Anzeige
Networking & Bewerbungen

Stärken und Schwächen: So antwortest du richtig

Da sitzt du also, im Vorstellungsgespräch, und dann kommt sie: die Frage nach deinen Stärken und Schwächen. Ein Klassiker, der vielen Schweißperlen auf die Stirn treibt. Aber keine Bange, mit ein bisschen Vorbereitung und der richtigen Einstellung wird das Ganze weniger zum Spießrutenlauf, sondern eher zu einer Chance, dich echt zu zeigen.

Der Moment der Wahrheit im Bewerbungsgespräch: Die Frage nach Stärken und Schwächen

Der Kaffee war okay, der Small Talk lief erstaunlich gut, und du fühlst dich eigentlich ganz sicher. Doch dann lehnt sich dein Gegenüber leicht vor, ein kaum merkliches Lächeln umspielt die Mundwinkel, und die Worte fallen, die so manchen Kandidaten ins Schwitzen bringen: „Erzählen Sie doch mal, wo sehen Sie denn Ihre Stärken und Schwächen?“ Zack. Da ist sie. Diese Frage ist so alt wie das Bewerbungsgespräch selbst, und doch immer wieder ein kleiner Stolperstein. Warum eigentlich? Weil sie uns zwingt, uns selbst kritisch zu beäugen und das dann auch noch preiszugeben.

Anzeige

Viele raten ja zu den altbekannten Standardantworten. „Meine Schwäche ist Ungeduld, weil ich Ergebnisse sehen will.“ Oder der Klassiker: „Ich bin ein Perfektionist.“ Seien wir ehrlich, das hören Personaler doch zum x-ten Mal und es wirkt oft einstudiert. Die Kunst liegt darin, authentisch zu bleiben und gleichzeitig zu zeigen, dass man sich wirklich mit sich selbst auseinandergesetzt hat. Es geht nicht darum, fehlerlos zu erscheinen – wer ist das schon? – sondern darum, ein realistisches Selbstbild zu vermitteln. Ein Unternehmen sucht ja keinen Übermenschen, sondern jemanden, der ins Team passt und seine Aufgaben gut erledigen kann, mitsamt seiner individuellen Persönlichkeit und den dazugehörigen Stärken und Schwächen.

Warum Personaler immer noch nach Stärken und Schwächen fragen

Man könnte meinen, diese Frage sei ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Aber sie hat durchaus ihre Berechtigung, auch heute noch. Personaler wollen damit verschiedene Dinge herausfinden. Zum einen natürlich deine Fähigkeit zur Selbstreflexion. Kannst du dich und dein Verhalten realistisch einschätzen? Bist du dir deiner Wirkung auf andere bewusst? Das ist eine wichtige Kompetenz, nicht nur im Job. Zum anderen geht es um Ehrlichkeit und Authentizität. Wer hier flunkert oder versucht, eine Schwäche als getarnte Stärke zu verkaufen, macht sich nicht unbedingt glaubwürdiger.

Ein weiterer Punkt ist die Passung zur Kultur des Unternehmens und zur spezifischen Rolle. Manche Schwächen können in einem bestimmten Job tatsächlich hinderlich sein, während andere kaum ins Gewicht fallen. Wenn du dich beispielsweise auf eine Stelle im Vertrieb bewirbst und als Schwäche nennst, dass du ungern auf Menschen zugehst, dann, ja, dann könnte das ein Problem sein. Nennst du aber, dass du manchmal zu detailverliebt bist und dich in Kleinigkeiten verlieren kannst, dann ist das in vielen Berufen nicht unbedingt ein K.O.-Kriterium, solange du zeigst, dass du daran arbeitest oder es zumindest erkannt hast. Die Frage nach den Stärken und Schwächen ist also auch ein Test, wie gut du dich selbst und die Anforderungen der Stelle verstanden hast.

Anzeige

Die Perspektive des Unternehmens verstehen

Unternehmen suchen nicht nach perfekten Mitarbeitern, sondern nach Menschen, die sich ihrer selbst bewusst sind und ein Potenzial zur Weiterentwicklung zeigen. Deine Antwort auf die Frage nach den Stärken und Schwächen gibt Aufschluss darüber, wie du mit Herausforderungen umgehst und ob du bereit bist, an dir zu arbeiten. Es ist eine Chance, Lernbereitschaft zu signalisieren.

Die Vorbereitung auf diese Frage ist also mehr als nur das Auswendiglernen von Antworten. Es ist eine Einladung, sich wirklich mit sich selbst zu beschäftigen. Und das kann, ganz nebenbei, auch abseits vom Bewerbungsgespräch ziemlich nützlich sein. Wer seine eigenen Stärken und Schwächen kennt, kann bewusster Entscheidungen treffen und sich gezielter weiterentwickeln.

Die ehrliche Selbstsuche: Wie du deine wahren Stärken und Schwächen findest

Aber wie findet man die nun, die echten, die nicht nach Floskel klingen? Das ist tatsächlich ein Prozess, der ein bisschen Zeit und Ehrlichkeit erfordert. Vergiss erstmal das Bewerbungsgespräch und konzentriere dich auf dich. Was fällt dir leicht? Bei welchen Aufgaben blühst du richtig auf und vergisst die Zeit? Das sind oft Hinweise auf deine Stärken. Denk auch mal an Situationen zurück, in denen du besonders erfolgreich warst oder positives Feedback bekommen hast. Was genau hast du da gemacht?

Anzeige

Bei den Schwächen wird es oft kniffliger, weil wir die ja nicht so gerne anschauen. Aber auch hier hilft ein ehrlicher Blick. Wo stößt du an deine Grenzen? Welche Aufgaben schiebst du immer wieder vor dir her? Was kritisieren vielleicht Freunde oder Familie (liebevoll, hoffentlich) an dir? Es geht nicht darum, dich selbst schlechtzumachen, sondern um eine realistische Einschätzung. Eine Schwäche ist ja kein Weltuntergang, sondern oft einfach ein Bereich, in dem man noch lernen und wachsen kann. Vielleicht bist du nicht der geborene Redner vor großem Publikum, aber dafür ein exzellenter Analytiker im stillen Kämmerlein. Das ist doch völlig in Ordnung. Wichtig ist, dass du deine individuellen Stärken und Schwächen kennst.

Hier sind ein paar Anregungen, wie du tiefer graben kannst:

  • Bitte enge Freunde oder ehemalige Kollegen um ehrliches Feedback zu deinen wahrgenommenen Stärken und Schwächen. Manchmal sehen andere Dinge klarer als man selbst.
  • Analysiere vergangene Projekte oder Aufgaben: Was lief richtig gut und warum? Wo gab es Schwierigkeiten und was war dein Anteil daran?
  • Führe vielleicht für eine Weile ein kleines Tagebuch, in dem du Situationen notierst, in denen du dich besonders kompetent oder eben auch überfordert gefühlt hast.
  • Überlege, welche Tätigkeiten dir Energie geben und welche dich eher auslaugen. Das kann ein guter Indikator für deine natürlichen Neigungen sein.
  • Denke darüber nach, welche Kritikpunkte in der Vergangenheit wiederholt aufgetaucht sind, sei es im beruflichen oder privaten Umfeld.

Diese Selbstreflexion ist das Fundament. Wenn du hier ehrlich zu dir bist, fallen dir die Antworten im Gespräch viel leichter und wirken vor allem authentischer.

Anzeige

Schwächen clever präsentieren: Vom Makel zur Entwicklungschance

Niemand erwartet, dass du keine Schwächen hast. Es geht darum, wie du damit umgehst. Die zeitgemäße Antwort auf die Frage nach Schwächen ist eine, die zeigt, dass du dich kennst und bereit bist, dich weiterzuentwickeln. Wähle eine Schwäche, die real ist, aber nicht die Kernkompetenzen für den angestrebten Job torpediert. Und ganz wichtig: Zeige, was du tust, um daran zu arbeiten oder wie du gelernt hast, damit umzugehen.

Ein Beispiel: Statt zu sagen „Ich bin unorganisiert“, könntest du formulieren: „Ich neige manchmal dazu, viele Projekte gleichzeitig zu beginnen, was dazu führen kann, dass ich den Überblick etwas verliere. Deshalb habe ich mir angewöhnt, konsequent mit To-Do-Listen und Priorisierungen zu arbeiten, um fokussiert zu bleiben.“ Das zeigt Einsicht und Lösungsbereitschaft. Die Darstellung deiner Stärken und Schwächen sollte immer konstruktiv sein.

Vermeide absolute No-Gos wie Faulheit, Unzuverlässigkeit oder die Unfähigkeit, mit Kritik umzugehen. Das sind Eigenschaften, die kaum ein Arbeitgeber schätzt. Konzentriere dich auf Aspekte, die eher „soft skills“ betreffen oder methodischer Natur sind. Es geht darum, Entwicklungspotenzial aufzuzeigen, nicht um eine Beichte deiner größten Charaktermängel. Und bitte, bitte nicht die „Schwäche“ nennen, die eigentlich eine getarnte Stärke ist, wie der berüchtigte Perfektionismus, wenn er nicht wirklich ein Thema für dich ist und du ihn nicht authentisch erklären kannst.

Anzeige

Hier sind ein paar typische Fallstricke und bessere Ansätze, wenn es um deine Stärken und Schwächen im Bewerbungsgespräch geht:

Typischer Fehler Bessere Herangehensweise
Keine Schwächen nennen („Ich habe keine“ oder „Mir fällt gerade keine ein“). Eine echte, aber nicht jobkritische Schwäche nennen und den Umgang damit oder den Lernprozess erläutern.
Schwächen als Stärken tarnen („Ich bin zu perfektionistisch“, „Ich arbeite zu viel“). Ehrliche Entwicklungsfelder zeigen, die nicht zentral für die Stelle sind, und wie du daran arbeitest.
Zu viele oder zu gravierende Schwächen aufzählen. Fokus auf 1-2 relevante, aber handhabbare Schwächen legen. Weniger ist hier oft mehr.
Allgemeine, nicht belegte Stärken nennen („Ich bin teamfähig“). Stärken mit konkreten Beispielen aus der Vergangenheit untermauern (Situation, Aufgabe, Aktion, Ergebnis).
Auswendig gelernte Standardantworten geben, die nicht zur Person passen. Individuelle, reflektierte Antworten formulieren, die zur eigenen Persönlichkeit und der angestrebten Stelle passen.
Schwächen nennen, die für die ausgeschriebene Position absolut kritisch sind. Schwächen auswählen, die für die spezifische Rolle weniger relevant sind oder bei denen eine Entwicklung glaubhaft ist.

Stärken ins rechte Licht rücken: Konkret und relevant

Bei den Stärken ist es ähnlich: Sei konkret und belege deine Aussagen mit Beispielen. Einfach nur zu sagen „Ich bin teamfähig“ oder „Ich bin kreativ“ ist wenig überzeugend. Besser ist es, eine Situation zu schildern, in der du diese Stärke unter Beweis gestellt hast. „In meinem letzten Projekt gab es unterschiedliche Meinungen im Team, wie wir ein Problem lösen sollten. Ich habe dann einen Workshop moderiert, in dem jeder seine Sichtweise einbringen konnte, und gemeinsam haben wir eine Lösung entwickelt, die von allen getragen wurde.“ Das ist greifbar und zeigt deine Teamfähigkeit in Aktion.

Wähle Stärken aus, die für die ausgeschriebene Stelle relevant sind. Lies dir die Stellenanzeige nochmal genau durch: Welche Fähigkeiten und Eigenschaften werden dort gesucht? Wenn du hier Anknüpfungspunkte findest und deine Stärken darauf abstimmst (natürlich nur, wenn sie auch wirklich vorhanden sind!), zeigst du, dass du dich mit der Position auseinandergesetzt hast. Deine persönlichen Stärken und Schwächen sind ein Gesamtpaket, aber im Gespräch solltest du den Fokus auf die Aspekte legen, die für den potenziellen Arbeitgeber am interessantesten sind.

Anzeige

Der „Entwicklungs“-Rahmen für Schwächen

Betrachte Schwächen nicht als unveränderliche Makel, sondern als Bereiche, in denen du wachsen kannst. Wenn du eine Schwäche nennst, zeige gleichzeitig auf, wie du daran arbeitest oder wie du gelernt hast, damit umzugehen. Das signalisiert Selbstreflexion und Lernbereitschaft, zwei wichtige Aspekte bei der Beurteilung deiner Stärken und Schwächen.

Es ist auch okay, wenn eine Stärke nicht direkt „business-like“ klingt, solange sie relevant ist. Vielleicht bist du besonders gut darin, eine positive Atmosphäre zu schaffen oder komplexe Dinge einfach zu erklären. Das sind wertvolle Eigenschaften! Die Identifikation und Präsentation deiner Stärken und Schwächen ist ein wichtiger Schritt, um dich im Bewerbungsgespräch von deiner besten, aber eben auch authentischsten Seite zu zeigen.

Zeitgemäß antworten: Authentizität und Wachstumspotenzial

Was ist denn nun „zeitgemäß“ im Umgang mit dieser Frage? Ich denke, es ist vor allem die Betonung von Authentizität und Wachstumsorientierung. Die Zeiten, in denen man versuchte, ein makelloses Bild von sich zu zeichnen, sind vorbei. Unternehmen wissen, dass jeder Mensch seine Ecken und Kanten hat. Viel wichtiger ist es, zu zeigen, dass man sich dieser bewusst ist und bereit ist, dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln. Das ist ein Zeichen von Reife und Professionalität.

Anzeige

Wenn du also über deine Schwächen sprichst, dann nicht als Entschuldigung, sondern als Feststellung eines aktuellen Zustands, an dem du arbeitest. „Ich habe festgestellt, dass es mir manchmal schwerfällt, ‚Nein‘ zu sagen, wenn Kollegen um Hilfe bitten, auch wenn mein eigener Schreibtisch voll ist. Ich lerne gerade, meine Kapazitäten besser einzuschätzen und klarer zu kommunizieren, wann ich unterstützen kann und wann nicht, um meine eigenen Aufgaben nicht zu vernachlässigen.“ Das ist ehrlich, nachvollziehbar und zeigt Entwicklung.

Die Reflexion über die eigenen Stärken und Schwächen ist also nicht nur eine lästige Pflichtübung für das nächste Bewerbungsgespräch, sondern eine Chance, sich selbst besser kennenzulernen und als Persönlichkeit zu wachsen. Und genau diese Haltung, dieses authentisch bleiben und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung, kommt bei modernen Personalern in der Regel gut an. Es geht weniger um Perfektion als um Potenzial und Passung.

Mehr als nur eine Frage: Deine Stärken und Schwächen als Kompass

Am Ende des Tages ist die Frage nach den Stärken und Schwächen mehr als nur ein Standardelement im Bewerbungsgespräch. Sie ist eine Einladung zur Selbstreflexion, die dir nicht nur im Job, sondern im gesamten Leben weiterhelfen kann. Wer sich seiner Stärken bewusst ist, kann sie gezielter einsetzen und ausbauen. Wer seine Schwächen kennt, kann lernen, besser damit umzugehen oder sie vielleicht sogar in Chancen zur Weiterentwicklung zu verwandeln.

Anzeige

Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, dass Ehrlichkeit und die Bereitschaft, an sich zu arbeiten, oft weiterbringen als eine perfekt polierte Fassade. Kein Unternehmen erwartet einen fehlerfreien Mitarbeiter, aber sie suchen jemanden, der sich seiner selbst bewusst ist, Verantwortung für sein Handeln übernimmt und ins Team passt. Deine Antwort auf die Frage ist ein Mosaikstein in diesem Gesamtbild. Nutze sie weise, sei ehrlich zu dir selbst und zu deinem Gegenüber. Dann wird aus dem gefürchteten Klassiker eine echte Chance, dich von deiner besten und vor allem authentischen Seite zu zeigen. Und das, so denke ich, ist ziemlich zeitgemäß.

This is box title

FAQs zum Thema Stärken und Schwächen

Was mache ich, wenn der Personaler bei meiner genannten Schwäche nachhakt und mehr Details wissen will?

Zunächst einmal ist es wichtig, ruhig zu bleiben, denn Nachfragen sind oft ein Zeichen echten Interesses und nicht unbedingt ein Angriff. Wenn der Personaler tiefer bohrt, sei weiterhin ehrlich und versuche, deine bereits erwähnte Entwicklungsstrategie zu untermauern, anstatt dich zu verteidigen oder unsicher zu wirken. Du könntest beispielsweise kurz erläutern, welche konkreten Schritte du bereits unternimmst oder welche kleinen Erfolge du vielleicht schon erzielt hast, seitdem du dir dieser Schwäche bewusst geworden bist. Dadurch zeigst du, dass deine Antwort nicht nur eine auswendig gelernte Phrase ist, sondern dass du dich wirklich damit auseinandersetzt und es ernst meinst mit deiner persönlichen Weiterentwicklung. Es kann auch hilfreich sein, kurz zu bestätigen, dass du die Relevanz der Nachfrage verstehst und offen für weiteres Lernen und konstruktives Feedback bist.

Sollte ich meine Stärken und Schwächen eigentlich schon im Anschreiben oder Lebenslauf erwähnen?

Das ist eine gute Frage, denn die schriftliche Bewerbung ist ja dein erster wichtiger Eindruck. Generell ist es eher unüblich und oft auch nicht ratsam, explizit deine Schwächen im Anschreiben oder Lebenslauf aufzuführen, es sei denn, es wird in der Ausschreibung ausdrücklich danach gefragt. Der Fokus deiner schriftlichen Unterlagen sollte klar auf deinen Qualifikationen, Erfolgen und den für die Stelle relevanten Stärken liegen. Deine Stärken kannst du dabei sehr gut indirekt unterstreichen, indem du deine bisherigen Projekte oder Verantwortlichkeiten beschreibst und zeigst, *wie* du positive Ergebnisse erzielt hast. Für die offene Diskussion deiner Schwächen ist das persönliche Gespräch der deutlich passendere Rahmen, da du dort den nötigen Kontext geben und deine Bereitschaft zur Entwicklung viel besser erläutern kannst.

Anzeige

Wie kann ich auch nach dem Bewerbungsprozess aktiv an meinen Schwächen arbeiten und meine Stärken weiter ausbauen?

Absolut, denn Selbstentwicklung ist ein fortlaufender Prozess, der ja nicht mit dem Vorstellungsgespräch oder der Jobzusage endet, sondern dich dein ganzes Berufsleben begleitet. Um kontinuierlich an deinen identifizierten Schwächen zu arbeiten, könntest du dir zum Beispiel ganz konkrete, kleine und erreichbare Ziele setzen und regelmäßig ehrliches Feedback von vertrauten Kollegen oder deinem Vorgesetzten einholen. Vielleicht hilft dir auch eine gezielte Weiterbildung, ein Coaching oder das Lesen von Fachliteratur zu bestimmten Themen, um neue Strategien zu erlernen und dich zu verbessern. Gleichzeitig ist es genauso wichtig, deine Stärken bewusst weiter zu nutzen und auszubauen, indem du beispielsweise gezielt Projekte übernimmst, in denen du sie voll einbringen und weiter verfeinern kannst. Denk daran, dass regelmäßige Selbstreflexion dir hilft, auf Kurs zu bleiben, deine Fortschritte zu erkennen und motiviert neue Herausforderungen anzugehen.

Wie fandest du den Artikel?

Schreibe einen Kommentar

Anzeige
Anzeige
Zurück
nach oben
Fuchstempo
nach oben!