest du deine Holzfenster einmal im Jahr genauer unter die Lupe nehmen, um frühzeitig Schäden zu erkennen und zu beheben. Schaue dir dabei besonders die Dichtungen und den Zustand des Holzes an, denn diese leiden am meisten unter den Witterungseinflüssen. Gibt es Risse im Holz oder sind die Dichtungen porös, dann ist es Zeit zu handeln. Wenn du merkst, dass das Holz an einigen Stellen weich oder morsch ist, solltest du diese Stellen ausbessern oder gegebenenfalls einen Fachmann konsultieren. So gewährleistest du, dass deine Fenster nicht nur schön aussehen, sondern auch ihre Funktion erfüllen und dich vor Wind und Wetter schützen. Regelmäßige Pflege, wie das Einölen oder Nachstreichen des Holzes, kann die Lebensdauer deiner Fenster erheblich verlängern und größere Reparaturen vermeiden.

Welche gesetzlichen Vorschriften muss ich beim Austausch von Fenstern beachten?

Bevor du mit dem Austausch loslegst, musst du dich über die gesetzlichen Rahmenbedingungen informieren, da diese sehr komplex sein können. In Deutschland regelt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) die energetischen Anforderungen an Gebäude und somit auch an Fenster, welche du bei einem Austausch kennen solltest. Es schreibt vor, welche Wärmedurchgangskoeffizienten, auch U-Werte genannt, neue Fenster haben müssen. Aber keine Sorge, das klingt komplizierter, als es ist! Diese Werte geben an, wie viel Wärme durch das Fenster verloren geht, wobei niedrigere Werte eine bessere Dämmung bedeuten. Meistens kannst du diese Informationen im technischen Datenblatt deiner neuen Fenster finden, frag also einfach den Hersteller oder Händler danach. Zusätzlich zum GEG können regionale Bauvorschriften oder Denkmalschutzbestimmungen gelten, die du unbedingt beachten solltest, insbesondere wenn du in einem älteren oder denkmalgeschützten Haus wohnst.

Wie finde ich einen qualifizierten Fachbetrieb für die Neuverglasung meiner Fenster?

Die Suche nach einem guten Fachbetrieb kann anfangs überwältigend sein, aber mit ein paar Tipps findest du sicher den richtigen Partner für dein Projekt. Beginne am besten mit Empfehlungen aus deinem Bekanntenkreis, denn persönliche Erfahrungen sind Gold wert und geben dir direkt Feedback. Vielleicht hat jemand in deinem Umfeld kürzlich seine Fenster erneuern lassen und kann dir einen Betrieb empfehlen, mit dem er zufrieden war. Nutze außerdem Online-Plattformen und Bewertungsportale, um dir einen Überblick über Handwerker in deiner Nähe zu verschaffen, aber achte dabei auf die Seriosität und die Anzahl der Bewertungen. Lies dir die Bewertungen genau durch und achte auf Kommentare zu Zuverlässigkeit, Preis-Leistungs-Verhältnis und Qualität der Arbeit. Es ist auch ratsam, mehrere Angebote einzuholen und diese sorgfältig zu vergleichen, um ein Gefühl für die Preisgestaltung zu bekommen. Scheue dich nicht, die Betriebe nach Referenzen zu fragen und dir ihre bisherigen Arbeiten anzuschauen, um einen Eindruck von ihrer Arbeitsweise zu bekommen.

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